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Performance und Aktion

Performance und Aktion entstehen im Moment, die Kunst verändert sich und interagiert mit dem Publikum. Die Künstler*innen sind hier oft Teil ihres Kunstwerks. In dieser Kategorie sammeln wir Inhalte und Materialien zu Performance und Aktionskunst. Im Kunstunterricht können die Schüler*innen diese Kunstgattung entdecken oder selbst erleben.

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Cover: Sequences of Balance
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Video (25 Stunden)

Bleibt in der Balance! Gerade jetzt zu Coronazeiten, in denen wir vielleicht eine Art Schwebezustand erleben, die Zielgeraden entgleiten, Deadlines wegfallen und Alltagsabläufe aus den gewohnten Bahnen geraten, lässt sich das üben - die Balance von Neuem herzustellen, Gleichgewicht zu finden und zu halten. Solche und ähnliche Themen beschäftigen die Künstlerin Hannah Schneider, die im vergangenen Jahr den Gustav-Weidanz-Preis zugesprochen bekam. Die Künstlerin selbst formuliert es so: "Das Bewusstsein für unsere Umgebung, zeitliche Abläufe und Bewegungen spielen in meiner Arbeit eine wichtige Rolle - wie positionieren wir uns in der Welt, im Hier und Jetzt? In meiner Anfang diesen Jahres realisierten Filmarbeit wird in Übungsreihen einer Seiltänzerin der Balanceakt erprobt - das In-der-Schwebe-Halten, Austarieren und Neujustieren von Gewicht und Schwerkraft auf physischer Ebene erfahrbar gemacht." Die Ausstellung sollte eigentlich am vergangenen Donnerstag anlaufen. Nun wird sie erst zu sehen sein, wenn das Museum wieder öffnen kann. Dann bekommt Hannah Schneider auch endlich den Preis ganz offiziell von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle überreicht! (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020 #closedbutopen #DigAMus #MuseumFromHome

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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: Meditation und Kunst - Slow Art Day
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Video (508 Stunden)

Video zum Format des ersten virtuellen Slow Art Days Würzburgs im Museum im Kultuspeicher. Produziert von Alexander Prier. Weitere Informationen unter www.kulturspeicher.de Meditation und Kunst Ein Bild und ganz viel Zeit! Online-Meditation zu einem Gemälde aus dem Museum mit Alexander Prier Nimm dir etwas Zeit und genieße ganz entspannt Kunst von Zuhause aus. Bevor du das Video startest, lies dir diesen Text durch. Erklärung: Meditation. Tönen. Du kannst in dieser Meditation das Tönen ausprobieren. Es ist eine Meditationsform, die es jedem ermöglicht (vorausgesetzt er lässt sich darauf ein), die Wirkungen von Meditation sehr intensiv zu erfahren. Indem wir einen Ton aus uns entstehen lassen, sind wir direkt aus den Gedanken und im Moment. Ähnlich, nein sogar stärker als im Singen, weitet es unsere Bronchien, öffnet unser Herz und verbindet uns mit dem, auf das wir uns ausrichten. Wir haben die Möglichkeit sehr einfach und sehr tief in das Kunstwerk einzutauchen. Zu Beginn des Videos führe die unten stehende Anfangsatemübung durch. Du kannst sie dir dafür ausdrucken. Nach der Zimbel (bei Minute 5.25) beginnen wir wie der Wind zu tönen. Puste sanft oder stark Luft durch deine geöffneten Lippen. Du kannst Dir vorstellen, Du bist ein Baum, der Wind bläst durch deine Krone und weht alles davon, was nicht mehr dem Leben dient. Ab Minute 8.00 beginnt das freie Tönen. Du kannst dem Ton (Klang)Raum geben, der in Dir ist. Am besten fängst Du über die Vocale A-E-I-O-U-Ä-Ö-Ü an und geniesst einfach, wohin der Klang Dich trägt. Er kann hoch oder tief, laut oder leise, lang oder kurz sein. Alles darf, nichts muss. Du kannst aber auch einfach in der stillen Betrachtung bleiben. Es ist eine Einladung, Dich jetzt und hier so anzunehmen, wie Du eben gerade bist. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Beste, was Du Dir und der Welt schenken kannst. Die Klangmeditation endet nach gut 18 Minuten. Nun kannst Du das Bild noch eine Weile auf Dich wirken lassen. Atemübung zu Beginn des Videos (Zum Ausdrucken): Ich lade Dich jetzt ein, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen und mit Deiner Aufmerksamkeit ganz hier in diesen Moment anzukommen. Einatmend weiß ich, dass ich einatme. Ausatmend weiß ich, dass ich ausatme. Einatmen bin ich mir dieses Moments bewusst. Ausatmend erkenne ich ihn als guten Moment. Einatmend erlaube ich mir ganz hier zu sein. Ausatmend lasse ich alle störenden Gedanken ziehen, wie Wolken am Himmel. Einatmend nehme ich im Klang die Natur um mich wahr, ausatmend nehme ich im Atem meine Natur wahr. Falls du magst, kannst du hier noch etwas über das Bild erfahren: Das Gemälde „Dame vor dem Spiegel“ wurde 1834 von Ferdinand von Lütgendorff-Leinburg erschaffen. Es zeigt eine typische Innenraumdarstellung (Interieur) und ein Porträt in der Epoche der Biedermeierzeit. Zu sehen ist eine junge Dame, die sich uns den Rücken zugewandt im Spiegel betrachtet. Auffallend ist vor allem das relativ dunkle Zimmer im Gegensatz zum hellen Licht, das auf sie und ihr Spiegelbild trifft. Im rechten mittleren Hintergrund ist, gut beleuchtet, ein Schmucktischchen zu sehen, hinter diesem hängt, dagegen wenig beleuchtet, ein kaum erkennbares Gemälde mit Rahmen. Im linken oberen Vordergrund ist eine Skulptur zu erkennen, die vielleicht Amor darsstellt. Generell spielt Stoff eine große Rolle in der Gesamtkomposition. So ist das Kleid der Dame perfekt in Szene gesetzt, ebenso der Stoff, der ihren Schmucktisch überzieht sowie die Stoffe, die über den großen Spiegel drapiert sind. Zum Maler: Ferdinand von Lütgendorff-Leinburg (24.01.1785 - 28.04.1858) wurde in Würzburg geboren und verstarb auch dort. Er entschied sich gegen die übliche Offizierslaufbahn und für eine Künstlerkarriere. Nachdem er in Wien und München Malerei studiert hatte, ließ er sich in Karlsbad als freischaffender Maler und Grafiker nieder. Den Großteil seiner Aufträge erhielt er aus adligen Kreisen, für die er meist Portraits anfertigte. Von seinem guten Ruf als Portraitist beflügelt, gründetet er 1836 im heutigen Bratislava eine private Malschule. Zahlreiche seiner Werke befinden sich heute in der Nationalgalerie und im städtischen Museum in Prag.

Video

Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: PERFORMANCE ART |  SCHIRN
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Was bedeutet es, wenn der eigene Körper zum Kunstwerk wird?

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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Cover: Performing Arts
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Quelle

Step on stage with the world’s most amazing performers and immerse yourself in 360º shows.

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Kunst, Darstellendes Spiel: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Medien (3)

Cover: Meditation und Kunst - Slow Art Day
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Video zum Format des ersten virtuellen Slow Art Days Würzburgs im Museum im Kultuspeicher. Produziert von Alexander Prier. Weitere Informationen unter www.kulturspeicher.de Meditation und Kunst Ein Bild und ganz viel Zeit! Online-Meditation zu einem Gemälde aus dem Museum mit Alexander Prier Nimm dir etwas Zeit und genieße ganz entspannt Kunst von Zuhause aus. Bevor du das Video startest, lies dir diesen Text durch. Erklärung: Meditation. Tönen. Du kannst in dieser Meditation das Tönen ausprobieren. Es ist eine Meditationsform, die es jedem ermöglicht (vorausgesetzt er lässt sich darauf ein), die Wirkungen von Meditation sehr intensiv zu erfahren. Indem wir einen Ton aus uns entstehen lassen, sind wir direkt aus den Gedanken und im Moment. Ähnlich, nein sogar stärker als im Singen, weitet es unsere Bronchien, öffnet unser Herz und verbindet uns mit dem, auf das wir uns ausrichten. Wir haben die Möglichkeit sehr einfach und sehr tief in das Kunstwerk einzutauchen. Zu Beginn des Videos führe die unten stehende Anfangsatemübung durch. Du kannst sie dir dafür ausdrucken. Nach der Zimbel (bei Minute 5.25) beginnen wir wie der Wind zu tönen. Puste sanft oder stark Luft durch deine geöffneten Lippen. Du kannst Dir vorstellen, Du bist ein Baum, der Wind bläst durch deine Krone und weht alles davon, was nicht mehr dem Leben dient. Ab Minute 8.00 beginnt das freie Tönen. Du kannst dem Ton (Klang)Raum geben, der in Dir ist. Am besten fängst Du über die Vocale A-E-I-O-U-Ä-Ö-Ü an und geniesst einfach, wohin der Klang Dich trägt. Er kann hoch oder tief, laut oder leise, lang oder kurz sein. Alles darf, nichts muss. Du kannst aber auch einfach in der stillen Betrachtung bleiben. Es ist eine Einladung, Dich jetzt und hier so anzunehmen, wie Du eben gerade bist. Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit das Beste, was Du Dir und der Welt schenken kannst. Die Klangmeditation endet nach gut 18 Minuten. Nun kannst Du das Bild noch eine Weile auf Dich wirken lassen. Atemübung zu Beginn des Videos (Zum Ausdrucken): Ich lade Dich jetzt ein, ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen und mit Deiner Aufmerksamkeit ganz hier in diesen Moment anzukommen. Einatmend weiß ich, dass ich einatme. Ausatmend weiß ich, dass ich ausatme. Einatmen bin ich mir dieses Moments bewusst. Ausatmend erkenne ich ihn als guten Moment. Einatmend erlaube ich mir ganz hier zu sein. Ausatmend lasse ich alle störenden Gedanken ziehen, wie Wolken am Himmel. Einatmend nehme ich im Klang die Natur um mich wahr, ausatmend nehme ich im Atem meine Natur wahr. Falls du magst, kannst du hier noch etwas über das Bild erfahren: Das Gemälde „Dame vor dem Spiegel“ wurde 1834 von Ferdinand von Lütgendorff-Leinburg erschaffen. Es zeigt eine typische Innenraumdarstellung (Interieur) und ein Porträt in der Epoche der Biedermeierzeit. Zu sehen ist eine junge Dame, die sich uns den Rücken zugewandt im Spiegel betrachtet. Auffallend ist vor allem das relativ dunkle Zimmer im Gegensatz zum hellen Licht, das auf sie und ihr Spiegelbild trifft. Im rechten mittleren Hintergrund ist, gut beleuchtet, ein Schmucktischchen zu sehen, hinter diesem hängt, dagegen wenig beleuchtet, ein kaum erkennbares Gemälde mit Rahmen. Im linken oberen Vordergrund ist eine Skulptur zu erkennen, die vielleicht Amor darsstellt. Generell spielt Stoff eine große Rolle in der Gesamtkomposition. So ist das Kleid der Dame perfekt in Szene gesetzt, ebenso der Stoff, der ihren Schmucktisch überzieht sowie die Stoffe, die über den großen Spiegel drapiert sind. Zum Maler: Ferdinand von Lütgendorff-Leinburg (24.01.1785 – 28.04.1858) wurde in Würzburg geboren und verstarb auch dort. Er entschied sich gegen die übliche Offizierslaufbahn und für eine Künstlerkarriere. Nachdem er in Wien und München Malerei studiert hatte, ließ er sich in Karlsbad als freischaffender Maler und Grafiker nieder. Den Großteil seiner Aufträge erhielt er aus adligen Kreisen, für die er meist Portraits anfertigte. Von seinem guten Ruf als Portraitist beflügelt, gründetet er 1836 im heutigen Bratislava eine private Malschule. Zahlreiche seiner Werke befinden sich heute in der Nationalgalerie und im städtischen Museum in Prag.

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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Bleibt in der Balance! Gerade jetzt zu Coronazeiten, in denen wir vielleicht eine Art Schwebezustand erleben, die Zielgeraden entgleiten, Deadlines wegfallen und Alltagsabläufe aus den gewohnten Bahnen geraten, lässt sich das üben – die Balance von Neuem herzustellen, Gleichgewicht zu finden und zu halten. Solche und ähnliche Themen beschäftigen die Künstlerin Hannah Schneider, die im vergangenen Jahr den Gustav-Weidanz-Preis zugesprochen bekam. Die Künstlerin selbst formuliert es so: “Das Bewusstsein für unsere Umgebung, zeitliche Abläufe und Bewegungen spielen in meiner Arbeit eine wichtige Rolle – wie positionieren wir uns in der Welt, im Hier und Jetzt? In meiner Anfang diesen Jahres realisierten Filmarbeit wird in Übungsreihen einer Seiltänzerin der Balanceakt erprobt – das In-der-Schwebe-Halten, Austarieren und Neujustieren von Gewicht und Schwerkraft auf physischer Ebene erfahrbar gemacht.” Die Ausstellung sollte eigentlich am vergangenen Donnerstag anlaufen. Nun wird sie erst zu sehen sein, wenn das Museum wieder öffnen kann. Dann bekommt Hannah Schneider auch endlich den Preis ganz offiziell von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle überreicht! (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020 #closedbutopen #DigAMus #MuseumFromHome

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