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Redaktion Kunst:



Analyse / Werkbetrachtung
Auf dieser Seite findest du 59 redaktionell geprüfte Bildungsinhalte...
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Filtere 59 qualitätsgesicherte Inhalte
Video (283 Stunden)
20 Minuten geballte Kunstgeschichte! Wer ist der schöne Jüngling, der - meist einvernehmlich - von Zeus in den Olymp entführt wird? Wie haben sich Künstler diesem Thema genähert? www.the-artinspector.de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (388 Stunden)
Das Capriccio ist eine Spielerei und bezeichnet in der Kunstgeschichte die Berührung von Architektur, Natur und Phantasie. www.the-artinspector.de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (380 Stunden)
Das Atelier ist wohl der wichtigste Raum der Künstler. Als Unterkategorie des Selbstbildnis hat sich das Atelierbild eingebürgert. Es zeigt den Malen einerseits persönlich und in einem intimen Moment, andererseits war es eine gelungene Möglichkeit, seinen Status zu festigen und die Außenwirkung zu beeinflußen - bis heute. Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (384 Stunden)
20 Minuten geballte Kunstgeschichte! Die Geschichte von 'Simson und Delila' kennen viele - wer aber ist der tragische Held? Die Geschichte Simsons beginnt auf den Bildträgern mit seinem Kampf mit dem Löwen. Sehr dynamisch stellte Rubens diese Auseinandersetzung dar, eher beruhigt finden wir sie bei Cranach. Zwischenepisoden wurden nur vereinzelnt von Künstlern aufgegriffen. Rembrandt zeigt den tragischen Held an seiner Hochzeitstafel sitzend und gibt Kunsthistorikern damit bis heute Rätsel auf. Was ist hier zu sehen und auf welche Vorgänger greift das Werk zurück? 'Simson' ist mehr als nur Delilas Attribut... Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (313 Stunden)
Susanna - eine prüde Ehefrau? Mitnichten! Im Mittelalter und der frühen Renaissance sehen wir Susanna, wie sie ihren Körper bedeckt, aber wie schnell verselbstständigte sich ihr Verführungscharakter! Rubens malte gleich mehrere Versionen dieses Themas, die sehr dynamisch sind. Damit konnte er die schöne 'Rubensfrau' in Bewegung und starker Abwehr vor den zwei alten Männern zeigen. Was für ein Kontrast! Rubens' Susanna schaut zudem plötzlich aus dem Bildraum heraus und überführt auch den Voyeurismus des Betrachters. Und Rembrandt steigert dieses Wechselspiel ganz raffiniert ein paar Jahre später erneut. Wie er das tat und welche anderen Lösungen Künstler für dieses Thema fanden, erfahren Sie hier. Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (347 Stunden)
Ist der Schatten mehr als nur ein dunkler Umriss? Im 15. Jahrhundert wurde er noch als Mittel zum Zweck benutzt - der Schatten verlieh Gegenständen Natürlichkeit. Schon ein Jahrhundert später löste sich der Schatten von diesem reinen praktischen Nutzen und wurde zur Darstellung von Geistern, Toten und verlorenen Seelen genutzt und ebenso dargestellt. Auch in den darauffolgenden Epochen fand man ihn oft mit symbolhaften Gehalt verknüpft; dies zu unterschiedlichen Gewichtungen innerhalb der verschiedenen Epochen. Diese Tour klärt uns auf, in welcher Epoche welcher symbolhafte Charakter vorrangig war. Welcher Künstler hat sich diesen Kniff zunutze gemacht? Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (353 Stunden)
Die Seifenblase steigt höher und höher... und dann zerplatzt sie! Die Analogie zum menschlichen Leben, welches ebenso jederzeit beendet sein kann, wurde schon früh erkannt. 'Homo Bulla' drückt diese in nur zwei Worten aus - der Mensch ist eine Seifenblase. Dieser Ausspruch findet sich auch auf zahlreichen Bildträgern seit der Renaissance. Welche Werke prägen diese Entwicklung? Und welche symbolhaften Inhalte wurden der Seifenblase noch zugesprochen? Diese Doku zeigt anhand zahlreicher Beispielen, wie Künstler sich das fragile Symbol zunutze gemacht haben. Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (290 Stunden)
Heute schon gelacht? Es gibt Bilder, bei deren Betrachtung müssen wir gleich schmunzeln! Wann begannen Künstler, auch witzige Motive auf den Bildträgern als würdig zu empfinden? Wir beginnen diesen Diskurs mit der Mona Lisa, denn auch ihr Portrait hat - neben dem berühmten Lächeln - etwas mehr zu berichten und enden mit Albrecht Dürer, der mehr als einmal unkonventionelle Bildlösungen suchte. Wollten uns die Künstler bewusst zum Lachen bringen oder sind die Bildmotive unwillkürlich komisch? Hat Leonardo da Vinci aus wissenschaftlichem Interesse groteske Köpfe gemalt oder fand er sie belustigend? Wie geht es uns? Wir werden sehen! Mehr Gemälde? - https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen - digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Medien (57)
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Der Betrachter ist ein Schlüsselspieler, das machen die beiden Experten gleich zu Anfang klar: Er entscheidet, wie ein Bild gesehen wird, ob es zum Beispiel unter „gesellschaftlicher Skandal“, „künstlerisch bedeutungslos“ oder „wichtiges Werk“ läuft. (Online-Signatur Medienzentren: 4983041)
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Kunst: Sekundarstufe I
Planet Schule

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Das erste Bild wurde auf Stein gemalt, an die Wand einer Höhle bei Lascaux in Frankreich. Faszinierend sich vorzustellen, wie Menschen im Schein von flackernden Holzscheiten mit Holzkohle, Rötel und Manganerde Tiere mit einem so genauen Blick für Bewegungsabläufe und Körperproportionen abbildeten, dass man die Vorstellung von unseren Vorfahren als primitiven Keulenschwingern sofort revidieren muss. (Online-Signatur Medienzentren: 4983038)
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Planet Schule

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In dieser Folge geht es um die hochinteressante Frage, wie Künstler ticken. Warum malen sie ein Bild so und nicht anders? Was treibt sie an? Welche Rolle spielt das Seelenleben und – ganz wichtig – welche die Musen? (Online-Signatur Medienzentren: 4983040)
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Kunst: Sekundarstufe I
Planet Schule

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Eine systematische Bildanalyse Leonardo da Vincis “Mona Lisa” aus dem Jahr 1506. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Inhalte: Die Renaissance und ihre Abschnitte (00:00) A) Bildbeschreibung (06:33) B) Komposition (08:23) C) Form und Malweise (09:06) D) Farbe (10:00) E) Raumdarstellung (11:30) G) Das Mysterium Mona Lisa (13:03) Musik: – A Quiet thought – Wayne Jones Kommentare, Abos, Likes und tolle Ideen herzlich willkommen!
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Nach der Beschreibung kommt das große WIE? WIE ist es dargestellt, WIE ist es gemalt? Wie ist es mit der Form? Ist sie naturalistisch oder abstrakt? Wie ist die Malweise – lasierend oder pastos? Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentare, Fragen, Teilen, Abonnieren – alles erwünscht! Musik: Virtues Inherited, Vices Passed On von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://chriszabriskie.com/reappear/ Interpret: http://chriszabriskie.com/ 0:00 Einleitung 0:29 WIE ist es dargestellt? 1:52 Form: Beispiele 2:24 Texturen/ Stofflichkeit 4:28 Pastose Malerei 5:42 Die Form in unseren Bildbeispielen 5:49 Leonardo da Vinci 6:19 Anthonis van Dyck 6:47 Caspar David Friedrich 7:15 Edouard Manet
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Eine systematische Bildanalyse des Gemäldes “Pappeln, Égarny” von Camille Pissarro aus dem Jahr 1895. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Inhalte: Camille Pissarro (00:00) A) Bildbeschreibung (02:11) B) Komposition (03:30) C) Form und Malweise (04:42) D) Farbe (05:12) E) Licht (09:06) F) Raum (09:20) Kommentare, Abos, Likes und Gulaschrezepte herzlich willkommen!
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Eine systematische Bildanalyse des Gemäldes “Nollendorfplatz” von Ernst Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1912. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Inhalte: Hintergründe (00:00) A) Bildbeschreibung (02:50) B) Form und Farbe (04:14) C) Komposition (06:53) D) Räumlichkeit (07:57) Kommentare, Abos, Likes und Kätzchenfotos herzlich willkommen! Musik: – Dissappointment von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz “Creative Commons Attribution” (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100481 Interpret: http://incompetech.com/ – A Quiet thought – Wayne Jones
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Das “Selbstbildnis im Pelzrock” von Albrecht Dürer aus dem Jahr 1500 ist eines der bedeutendsten Selbstportraits der Kunstgeschichte. Dieses Video bietet eine systematische Bildanalyse dieses Werks sowie eine kurze Deutung und Hintergrundwissen. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Musik: Faun – Sen Polska
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Eine systematische Bildanalyse der berühmten “Arnolfini Hochzeit” von Jan van Eyck aus dem Jahr 1434. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Inhalte: Hintergründe (0:00) A) Bildbeschreibung (02:12) B) Komposition (03:58) C) Farbe (05:06) D) Form und Malweise (05:43) E) Licht (06:13) F) Raum (06:28) G) Bedeutung/ Symbolik (07:02) Kommentare, Abos, Likes und Gulaschrezepte herzlich willkommen!
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Der erste Schritt der systematischen Bildanalyse ist die Bildbetrachtung und – beschreibung. Was ist zu sehen? Wo befindet sich auf dem Bild was? Es erscheint oft schwierig, etwas zu beschreiben, das man vor sich liegen hat. Wie fange ich an? Welche Fragen sollte ich mir stellen? Gehen wir einige Bildbeschreibungen mit unseren Beispiel-Bildern durch. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentare, Fragen, Teilen, Abonnieren – alles erwünscht! Musik: Virtues Inherited, Vices Passed On von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://chriszabriskie.com/reappear/ Interpret: http://chriszabriskie.com/ 0:00 Einleitung 1:00 Form Farbe Raum Licht 1:58 Leonardo da Vinci “Madonna mit der Nelke” 4:59 Susanna im Bade 1622 6:19 Felsenschlucht 1823 7:28 Frühstück im Atelier 1868
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Welche Mittel setzen Künstler ein, um auf einer zwei-dimensionalen Fläche einen räumlichen Eindruck zu erzeugen? Woran können wir diese erkennen? Der fünfte Teil zur Systematischen Bildanalyse bietet hier eine Übersicht – ideal zur Vorbereitung auf Kunst Klausuren, den Realschulabschluss im Wahlpflichtfach Kunst (IIIb, Bayern) oder einfach wenn es jemand interessiert. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentare, Fragen, Teilen, Abonnieren – alles erwünscht! Musik: Virtues Inherited, Vices Passed On von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/…) lizenziert. Quelle: http://chriszabriskie.com/reappear/ Interpret: http://chriszabriskie.com/
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Schauen wir eine Ebene hinter das Bild – woraus setzt sich das Bild zusammen? Welche Elemente formen das Bild? Die Komposition ist die Struktur, die das Bild zusammenhält und die Wirkung erst möglich macht, dennoch ist die Kompositionsskizze für viele das “rote Tuch” der Systematischen Bildanalyse. Mit der “3-Ebenen-Struktur” kann man aber viele Probleme umgehen und die Kompositionsskizze zu dem machen, was sie ist: Eine große Hilfe in der Systematischen Bildanalyse. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Link zum Video “Goldener Schnitt”: https://youtu.be/ABwbT2XpozE Kommentare, Fragen, Teilen, Abonnieren – alles erwünscht! Musik: Virtues Inherited, Vices Passed On von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://chriszabriskie.com/reappear/ Interpret: http://chriszabriskie.com/
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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In der Videoreihe “Systematische Bildanalyse” werden ihre Teilbereiche wie Bildbeschreibung, Form Farbe… etc. anhand von vier Werken aus verschiedenen Epochen behandelt. Die Videos werden nach und nach in die Playlist “Systematische Bildanalyse” gestellt. Anregungen, Kommentare, Abos, Likes und Teilen wie immer herzlich willkommen. Musik: Joe Satriani – New Blues
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Welche Kriterien gelten zur Analyse des Lichteinsatzes in einem Gemälde? Wo ist die Lichtquelle? Diffuses oder gerichtetes Licht? Der sechste Teil der Systematischen Bildnanalyse bietet hier eine Übersicht – ideal zur Vorbereitung auf Kunst Klausuren, den Realschulabschluss im Wahlpflichtfach Kunst (IIIb, Bayern) oder einfach wenn es jemand interessiert. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentare, Fragen, Teilen, Abonnieren – alles erwünscht! Musik: Virtues Inherited, Vices Passed On von Chris Zabriskie ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/…) lizenziert. Quelle: http://chriszabriskie.com/reappear/ Interpret: http://chriszabriskie.com/
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Eine systematische Bildanalyse des Gemäldes “Unerwartet” von Ilja Repin aus dem Jahr 1888. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Inhalte: Ilja Repin und der Realismus (00:00) A) Bildbeschreibung (04:39) B) Komposition (06:50) C) Farbe (07:49) D) Form & Malweise (08:48) E) Licht (09:41) F) Raum (10:00) G) Hintergrund/ Interpretation (10:55) Kommentare, Abos, Likes und tolle Ideen herzlich willkommen!
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Um uns die gestalterischen Gründe für eine bestimmte Bildwirkung zu erschließen, betreiben wir eine Kompositionsanalyse. Als hilfreiche Analysemethode stelle…
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Mit diesem Video findest du den Goldenen Schnitt in Kunstwerken. Dafür zeige ich dir zwei Methoden: wie der Goldene Schnitt ausgerechnet wird und eine supereinfache Methode ohne Hilfsmittel. Auch die eigenen Bilder können vom Goldenen Schnitt profitieren. Unbedingt mal ausprobieren. Kunst-Begriffe erklärt in 3 Minuten ist eine neue Reihe. Weitere Videos sind geplant. Welchen Begriff aus der Kunst wolltest du schon immer mal schnell und einfach erklärt haben? Schreib mir das doch in die Kommentare. Auf meinem Kanal “Kunst mit TeachANies” findest du Videos zum Wissen hinter guten Bildern. Angelehnt an den Kunstunterricht von der 5. bis zur 13. Klasse aller Schulformen, erkläre ich, wie perspektivisches Zeichnen funktioniert mit 1, 2 oder 3 Fluchtpunkten oder auch parallel, die Farblehre, Kompositionprinzipien, wie Kontraste zu finden und selber einzusetzen sind und wie Analyseskizzen gemacht werden. Wünsche für ein bestimmtes Thema kannst du mir gerne in die Kommentare schreiben. Vielleicht greife ich das in meinem nächsten Video auf
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Du möchtest wissen, wie die räumliche Tiefe in Bildern entsteht? Gib mir 3 Minuten und ich zeige dir die sechs wichtigsten perspektivischen Mittel zur Raumdarstellung. 0:00 Einleitung 0:35 Lage auf der Bildfläche 0:46 Überschneidung 1:02 Größenunterschied 1:30 Linearperspektive 1:59 1, 2 oder 3 Fluchtpunkte 2:07 Eigen- oder Körperschatten 2:36 Schattenwurf 2:41 Zusammenfassung Auf meinem Kanal “Kunst mit TeachANies” findest du Videos zum Wissen hinter guten Bildern. Angelehnt an den Kunstunterricht von der 5. bis zur 13. Klasse aller Schulformen, erkläre ich, wie perspektivisches Zeichnen funktioniert mit 1, 2 oder 3 Fluchtpunkten oder auch parallel, die Farblehre, Kompositionprinzipien, wie Kontraste zu finden und selber einzusetzen sind und wie Analyseskizzen gemacht werden. Wünsche für ein bestimmtes Thema kannst du mir gerne in die Kommentare schreiben. Vielleicht greife ich das in meinem nächsten Video auf
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Unser heutiges Verständnis von den Farben beruht zu großen Teilen auf dem Farbsystem von Johannes Itten (1888 – 1967). Sein Farbkreis und die Definition der wichtigsten Kontraste sind für unsere Bildbetrachtung und -analyse unverzichtbare Grundlagen. In diesem Video betrachten wir Ittens Farblehre, seinen Farbkreis und die sieben Farbkontraste (ab 03:35). Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.deOder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentare, Likes, Teilen und Abos sind – wie immer – sehr willkommen! 0:00 Einleitung 0:15 Die Farblehre nach Johannes Itten 4:04 Der Farbe-an-sich- Kontrast 4:29 Der Hell-Dunkel-Kontrast 4:52 Der Kalt-Warm-Kontrast 5:28 Der Qualitäts- Kontrast 6:07 Der Quantitäts- Kontrast 6:31 Der Komplementär- Kontrast 7:19 Der Simultan- Kontrast
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Der Goldene Schnitt ist eines der wichtigsten Kompositionselemente der Malerei. Doch was genau ist der Goldene Schnitt? Was bewirkt er? Und – funktioniert das? Dieses Video soll einen genaueren Einblick bieten, ist aber an sich als Ergänzung zum Video “Systematische Bildanalyse 4 – Komposition” gedacht. Den Kunsterklärer unterstützen? Hier ist ein toller Shop mit Lesematerial: http://www.derkunsterklaerer.de Oder Ihr spendiert mir nen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/kunsterklaerer Kommentieren, Teilen, Abonnieren, wie immer gerne.
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Eine Ergänzung und Antwort auf einige der Reaktionen auf das Video “Die Farblehre nach Johannes Itten” https://youtu.be/EdUGaS0UIhQ Achtung: Das hier ist als persönlicher Kommentar zu verstehen und nicht allgemeingültig! Und: Es ist mehr ein Podcast, als ein Video, daher ein Standbild. Viel Vergnügen damit!
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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So entsteht ein Farbholzschnitt. Ein schneller Überblick.
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Der Begriff der Décollage und wie die Künstler gearbeitet haben, wird dir in dem Video erklärt.
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Bei dieser Bildanalyse “zerlegen” wir exemplarisch die Photographie “The Storyteller” in ihre Bild-Elemente. Wir analysieren, woraus sich das Bild zusammensetzt — wie seine visuelle Grammatik funktioniert. Dabei gehen wir zweischrittig vor: Zuerst arbeiten wir ein bestimmtes Bildelement heraus, um dann die spezifische Wirkung abzuleiten, die dieses Gestaltungsmittel bei uns als Betrachter*innen verursacht. Ein großes Dankeschön gilt den Schüler*innen aus meinem aktuellen LK, die sich diese Photographie erschlossen haben. Die im Video verwendeten Skizzen und Zitate stammen allesamt von ihnen — tolle Leistung :* Das verwendete Bild “The Storyteller” von Jeff Wall ist zu finden auf den Seiten des MMK: https://collection.mmk.art/de/nc/werkdetailseite/?werk=1990%2F237 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Die Reihe ‘Bildanalyse im Alltag’ zeigt euch an ausgewählten Beispielen aus unserer Alltagswelt, wieso die Fähigkeit & Fertigkeit der Bildanalyse eine zentrale kritische Technik ist, die wir alle beherrschen sollten. Bildsprache ist allgegenwärtig – und Bilder haben einen hoch manipulativen Charakter. Daher solltet ihr ein bewusstes Wahrnehmen und Analysieren wirklich gut trainieren. Gender-Marketing läuft super. Nicht nur Kinderspielzeuge, sondern viele Produkte werden gleich doppelt hergestellt und vermarktet – ein Werbe-Trick, durch den sich alles gleich zwei Mal verkaufen lässt. Die Werbeindustrie gestaltet ‘typisches Jungs-Spielzeug’ eher als wilde Abenteuer-Welt oder für den Bereich des technischen Experimentierens. Für Mädchen sind die Produkt-Paletten hauptsächlich der Schönheit (Schminken, Malen, Abmagern) und dem Helfen und Versorgen (von Krankenhaus bis Pferdestall) zuzuordnen. Das führt nun seit knapp 15 Jahren wieder vermehrt zur Rückkehr in traditionelle, überkommene, binäre, stereotype Rollenbilder davon, wie man als ‘echter Mann’ oder als ‘richtige Frau’ zu sein habe. Es geht mir hier nicht um gezieltes Produkt-Bashing spezieller Hersteller, ich möchte mich sogar davon distanzieren. Die hier gezeigten Spielzeuge und die im Video vorgeführte Bildsprache sind keine Einzelfälle! Sie haben vielmehr exemplarischen Charakter und verdeutlichen ein tief liegendes, strukturelles Problem. Sexistische Klischees, aber auch rassifizierende und allgemein diskriminierende Bilder sind quer über unsere Alltags-Produkte verteilt. Diese Bildwelt ist tief in unserer Gesellschafts-Struktur eingebrannt. Die in den uns umgebenden Produkten steckenden Stereotype sind Kulturleistungen – und damit prozesshafte Konstruktionen. Sie wurden mehr oder weniger gesamt-gesellschaftlich erzeugt und sind daher auch wieder veränderbar!! Hier geht es zum Verzeichnis aller im Video verwendeten Bilder: https://www.dropbox.com/s/tdftk57daw5tps1/Quellen_VideoAnalyseSpielzeug.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Zur Darstellung bestimmter Inhalte greifen Künstler*innen oft auf bestimmte Formen und Prinzipien zurück. Beispielsweise wird zur Darstellung religiöser Inhalte oft eine Dreieckskomposition gebraucht. Die geometrische Form des Dreiecks (vor allem des gleichseitigen) verkörperte Ruhe, Klarheit und Harmonie. Sie funktioniert daher hervorragend als Symbol zur Darstellung göttlicher Dreifaltigkeit. Seither wird das Dreieck oft als Bildzeichen genutzt, um spirituelle Bedeutungen zu unterstreichen. In dieser Form gibt es einige, quasi standardisierte Anordnungsprinzipien für die Bildgegenstände auf der Bildfläche. Sie sind in der Malerei und der Fotografie ein oft eingesetztes Stilmittel. Wir nennen sie Kompositionsfiguren oder Kompositionsschemata. Sie sollen bei den Betrachtenden eine bestimmte Wirkung hervorrufen, die den Inhalt des Bildes unterstreicht. So haben gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke in einem Bild – ähnlich wie der Goldene Schnitt – eine sehr ordnende und harmonisierende Funktion. Oft gibt es in Bildern mehr als nur ein Kompositionsschema zu entdecken. So bringt die Kombination mit einem spitzwinkligen oder unregelmäßigen Dreieck oftmals mehr Dynamik in eine ruhige, eher statische Komposition. Hier findet ihr das Arbeitsblatt zu den Gestalt-Gesetzen der Wahrnehmung: https://my.hidrive.com/lnk/uvHIpTah Hier findet ihr Arbeitsblätter zum Gestaltungsmittel Komposition: 1/3: Die Bildelemente & deren Komposition https://my.hidrive.com/lnk/DxHIpS0t 2/3: Organisation der Bildfläche https://my.hidrive.com/lnk/3PHIps4V 3/3: Kompositionsschemata https://my.hidrive.com/lnk/zfHopfMK Hier sind alle Quellen der im Video verwendeten Bildmaterialien: https://www.dropbox.com/s/j2a6ze7xtknc4vk/Quellen_VideoGestM_KomposSchemata.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Bei der Bildbetrachtung, der systematischen Untersuchung eines “Bildes”, ist die eigentliche Bildanalyse der Hauptteil. Wir zerlegen das Bild in seine Bestandteile, um sie dann, darauf folgend, auf Grundlage von festen Kriterien zu erfassen. Praktische Analysemethoden können dabei eine Hilfe sein. Grundlegende Methoden & “Werkzeuge” der Bilderschließung. Für Schule und Abiturprüfung — um Bilder sach- und fachgerecht erfassen, analysieren und interpretieren zu können –– 🎵 Track Info –– All Rights Reserved © – Lee Lo-fi Type Beat ––
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Wozu betreiben wir im Kunstunterricht eigentlich eine Bildbetrachtung – also die systematische Analyse und den Versuch der Deutung von Bildern? Teil 2/2: Wir klären in diesem Video, wie Zeichen in einem Bild funktionieren und welche zentrale Rolle dabei die Gestaltungsmittel (= bildnerische Mittel / Darstellungsmittel) einnehmen. –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Ein naturalistisches Werk bildet die sichtbare Wirklichkeit nachahmend ab. Es geht „dem Naturalismus“ dabei um eine rein formale Nachahmung, eine Richtigkeit der Oberflächen. Die Darstellung einer inhaltlichen Tiefe (idealisierte Ideen / soziale Wirklichkeiten) wird weitestgehend vernachlässigt. Wie finden wir nun Kriterien dafür, wie ausgeprägt der Naturalismus in einem Bild ist? Zur genaueren Bestimmung, wie stark naturalistisch eine Darstellung ist, hat der Kunsthistoriker Georg Schmidt sechs Naturalismus-Kriterien aufgestellt. Ihr findet unter folgendem Link ein Arbeitsblatt dazu: https://my.hidrive.com/lnk/FIHIJn5Q Und hier ist ein Verzeichnis aller im Video verwendeten Bilder: https://www.dropbox.com/s/024uv34rtnmprm4/Quellen_VideoFachVokabular_NatKriterien.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Um uns die gestalterischen Gründe für eine bestimmte Bildwirkung zu erschließen, betreiben wir eine Kompositionsanalyse. Als hilfreiche Analysemethode stelle ich euch hier das zeichnerische Erkunden von Bildern durch Kompositionsskizzen vor. Das dabei vollzogene Herauszeichnen der Gestaltungsmittel aus dem Bild kann euch helfen, den Bildaufbau und Zusammenhänge im Bild besser zu verstehen. Bei der Analyse eines Bildes kommen wir nicht drumherum, die Komposition genauer zu erschließen. Darunter verstehen wir die Zusammenstellung von Teilen zu einem einheitlichen Ganzen. Schaut euch dazu gerne mein entsprechendes Video an: https://www.youtube.com/watch?v=O3IkKsdLpWI&t=12s Hier findet ihr ein Arbeitsblatt mit Beispielen von Kompositionsskizzen: https://my.hidrive.com/lnk/u3HoJx78 Hier findet ihr Arbeitsblätter zum Gestaltungsmittel Komposition: 1/3: Die Bildelemente & deren Komposition https://my.hidrive.com/lnk/DxHIpS0t 2/3: Organisation der Bildfläche https://my.hidrive.com/lnk/3PHIps4V 3/3: Kompositionsschemata https://my.hidrive.com/lnk/zfHopfMK –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Wir bezeichnen ein Kunstwerk schnell als ‘abstrakt’ – aber was ist damit eigentlich gemeint. Und wann stimmt diese Bezeichnung eigentlich? Können wir ein Bild schon als abstrakt bezeichnen, nur weil die Malweise sich ein Stückweit von naturalistischer Darstellung entfernt hat? Abstraktion ermöglicht es uns im Allgemeinen, etwas Wesentliches unter einem bestimmten Gesichtspunkt aus einer Menge von konkreten Einzeldingen (Gegenstände, Szenen, etc.) herauszuheben und abzuleiten. Sie ist daher ein zentrales Mittel für das Erstellen und Verstehen von Modellen. Durch Abstraktion können wir die Komplexität einer Sache oder eines Problems reduzieren, indem wir Details ignorieren. Gleichzeitig können wir dadurch einen bestimmten Aspekt betonen. In der Kunst sollten wir unterscheiden zwischen einem ‘Abstrahieren’ – also einem Darstellen das stellenweise Details weglässt – und tatsächlich ‘abstrakter’, also von Gegenständen völlig absehender Kunst. Hier ist das Verzeichnis aller im Video verwendeten Bilder: https://www.dropbox.com/s/e8g8xml8v0ek3x5/Quellen_VideoFachVokabular_Abstraktion.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Bei dieser Bildanalyse “zerlegen” wir exemplarisch die Photographie “The Storyteller” in ihre Bild-Elemente. Wir analysieren, woraus sich das Bild zusammensetzt — wie seine visuelle Grammatik funktioniert. Es geht dabei sowohl um grammatikalische Grundstrukturen wie Formen, Farben und Strukturen — die Syntax des Bildes — als auch um deren Wirkung auf uns als Betrachter*innen. Ein großes Dankeschön gilt den Schüler*innen aus meinem aktuellen LK, die sich diese Photographie erschlossen haben. Die im Video verwendeten Skizzen und Zitate stammen allesamt von ihnen — tolle Leistung :* Das verwendete Bild “The Storyteller” von Jeff Wall ist zu finden auf den Seiten des MMK: https://collection.mmk.art/de/nc/werkdetailseite/?werk=1990%2F237 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Dieses Video soll ein grundlegendes Verständnis zu dem Begriff Komposition vermitteln. Zur Illustration werden Gemälde der Kunstgeschichte herangezogen, Komposition beschränkt sich jedoch keinesfalls nur auf Bilder. Mit dem Begriff Komposition (lat. compositio: Zusammensetzung / -stellung) bezeichnet man in einem Bild / Werk die Anordnung seiner Teile. Kompositionen gibt es auch in der Musik, Sprache, oder Mathematik. In der Kunst und in der Gestaltung allgemein bildet die Komposition ein relevantes Gestaltungsmittel – wie die Farbe, Form oder raumschaffende Mittel. Sie lässt sich isoliert (Einzelne Bildgegenstände zueinander) oder zum gesamten Werk betrachten. Eine Komposition kann kontrolliert, unterbewusst oder ganz zufällig entstehen. Aber in jedem Fall ist die Komposition in der Gestaltung und Kunst relevant und beeinflusst die Art und Weise, wie wir Bilder wahrnehmen, maßgeblich. Hier findet ihr Arbeitsblätter zum Gestaltungsmittel Komposition: 1/3: Die Bildelemente & deren Komposition https://my.hidrive.com/lnk/DxHIpS0t 2/3: Organisation der Bildfläche https://my.hidrive.com/lnk/3PHIps4V 3/3: Kompositionsschemata https://my.hidrive.com/lnk/zfHopfMK Hier sind alle Quellen der im Video verwendeten Bildmaterialien: https://www.dropbox.com/s/uh3poifcbvd85tg/Quellen_VideoGestM_Kompos.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Bei der Beschreibung von Bildern bestehen oft Schwierigkeiten in der Verwendung der Begriffe realistisch und naturalistisch. Oft gebrauchen wir realistisch, wenn wir sagen möchten, dass eine Darstellung ‘wie in echt’ aussieht, als ein genaues Abbild der Realität. Hierfür sollten wir allerdings die Beschreibung „naturalistisch“ gebrauchen. Ein naturalistisches Werk bildet nur die sichtbare Wirklichkeit nachahmend ab, es geht dabei nicht um die Darstellung abstrakter Ideen oder sozialer Wirklichkeiten. Hierfür gebrauchen wir die Begriffe realistisch (die inhaltliche Darstellung oder Konstruktion einer bestimmten Wirklichkeit) oder idealistisch (die inhaltliche Beschönigung oder Überhöhung der Wirklichkeit). Zur genaueren Bestimmung, wie stark naturalistisch eine Darstellung ist, hat der Kunsthistoriker Georg Schmidt sechs Naturalismus-Kriterien aufgestellt. Ihr findet unter folgendem Link ein Arbeitsblatt dazu: https://my.hidrive.com/lnk/FIHIJn5Q Und hier ist ein Verzeichnis aller im Video verwendeten Bilder: https://www.dropbox.com/s/ftmjzauo4zl9yyt/Quellen_VideoFachVokabular_natural-real.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Wozu betreiben wir im Kunstunterricht eigentlich eine Bildbetrachtung – also die systematische Analyse und den Versuch der Deutung von Bildern? Teil 1/2: Wir entwickeln in diesem Video zwei Prämissen: 1) Ein Bild ist ein wahrnehmungsnahes Zeichen. 2) Ein Bild funktioniert als Medium in einem visuellen Kommunikationsprozess zwischen Produzent*in und Betrachter*in. –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Die Zentralprojektion ist ein geometrisches Projektionsverfahren, bei dem Räumlichkeit mithilfe von so genannten Fluchtpunkten konstruiert wird. In diesem Video erfährst du, wie diese Konstruktionsverfahren mit jeweils einem, zwei und drei Fluchtpunkten funktionieren. –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4
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Wie setzen wir das Gestaltungsmittel Linearperspektive ein, um auf einer zwei-dimensionalen Fläche den Eindruck eines drei-dimensionalen Raumes entstehen zu lassen? In diesem zweiten Teil zur Raumdarstellung geht es um verschiedene geometrische Projektionsverfahren und darum, wie und weshalb man durch deren Anwendung die Illusion von Räumlichkeit erzeugen kann: Die Linearperspektive ermöglicht es uns, durch unterschiedliche Projektionsverfahren in den Raum verlaufende Linien darzustellen und dadurch den Eindruck räumlicher Tiefe zu erzeugen. –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Das Farbkonzept eines Bildes ist neben anderen Gestaltungsmitteln bestimmend für die Gesamtwirkung eines Bildes. Künstler*innen setzen sehr bewusst eine spezifische Farbauswahl in ihren Bildern ein. Durch das jeweilige Farbkonzept erzielen sie eine ganz bestimmte Wirkung. Hier sind alle Quellen der im Video verwendeten Bildmaterialien: https://www.dropbox.com/s/pvmvuk05iphsynk/quellen_videofarbkonzept%2Bpalette.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Bei dieser Bildanalyse “zerlegen” wir exemplarisch die Gebäude der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart in ihre architektonischen Gestaltungselemente. Dabei benutzen wir Kompositionsskizzen als Hilfsmittel, um uns beim Zeichnen über den Aufbau klar zu werden. Wir analysieren, aus welchen formsprachlichen Mitteln sich das Gebäude zusammensetzt — wie seine visuelle Grammatik funktioniert. Es geht darum, die grammatikalischen Grundstrukturen wie Formen, Farben, Strukturen und Materialien — die Syntax des Gebäudes — herauszuarbeiten, um davon die Wirkung auf uns als Betrachter*innen ableiten und erklären zu können. Ein großes Dankeschön gilt den Schüler*innen aus meinem aktuellen Q3-GK, die sich diese Photographie erschlossen haben. Einige im Video verwendete Skizzen stammen von ihnen. Die für das Video verwendete Bild-Mappe “Meisterwerke der Kunst, Architektur II” ist erhältlich beim Neckar-Verlag: https://neckar-verlag.de/kunst/sondermappen/443/meisterwerke-der-kunst-architektur-ii –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Wir nutzen die Ergebnisse unserer Bildanalyse der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart für eine Einordnung des Gebäudes in eine kunsthistorische Stilepoche. Dabei nehmen wir direkt Bezug auf die architektonischen Gestaltungselemente, die wir uns im ersten Teil des Videos erarbeitet haben. Die dort angefertigten Kompositionsskizzen sind auch hier unser Hilfsmittel, um uns über formale Merkmale der Gebäude klar zu werden. Wir deuten auf Basis der formsprachlichen Mittel wie seine visuelle Grammatik funktioniert. Haben wir die grammatikalischen Grundstrukturen — die Syntax des Gebäudes — herausgearbeitet, dann können wir daraus eine mögliche Deutung und Einordnung ableiten und erklären. Natürlich benötigen wir hierzu ein bestimmtes Grundwissen über die relevanten Stilepochen. Die für das Video verwendete Bild-Mappe “Meisterwerke der Kunst, Architektur II” ist erhältlich beim Neckar-Verlag: https://neckar-verlag.de/kunst/sondermappen/443/meisterwerke-der-kunst-architektur-ii Hier sind alle Quellen der im Video verwendeten Bildmaterialien: https://www.dropbox.com/s/kbva7tqxq5gktdn/quellen_videoanalyseneuestaatsgalerie.docx?dl=0 –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Mehr am Meer stehende Gemälde? – https://the-artinspector.de Unterstütze uns! – https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de „Und sännest du auch vom Morgen bis zum Abend, vom Abend bis zur sinkenden Mitternacht, dennoch würdest du nicht ersinnen, nicht ergründen, das unerforschliche Jenseits.“ (Friedrich Februar 1809) Jenseits – das ist der Ort, an den Caspar David Friedrich viele seiner Liebsten verloren hat. Einer seiner Brüder, Johann Christoffer, ließ sein Leben um ihn zu retten. Als beide Jungen ungefähr zwischen 12 und 14 Jahre alt waren, gingen sie Schlittschuhlaufen. Caspar David brach auf dem Eis ein, sein Bruder rettete ihn, überlebte aber nicht. Nun, 1808, im Entstehungsjahr des Bildes, muss der Maler auch seine geliebte Schwester Dorothea ziehen lassen. Nur vier der insgesamt neun Geschwister leben noch, auch die Mutter ist schon lange tot. Der Vater Adolph Gottlieb Friedrich stirbt kein Jahr später. Wie verkraftet das ein Mensch? Was gibt einem Menschen Halt? Caspar David Friedrich war ein Gläubiger, ein zutiefst Natur- und Heimatverbundener Mensch, der die Landschaften Deutschlands oft zu Fuß ergründete und in ihnen Halt fand. Mit Frauen hatte Friedrich so seine Probleme, heiratet spät, bekam dann auch Kinder. https://www.the-artinspector.de/post/caspar-david-friedrich-der-moench-am-meer
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Wie setzen wir Gestaltungsmittel ein, um auf einer zwei-dimensionalen Fläche den Eindruck eines drei-dimensionalen Raumes entstehen zu lassen? In diesem ersten Teil zur Raumdarstellung geht es um fünf einfache raum-schaffende Mittel, wie man sie anwenden kann und weshalb sie die Illusion von Räumlichkeit erzeugen. –– 🎵 Track Info –– See You Tomorrow by GoSoundtrack http://www.gosoundtrack.com Creative Commons — Attribution 4.0 International — CC BY 4.0 Free Download / Stream: http://bit.ly/see-you-tomorrow Music promoted by Audio Library https://youtu.be/idlqqMHd0W4 ––
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Video (353 Stunden)
Die Seifenblase steigt höher und höher… und dann zerplatzt sie! Die Analogie zum menschlichen Leben, welches ebenso jederzeit beendet sein kann, wurde schon früh erkannt. ‘Homo Bulla’ drückt diese in nur zwei Worten aus – der Mensch ist eine Seifenblase. Dieser Ausspruch findet sich auch auf zahlreichen Bildträgern seit der Renaissance. Welche Werke prägen diese Entwicklung? Und welche symbolhaften Inhalte wurden der Seifenblase noch zugesprochen? Diese Doku zeigt anhand zahlreicher Beispielen, wie Künstler sich das fragile Symbol zunutze gemacht haben. Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Video (74 Stunden)
the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Fragen von euch, die ihr über unsere Webseite stellen könnt, beantworten wir gerne für alle. Also seid nicht schüchtern! Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Unterstütze uns! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de In diesem Bild ist etwas ungewöhnlich. Hier sehen wir die Geschichte der Susanna im Bade. Finden wir das Bildthema bei anderen Künstlern, so zeigen diese eine schöne Nackte, die von zwei Männern bedrängt wird. In diesem Bild von Albrecht Altdorfer hingegen, sitzt Susanna recht sittsam bei einem Fußbad, die zwei Männer sind in den Büschen versteckt. Und lassen wir unser Auge nach rechts schweifen, so finden wir eine Stadt vor, raumeinnehmend. Auf dem Marktplatz ist die Steinigung der beiden Männer zu sehen. Aber wie können diese an zwei Orten gleichzeitig sein? Und wieso?…
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Video (347 Stunden)
Ist der Schatten mehr als nur ein dunkler Umriss? Im 15. Jahrhundert wurde er noch als Mittel zum Zweck benutzt – der Schatten verlieh Gegenständen Natürlichkeit. Schon ein Jahrhundert später löste sich der Schatten von diesem reinen praktischen Nutzen und wurde zur Darstellung von Geistern, Toten und verlorenen Seelen genutzt und ebenso dargestellt. Auch in den darauffolgenden Epochen fand man ihn oft mit symbolhaften Gehalt verknüpft; dies zu unterschiedlichen Gewichtungen innerhalb der verschiedenen Epochen. Diese Tour klärt uns auf, in welcher Epoche welcher symbolhafte Charakter vorrangig war. Welcher Künstler hat sich diesen Kniff zunutze gemacht? Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Video (283 Stunden)
20 Minuten geballte Kunstgeschichte! Wer ist der schöne Jüngling, der – meist einvernehmlich – von Zeus in den Olymp entführt wird? Wie haben sich Künstler diesem Thema genähert? www.the-artinspector.de
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Video (313 Stunden)
Susanna – eine prüde Ehefrau? Mitnichten! Im Mittelalter und der frühen Renaissance sehen wir Susanna, wie sie ihren Körper bedeckt, aber wie schnell verselbstständigte sich ihr Verführungscharakter! Rubens malte gleich mehrere Versionen dieses Themas, die sehr dynamisch sind. Damit konnte er die schöne ‘Rubensfrau’ in Bewegung und starker Abwehr vor den zwei alten Männern zeigen. Was für ein Kontrast! Rubens’ Susanna schaut zudem plötzlich aus dem Bildraum heraus und überführt auch den Voyeurismus des Betrachters. Und Rembrandt steigert dieses Wechselspiel ganz raffiniert ein paar Jahre später erneut. Wie er das tat und welche anderen Lösungen Künstler für dieses Thema fanden, erfahren Sie hier. Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Video (78 Stunden)
the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Fragen von euch, die ihr über unsere Webseite stellen könnt, beantworten wir gerne für alle. Also seid nicht schüchtern! Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de Was eine „Apotheose“ ist, kann man recht schnell herausfinden, wenn man den griechischen Wortursprung kennt – es bezeichnet die „Vergöttlichung“. Damit ist also der Aufstieg eines Menschens in die Rige der Götter gemeint. Wie aber soll das gehen? In fast allen Religionen gibt es doch nur einen Gott. Im antiken Griechenland allerdings gab es eine ganze Götterschar. Sterblichen, die besondere Heldentaten vollbracht haben, konnte diese Ehre dann zuteilwerden. Das war die höchste Anerkennung, die ausgesprochen werden konnte, da man sich unsterblich machte. So wurde zum Beispiel Herkules, den wir hier auf einem Streitwagen sehen, mitsamt seinen Attributen – Keule und das Fell des Nemeischen Löwen – vergöttlicht. Herkules 12 Heldentaten waren schon eine Weile her, als er einer List aus einem brennenden Feuer vor dem Tod gerettet und zum Olymp – dem Sitz der Götter – entrückt wurde. Hier begegnet er Jupiter, dem Göttervater. Kleine Putti begleiten den Wagen, weltliche Feinde fallen mühelos von diesem ab. Hiermit wird auch das Elend angedeutet, welches der Held nun zurücklassen wird… Gezeigte Werke: Francois Lemoyne – Apotheose des Herkules Fresko, 1731-36, 18,5 x 17,0 m, Palast in Versailles Louis Laguerre – Apotheose Cäsar Deckenfresko, Entrance Hall, Chatsworth House – Derbyshire, England. Guillaume-Alphonse-Harang Cabasson – Apotheose Napoleon III. Öl auf Leinwand, 1854, Musee de Compiegne, France Unbekannter Künstler – Die Himmelfahrt des hlg. Erasmus Öl auf Leinwand, 18. Jh., 38,5 x 23,5 cm, Österreichische Galerie Belvedere Entnommen unter den Bedingungen der CC BY-SA 4.0 http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Video (290 Stunden)
Heute schon gelacht? Es gibt Bilder, bei deren Betrachtung müssen wir gleich schmunzeln! Wann begannen Künstler, auch witzige Motive auf den Bildträgern als würdig zu empfinden? Wir beginnen diesen Diskurs mit der Mona Lisa, denn auch ihr Portrait hat – neben dem berühmten Lächeln – etwas mehr zu berichten und enden mit Albrecht Dürer, der mehr als einmal unkonventionelle Bildlösungen suchte. Wollten uns die Künstler bewusst zum Lachen bringen oder sind die Bildmotive unwillkürlich komisch? Hat Leonardo da Vinci aus wissenschaftlichem Interesse groteske Köpfe gemalt oder fand er sie belustigend? Wie geht es uns? Wir werden sehen! Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Video (124 Stunden)
the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Unterstütze uns! – https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de Die Zuordnung der Evangelistensymbole lässt sich auf zwei Bibelstellen zurückführen. Im Alten Testament beschreibt Ezechiel in seiner Virsion der Auferweckung Isreals 4 geflügelte Wesen, die vor Gottes Thron erscheinen. Diese vier Gestalten – zusammen „Tetramorph“ genannt sind bei Raffaels Darstellung dieser Episode gut zu erkennen. Links oben ein Engel, darunter ein Löwe, rechts daneben der Stier und darüber der Adler. Ez Kap 10 – 13,14 Und die Räder wurden vor meinen Ohren »das Räderwerk« genannt. Ein jeder hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war das eines Cherubs, das zweite das eines Menschen, das dritte das eines Löwen, das vierte das eines Adlers. Diese Vision ist aufgrund der sehr konkreten Beschreibung und der Auferstehungshoffnung auch ein eigenständiges Bildthema geworden. Der Seher ist bei Raffael links unten klein zu sehen, nur das Element des Lichtstrahles verbindet beide Bildebenen. Die Figur Gottes ist halbnackt und erinnert an Zeus oder Jupiter-Darstellungen dieser Zeit, mit braunem Vollbart und muskulösem Körper… Gezeigte Werke: Raffael – Die Vision des Ezechiel Öl auf Holz, um 1516, 30 x 40 cm, Palazzo Pitti, Florenz Unbekannter Künstler – Illustration zur Offenbarung Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1977 Unbekannter Künstler – Tetramorph Baldachin von Tost, 13. Jahrhundert, Nationalmuseum Kataloniens, Barcelona (Foto von MarisaLR gezeigt unter den Bedingungen der (CC BY-SA 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en) Wladimir Lukitsch Borowikowsky – Die vier Evangelisten Öl auf Leinwand, 18. Jh., 73,5 x 73,5 cm, Staatliche Russische Museum. St. Petersburg Peter Paul Rubens – Die 4 Evangelisten Öl auf Leinwand, 1614, 224 x 270 cm, Bildergalerie von Sanssouci Caravaggio – Hl. Matthäus und der Engel Öl auf Leinwand, 1602, 296 x 189 cm, Contarelli-Kapelle, San Luigi di Frencesi, Rom
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Video (74 Stunden)
the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Fragen von euch, die ihr über unsere Webseite stellen könnt, beantworten wir gerne für alle. Also seid nicht schüchtern! Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Unterstütze uns! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de Heutzutage scheint in der Kunst alles erlaubt zu sein und vor allem auch alles seinen Stellenwert zu haben. Das war aber nicht immer so. Lange Zeit wurden die Gattungen der Kunst in eine Hierarchie eingeteilt, mit der man den Wert des Abgebildeten bemessen konnte. Davon abhängig war dann natürlich auch die Preisvergabe und das akademische Ansehen eines Künstlers oder eines Werkes. Diese Methode kam erstmals in den europäischen Akademien der Renaissance auf, und wurde 1669 das erste mal in Frankreich schriftlich festgehalten. Die Einteilung lässt sich grob so nachvollziehen: Es wird von dem Belebten hin zum Unbelebten und vom moralisch wertigem zum moralisch unwichtigem eingeteilt. Daraus ergaben sich folgende Kategorien: Das Historiengemälde, Das Porträt, das Genrebild, Die Landschaft, Das Stillleben…
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Video (388 Stunden)
Das Capriccio ist eine Spielerei und bezeichnet in der Kunstgeschichte die Berührung von Architektur, Natur und Phantasie. www.the-artinspector.de
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the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Unterstütze uns! – https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! www.the-artinspector.de Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de Der Begriff Vanitas leitet sich aus der Biblia vulgata ab, der im Mittelalter verbreiteten lateinische Fassung der Bibel. Der Ausdruck „vanitas vanitatum“ wid in der Lutherbibel mit „Alles ist eitel“ übersetzt und ist – auch in der abgekürzten und populären Bezeichnung „Vanitas“ ein Ausdruck für die Vergänglichkeit allem Lebendigen. Damit wird der Betrachter ermahnt, sich nicht an die weltlichen Freuden zu heften. Auch befinden sich solche Symbole oft auf Portraits der höheren Bürgerschicht. Auch hier wird darauf hingewiesen, dass der Dargestellte sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst ist. Die Verbreitung der Vanitassymbole verstärken sich im 16.- 18. Jahrhundert in der gesamten europäischen Kunst, finden sich aber besonders gehäuft in den Niederlanden und Flandern. In diese Zeit fällt auch ein Paradigmawandel in der Kunst; denn die Abwendung rein sakraler Themen führt zu einer Hinwendung profaner Themen. Der tief verankerte christliche Glauben drückt sich auch in den Symbolen aus, welche zwar das Auge erfreuen, indem Genüsse oder schöne Gegenstände und Motive gezeigt werden, aber dennoch gleichzeitig durch die Integration eines Vanitassymboles auf die Kurzlebigkeit derselben hinweist. Im 15. – 17. Jahrhundert gab es zahlreiche Mahnpredigten, die den Verfall der Sitten kritisierten. Dazu gehörten die Sünden Eitelkeit, Habsucht, Völlerei und Wollust – alles Sünden, die die übermäßige Anhaftung an das irdische thematisieren. Vanitassymbole sind meist gut zu erkennen, da ihre Symbolhaftigkeit sich über mehrere Jahrhunderte nicht veränderte und die Assoziationen auch heute noch naheliegend erscheinen. So ist ein typisches Symbol der Totenschädel, der einerseits an die Vergänglichkeit erinnert, andererseits natürlich auch für den Tod selbst stehen kann und somit in erster Linie und sehr unmittelbar an diesen erinnert. Die Einfügung eines Totenschädels in ein Stillleben war ein beliebtes Mittel, um eben dieses auszudrücken. Bei Hans Holbein finden wir das elegant gelöst; neben zahlreichen weltlichen Gegenständen, die nicht sofort an die Vergänglichkeit erinnern, wurde ein Totenschädel als Vexier – als Zerrbild integriert. Dieser ist recht raumnehmend auf dem Boden angeordnet und eröffnet so eine tiefere Ebene, die der Betrachter erst auf den zweiten Blick entdecken kann. Der Totenschädel und auch die Personifikation des Todes – stärker auf den Tod ausgerichteten Symbole und Personifikationen nennt man auch „memento mori“- Sinnbilder, denen wir ein eigenes Video widmen. Auch Musikinstrumente zählen zu diesen Symbolen, denn ihr Klang ist von kurzer Dauer. Wenn wir bei diesem Werk genauer hinsehen, entdecken wir eine gerissene Saite an der Laute. Dieses kleine Detail verstärkt die Botschaft, findet sich häufig wieder, unter anderem bei Caravaggios Werken. Auch die Sanduhr oder verstreichende Zeit ist ein willkommenes Symbol wie beispielweise bei diesem Werk von Hans Baldung Grien. Das schöne Mädchen scheint sich in Eitelkeit im Spiegel zu bewundern. Völlig gedankenverloren bemerkt sie nicht den Tod, der sich von rechts nähert und mit der Sanduhr über ihrem Kopf auf das nicht allzu ferne Ende hinweist… Gezeigte Werke: Pieter Claesz – Vanitassstillleben Öl auf Holz, 1656, 39,5 x 60,5 cm Frans Hals – Portrait eines Mannes mit Totenschädel, Öl auf Holz, ca. 1610, 94 x 72,5 cm, Barber Institute of Fine Arts, Birmingham Joris von Son – Stillleben mit Totenschädel und Pistole Öl auf Leinwand, 1651, 67,6 x 78,7 cm, Privatsammlung Hans Holbein d.J. – Die Gesandten Tempera auf Holz, 1533, 206 × 209 cm, National Gallery in London Hans Baldung Grien – Die drei Lebensalter und der Tod Öl auf Leinwand, 1510, 48 x 32,5, Kunsthistorisches Museum in Wien Evaritso Baschenis – Stillleben mit Fliege Öl auf Leinwand, um 1665, Privatsammlung David Bailly – Selbstbildnis mit Vanitassymbolen Öl auf Holz, 1651, 65 x 97,5 cm, Museum De Lakenhal, Leiden Hendrik Goltzius – Homo Bulla Kupferstich, 1594
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Video (384 Stunden)
20 Minuten geballte Kunstgeschichte! Die Geschichte von ‘Simson und Delila’ kennen viele – wer aber ist der tragische Held? Die Geschichte Simsons beginnt auf den Bildträgern mit seinem Kampf mit dem Löwen. Sehr dynamisch stellte Rubens diese Auseinandersetzung dar, eher beruhigt finden wir sie bei Cranach. Zwischenepisoden wurden nur vereinzelnt von Künstlern aufgegriffen. Rembrandt zeigt den tragischen Held an seiner Hochzeitstafel sitzend und gibt Kunsthistorikern damit bis heute Rätsel auf. Was ist hier zu sehen und auf welche Vorgänger greift das Werk zurück? ‘Simson’ ist mehr als nur Delilas Attribut… Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Das Atelier ist wohl der wichtigste Raum der Künstler. Als Unterkategorie des Selbstbildnis hat sich das Atelierbild eingebürgert. Es zeigt den Malen einerseits persönlich und in einem intimen Moment, andererseits war es eine gelungene Möglichkeit, seinen Status zu festigen und die Außenwirkung zu beeinflußen – bis heute. Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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the artinspector questions – Kurze Videos erklären euch alles zu kunstgeschichtlichen Themen, Symbolen und Motiven. Unterstütze uns! – https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=M5ZZP39QVKPPN Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de Die Sirenen, die auch heute noch zahlreiche Künstler inspirieren entsammen der griechischen Mythologie. Sie sind Töchter des Flussgottes Acheloos und der Muse Melpomene. Es sind weibliche Wesen, halb Frau, halb Vogel oder Fisch. Je nach antike Quelle beziffern die Autoren diese auf zwei (bei Homer), drei oder acht (Bei Ovid). Die bekanntesten Eigennamen sind dabei Partenophe – Mädchenstimme, Leukosia „die Weiße und Ligeia die Helltönende. Die Sirenen sind bekannt für ihren unglaublich verführerischen Gesang der in jedem , der diesen hört eine unsterbliche Sehnsucht auslöst, diesen näher zu kommen. Das freilich bedeutet für Fischer und Seefahrer häufig den Tod, da sie sich mit ihren Booten den Klippen von Antemoessa näherten, wo sich diese befanden. Die Sirenen waren gefährlich, denn sie verschlangen daraufhin die Opfer. In diesem Bild sehen wir Ligeia, die Helltönende, welche die Bildwelt der Symbolisten eroberte. Sie ist eine rothaarige Schöne, deren schöne menschlichde Gestalt dem Betrachter präsentiert wirde. Sie setzt an, auf der Sarinda zu spielen, ein Instrument, welches im indischen Kulturkreis angeordnet wird. Ligeia ist sehr anmutig, allerdings verrät ihr Blick Unheil. Zwischen ihrer rechten Hand und dem Gesicht der Frau sehen wir die ahnunglosen nächsten Opfer heransegeln. In der bildenden Kunst werden die Frauen zu famme fatales, zu wunderschönen aber grausamenen Verführerinnen. Da es Künstlern nicht möglich war, den schönen Gesang darzustellen, werden die Sirenen auf den Leinwänden zu hocherotischen Wesen, oft nackt und einnehmend, den männlichen Betrachter ihre Einwilligung zu sexuellen Handlungen suggerierend. Die Instrumente, meist Saiteninstrumente, manchmal Tamburin und Krotalon sind als Attribute hinzugefügt… Gezeigte Werke: John William Waterhouse – Sirene und Fischer Öl auf Leinwand, 1891, Privatsammlung Dante Gabriel Rossetti – Die Sirene Ligeia Kolorierte Kreide auf Leinwand, 1873, Privatsammlung Edward Armitage – Sirene Öl auf Leinwand, 1888, Leeds Art Gallery, Leeds John William Waterhouse – Odysseus und Sirenen Öl auf Leinwand, 1891, 100 x 201,7 cm, National Gallery of Victoria, Melbourne Herbert James Draper – Odysseus und die Sirenen Öl auf Leinwand, ca. 1909, 177 x 213.5 cm, Ferens Art Gallery, Kingston upon Hull Frederic Leighton – Fischer und Sirene Öl auf Leinwand, 1856 – 1858, 66 x 49 cm, City Museum and Art Gallery, Bristol
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Wer war dieser talentierte Traumdeuter Josef, der auch schwer zu tragen hatte? Von den Brüdern aus Neid in den Brunnen gestoßen, war sein Start ins Leben kein leichter. Nach vielen Erlebnissen wurden aber dann doch die göttlichen Träume wahr. Mehr Gemälde? – https://the-artinspector.de the artinspector ist ein Projekt junger Kunsthistoriker aus Deutschland, die euch dieses schöne Fach näher bringen wollen – digital, aber auch analog! Stay tuned: https://www.facebook.com/The-artinspector-180698722099922/?ref=hl https://www.instagram.com/the_artinspector/?hl=de
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Lehrplangerechter Unterricht nach dem Kerncurriculum erfordert den Umgang mit der Fachsprache und damit die Verwendung von Primär- und Sekundärfarben. Die Pelikan Deckfarbenlehre greift diese Erfordernisse auf. Pelikan bietet zum Malen lernen den K12 Deckfarbkasten zusammen mit der Deckfarbenlehre als Gesamtkonzept an. Alle Materialien für den Einsatz im Unterricht finden Sie in dieser Rubrik.
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Vertiefende Methoden für eine Bildbetrachtung. Kärtchen mit unterschiedlichen Aufgabenpools, die eine systematsiche Erschließung für eine Bildrezeption erleichtern, stehen hier zum freien Download.
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung
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