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Redaktion Kunst:



Museen
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Unterrichtsbaustein/-reihe
Google Arts & Culture ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen - hier durch das Musée d'Orsay in Paris. Die Schüler*innen navigieren ähnlich wie bei Google Streetview durch das Museum, suchen sich ein Gemälde aus und beschreiben es ihrem Partner/ihrer Partnerin. Diese/r macht sich anschließend auf die Suche nach dem beschriebenen Gemälde. Danach werden die Rollen getauscht. Diese kleine virtuelle Unterrichtsstunde bringt vor allem in Zeiten des Homeschoolings Abwechslung in den häufig sehr arbeitsblattlastigen Schüler*innenalltag und schult dabei zahlreiche Kompetenzen.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Französisch, Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Digital Learning Lab

Video (99 Stunden)
Der Lichtkünstler James Turrell hat gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg seine bisher größte begehbare Lichtinstallation realisiert, die er je fur ein Ausstellungshaus entwickelte: Auf einer Grundflache von 700 Quadratmetern erhebt sich elf Meter hoch bis unter die verglaste Museumsdecke eine Raum-in-Raum-Konstruktion. Es handelt sich um einen zweigliedrigen Hohlraum vom Typ der Ganzfeld Pieces. Zwei ineinander übergehende Räume - der sogenannte Viewing Space und der sogenannte Sensing Space -, sind beide vollkommen leer und werden - das ist neu bei diesem Werktyp - mit langsam sich änderndem Farblicht vollständig ausgeflutet. Zusammen mit anderen Werken zeigt das Museum mit dem Wolfsburg Project die bisher umfangreichste Schau des amerikanischen Künstlers in Deutschland. Ab dem 24. Oktober konnen Besucher diese Räume über eine sich vom Obergeschoss steil in den Viewing Space herabsenkende Rampe betreten und mit all ihren Sinnen in einem "sublimen Lichtbad" erleben, wie sich in dem homogenen Sehfeld die architektonischen Gegebenheiten bis zur Orientierungslosigkeit aufheben. Während das Licht sich selbst offenbart und auf nichts außerhalb seiner Selbst verweist, treten Fläche, Farbe und Raum in ein Wechselspiel und schaffen eine Atmosphäre, die den Betrachter und seine Sinne vollständig umgeben. Man taucht ein in eine geheimnisvolle, malerische Welt aus reinem Licht. Der Künstler selbst nennt dieses Erlebnis "mit den Augen fühlen" und verbindet damit nicht nur eine ästhetische, sondern auch geistige Erfahrung.
Video
Kunst: Sekundarstufe II
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Video (87 Stunden)
Presentation of the central piece of the exhibition "The Wolfsburg Project" extended until 3 October 2010. Due to the tremendous and positive response from the public and the media to the exhibition "James Turrell. The Wolfsburg Project", the Kunstmuseum Wolfsburg is extending the presentation of the show's central piece -- the walk-in light installation "Bridget's Bardo" -- until 3 October 2010.
Video
Kunst: Sekundarstufe II
Youtube

Video (68 Stunden)
Mode und Objekte von Walter Van Beirendonck, Louise Bourgeois, Hussein Chalayan, Christophe Coppens, Comme des Garçons, Salvador Dalí, Naomi Filmer, Robert Gober, Martin Margiela, Viktor & Rolf, Anna-Nicole Ziesche u.v.a. [English] Fashion and objects by Walter Van Beirendonck, Louise Bourgeois, Hussein Chalayan, Christophe Coppens, Comme des Garçons, Salvador Dalí, Naomi Filmer, Robert Gober, Martin Margiela, Francesco Vezzoli, Viktor & Rolf, Anna-Nicole Zische and many others.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Video (81 Stunden)
http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/119/ [Deutsch] Eine Besonderheit der Architektur des Kunstmuseum Wolfsburg ist seine 40 x 40 Meter große und 16 Meter hohe Halle. Aus diesem Grunde stellt das Museum sie immer wieder ausgewählten Künstlern zur Entwicklung einer ortsspezifischen Großinstallation zur Verfügung: 2004 Olafur Eliasson, 2007 Douglas Gordon und zuletzt James Turrell mit seiner überdimensionalen Ausstellung The Wolfsburg Project. Nach der großen Giacometti-Präsentation im Winter wird nun der Künstler Gerwald Rockenschaub einen „präzisen Eingriff" vornehmen. [English] One of the outstanding architectural features of the Kunstmuseum Wolfsburg is its large central hall, which has a floor area of 1,600 m2 and a height of 16 metres. From time to time, this impressive space is made available to selected artists to develop large-scale, site-specific installations: one such project was carried out by Olafur Eliasson in 2004, another by Douglas Gordon in 2007 and, most recently, James Turrell incorporated the central hall in his extensive exhibition The Wolfsburg Project. Following the major presentation of work by Alberto Giacometti in winter 2010/2011, the space will next be used by the artist Gerwald Rockenschaub to make what he calls a "precise intervention".
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Kunst: Sekundarstufe II
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Video (223 Stunden)
http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/128/Christian_Boltanski_-_Bewegt Erinnerung und Vergänglichkeit sind die großen Themen Christian Boltanskis (*1944 in Paris). Seit Jahrzehnten hat er wie kein anderer Künstler im internationalen Kontext den Zusammenhang von Leben und Tod bearbeitet -- das Verschwinden des Einzelnen und das verzweifelte Bemühen der Menschen gegen das Vergessen und Vergessen-werden. In den letzten Jahren tritt bei Boltanski mehr und mehr der Tod in das Zentrum seiner Arbeit und er thematisiert dabei zunehmend seine eigene Person und die Restzeit seines eigenen Lebens. Seine speziell für das Kunstmuseum Wolfsburg entwickelte Großinstallation und die ergänzenden Arbeiten spitzen dieses in unserer Gesellschaft nach wie vor tabuisierte Thema zu und verleihen ihm eine stille Eindringlichkeit und Würde. Im Zentrum der Ausstellung Bewegt steht eine großdimensionale Installation mit dem Titel Geist(er), die die mechanische Bewegung mit einbezieht. Sie schließt an seine monumentalen Installationen Personnes im Grand Palais 2010 in Paris und Chance im französischen Pavillon an der Biennale von Venedig 2011 an. Die Ausstellung Bewegt im Kunstmuseum Wolfsburg ist die seit 20 Jahren umfassendste Ausstellung mit Werken Christian Boltanskis im norddeutschen Raum.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Video (262 Stunden)
http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/128/Christian_Boltanski_-_Moved Memory and transience are Christian Boltanski's (born 1944 in Paris) major themes. Like no other artist in the international context, he has worked for decades on the connection between life and death—the disappearance of the individual and the desperate human endeavors against forgetting and being forgotten. Death increasingly appears at the center of Boltanski's oeuvre, broaching in the process the theme of his own person and the time he still has to live. The large installation he developed especially for the Kunstmuseum Wolfsburg, along with the accompanying pieces, goes to the heart of this subject, which is still a taboo in our society, granting it a quiet urgency and dignity. The exhibition Moved is focused on an outsized installation entitled Spirit(s) that incorporates mechanical motion. In this piece, Boltanski precedes from his monumental installations Personnes from 2010 in the Grand Palais in Paris and Chance in the French Pavilion at the 2011 Venice Biennale. The exhibition Moved in the Kunstmuseum Wolfsburg is the most extensive show of Christian Boltanski's works in Northern Germany in 20 years.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Video (120 Stunden)
Kein Stoff, kein Material, keine Technik vermag unser sinnliches wie auch mentales Dasein so universell zu berühren, wie das Textile und das gerade in einer Zeit, die durch die zunehmende Virtualisierung immer unsinnlicher zu werden droht. Das Textile mit seinem über Jahrtausende weltweit entwickelten Reichtum an Webarten und Texturen ist das ideale Medium, diesem Bedürfnis nach Sinnlichkeit nachzukommen. Mit einer historisch weit gespannten Ausstellung widmet sich das Kunstmuseum Wolfsburg erneut einem Lebens-Thema aus Sicht der Kunst: multimedial, interdisziplinär und die verschiedensten Kulturen umfassend. Nach Interieur/ Exterieur 2008 und Die Kunst der Entschleunigung 2011 ist dies eine weitere Etappe auf der Suche nach der Moderne im 21. Jahrhundert, die das Museum im Jahre 2006 begann.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Medien (54)
Interaktives Medium
Ancient Art Museum – Museumsbesuch mit einer VR – Brille. Hier wird es möglich.
Interaktives Medium, Tool
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Imagefilm des Museum im Kulturspeicher Würzburg. Copyright: Martin Willing, Dreibandscheibe, 1997 ©VG Bild-Kunst, Bonn 2021 Richard Paul Lohse, Fünfzehn systematische Farbreihen mit vertikaler und horizontaler Verdichtung, 1950 1967 ©VG Bild-Kunst, Bonn 2021 Stephan Balkenhol, Großes Kopfrelief, 2000 ©VG Bild-Kunst, Bonn 2021 Anna Tretter, Faraway Nearby, 1996 ©VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Video
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Video
Ein Imagefilm über das Museum im Kulturspeicher Würzburg, Heimat der größten Ausstellung über konkrete Kunst nach 1945 in Europa.
Video
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Interaktives Medium
Google Arts & Culture ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen – hier durch das Musée d’Orsay in Paris. Die Schüler*innen navigieren ähnlich wie bei Google Streetview durch das Museum, suchen sich ein Gemälde aus und beschreiben es ihrem Partner/ihrer Partnerin. Diese/r macht sich anschließend auf die Suche nach dem beschriebenen Gemälde. Danach werden die Rollen getauscht. Diese kleine virtuelle Unterrichtsstunde bringt vor allem in Zeiten des Homeschoolings Abwechslung in den häufig sehr arbeitsblattlastigen Schüler*innenalltag und schult dabei zahlreiche Kompetenzen.
Interaktives Medium, Unterrichtsbaustein/-reihe, Unterrichtsplan
Französisch, Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Digital Learning Lab

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Elena Pinkwart, unsere zuständige Mitarbeiterin für das Art Handling, gibt einen Einblick in ihre Arbeit am Beispiel der Ausstellung Ulrich Hensel. Zwischenwelten.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Die US-amerikanische Künstlerin Barbara Kasten (*1936) hat innerhalb der vergangenen fünf Jahrzehnte ein beeindruckendes Werk geschaffen, in dessen Zentrum ihre oft intensiven Farbfotografien stehen. Mit analoger Technik versucht die Künstlerin, das Medium Fotografie in ein malerisches Konzept zu überführen. Ihre Arbeiten befinden sich in den bedeutendsten Sammlungen (u.a. MoMA, New York; Tate Modern, London; Centre Pompidou, Paris). Barbara Kasten. Works ist die erste Museumsausstellung der Künstlerin in Europa, die einen umfassenden Überblick bietet – von frühen Skulpturen über ihre Fotogramme und konkreten Fotografien bis hin zu neuesten installativen Videoarbeiten.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Unsere Ausstellung Robin Rhode. Memory Is The Weapon könnt Ihr noch bis zum 9. Februar sehen. Hier im Video einige Impressionen. Der südafrikanische Künstler Robin Rhode (*1976) hat sich mit seinem Werk, das sich durch eine innovative Kombination aus Linie, Körper und öffentlich zugänglichen Wänden als Bildträger auszeichnet, international einen Namen gemacht. Zwölf Jahre nach seiner ersten und bisher einzigen musealen Einzelausstellung in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg den bis dato umfassendsten Überblick über sein Werk. Das Spektrum der zwischen 2000 und 2019 entstandenen Arbeiten reicht von Fotografie, digitalen Animationen und Super-8-Filmen über Performances bis hin zu einer eigens für die Ausstellung in Jericho entstandenen Werkgruppe.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Baustellen beherrschen das Werk des Düsseldorfer Künstlers Ulrich Hensel (*1946), der sich seit über zwei Jahrzehnten mit einer vehementen Stringenz an diesem Motiv abarbeitet. Es sind Orte, an denen sich technische, ökonomische und kulturelle Aktivitäten kulminieren und in dichten Beschreibungen über die Soziologie der Materialien von der Welt erzählen. Die gezeigten Baustellen mögen zufällig gefunden aussehen, doch sind sie sorgsam und in langwierigen Recherchewanderungen durch die Städte gewählt.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Direktor Dr. Andreas Beitin gibt einen Eindruck von der entstehenden Ausstellung Barbara Kasten. Works
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Kunst: Sekundarstufe II
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Ryoji Ikeda gehört weltweit zu den bedeutendsten Sound- und Medienkünstlern, der mit seinen audiovisuellen „Daten-Symphonien“ international schon vielfach für Furore gesorgt hat. Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt mit der Ausstellung Ryoji Ikeda. data-verse in der völlig abgedunkelten zentralen Ausstellungshalle erstmals gemeinsam zwei neue großformatige Werke aus seiner Trilogie data-verse, die eigens für das Museum eingerichtet werden. Data-verse 1 wurde zuletzt auf der Biennale von Venedig präsentiert, data-verse 2 erlebte im Oktober seine Uraufführung in Tokio. Beide Werke visualisieren in atemberaubender Weise die unermessliche Menge möglich gewordener Datenerfassung vom kleinsten Teilchen, über anthropozentrische Kartografierungen bis zum Universum. Bis zum 29. März 2020 ist diese Ausstellung zu sehen.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Nächsten Mittwoch, 26.2.2020, ist es wieder soweit: Wir haben von 16 bis 21 Uhr freien Eintritt in unsere Ausstellung und bieten Führungen, Workshops und passend zum Aschermittwoch Heringsessen (gegen Aufpreis) und Kabarett an. #volkswagenart4all Wir freuen uns über die großzügige Unterstützung von Volkswagen, die uns ermöglicht, mit Volkswagen Art4All ein ganz besonderes Format zu starten: Seit Ende Januar bieten wir am jeweils letzten Mittwoch eines Monats freien Eintritt von 16 bis 21 Uhr in alle Ausstellungen des Kunstmuseums an. Dazu wird es Kurzführungen, Vorträge, Künstlergespräche, Performances und Workshops geben. Außerdem bieten wir ausstellungsbezogene Kulinarik an, wechselnde Tastings und musikalische Acts. Als besondere Highlights planen wir vier Mal im Jahr eine Seasons Party, die Kunst und Cocktail verbindet und zum Tanzen einlädt.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Das ART MOBIL steht deutschlandweit beispielhaft für eine konsequente Förderung der Bildungsarbeit durch das Kunstmuseum Wolfsburg. 2002 als Pioniertat gestartet, hat sich das Projekt sowohl quantitativ als auch qualitativ stetig weiterentwickelt und ist zu einer tragenden Säule der Vermittlung sowie zu einem Modell für Nachhaltigkeit in der Bildungsarbeit avanciert. Das neue ART MOBIL trägt diese Idee nach außen. Im Oktober 2002 startete das Projekt „Schule und Museum“, das seitdem zigtausend Schülerinnen und Schülern aus dem Braunschweiger Land den Besuch des Kunstmuseums Wolfsburg ermöglicht. Die Initiative der Volkswagen Financial Services in Kooperation mit dem Kunstmuseum Wolfsburg ermöglicht Klassen aller Schulstufen und Schulformen seit inzwischen 15 Jahren einen sicheren und für die Schulen unkomplizierten Weg ins Kunstmuseum Wolfsburg.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Prajakta Potnis (*1980) ist die jüngste Künstlerin der Ausstellung, die ihre gesellschaftlichen Beobachtungen indirekt und metaphorisch ausdrückt. Sie begreift materielle und physische Grenzen wie Mauern, Wände und Haut als permeable Membran. Welche Spuren tragen sie? Was dringt durch sie hindurch und beeinflusst unsere Psyche? Prajakta Potnis macht sichtbar, was unsichtbar in unserer Gesellschaft wuchert, wie ein Virus, der die Alltagswelt befällt. Als Ausgangspunkt für ihre Befragung wählt sie die nicht nur in Indien am deutlichsten weiblich konnotierten Orte, das Haus und vor allem die Küche, die sie als Konfliktzone zwischen Tradition und Technologisierung fasziniert. Der Trockner, der Standmixer, der Kühlschrank oder das Gefrierfach werden zum Verhandlungsort für politische und ökologische Themen, überholte Ideologien, Gesellschaftskritik und Identitätsfragen. Das Persönliche wird zum Politischen, wenn ein atompilzartiger Blumenkohl auf Genmanipulation schließen lässt, die Ventile von Schnellkochtöpfen wie kleine Granaten auf das Gefühl konstanter Bedrohung durch den Terrorismus oder Überwachungsstaat verweisen oder Miniaturrolltreppen in einem Kühlschrank an ein globales „Nowhere“ der immer gleichen Shoppingmalls und Flughäfen erinnern, die jegliche lokale Standortidentität negieren.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Der Loop ist allgegenwärtig – ob in der Musik, im Internet, der Videokunst oder in Hotellobbys und Wohnzimmern, wo auf Monitoren Kaminfeuer endlos flackern oder Fische im Aquarium umherflirren … Zugleich ist der geschlossene Kreislauf, die Endlosschleife, spätestens seit der Antike ein Topos der Kulturgeschichte, Alchemie und Philosophie. Mit „Never Ending Stories“ präsentiert das Kunstmuseum Wolfsburg erstmals eine formal und inhaltlich, räumlich sowie zeitlich breit angelegte, interdisziplinäre Recherche zum Phänomen der Endlosschleife in Kunst, Film, Architektur, Musik, Literatur und Kultur-geschichte. Das Kreisen in geschlossenen Systemen spannt sich vom altägyptischen Ouroboros – der Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt – bis zu zeitgenössischen Multimedia-Installationen und kennzeichnet, das macht seine besondere Bedeutung aus, in der mensch¬lichen Psyche zugleich Trance, Traum und Trauma. Der eigens für die Ausstellung entwickelte Architekturparcours auf der Empore und in der großen Halle des Kunstmuseums Wolfsburg ermöglicht neben zahlreichen mentalen Rotationen auch räumlich-körperliche Erfahrungen des Loops.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Welcome to RijksCreative, a Rijksmuseum initiative. On this channel, we’ll teach you how to use the techniques of the great masters. So that you can create your own masterpiece. Watch our other channels: RijksTube: https://www.youtube.com/channel/UCw56… Rijksmuseum: https://www.youtube.com/user/Rijksmus… You can also find us on: Instagram: https://www.instagram.com/rijksmuseum Twitter: https://twitter.com/rijksmuseum Website: https://www.rijksmuseum.com Concept by Maak Amsterdam
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Wie nutzen indische Künstlerinnen heute ihre Stimme? Wie gehen sie mit ihrer sozialen Verantwortung um? Welche Sprache finden sie für das Unausgesprochene? Erstmals in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg eine Ausstellung mit sechs Künstlerinnen aus Indien. Mit wenigen Ausnahmen wie dem Bundesstaat Kerala im Süden des Landes ist die indische Gesellschaft vom Patriarchat geprägt. Die Annahme, dass Frauen weniger wert seien als Männer, ist tief in ihrer Mentalität verankert. „Facing India“ geht der Frage nach, wie sich die eigene Landesgeschichte, Gegenwart und Zukunft aus weiblichem Blickwinkel darstellt.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Bharti Kher (*1969) ist als einzige Künstlerin der Ausstellung in der Diaspora in London geboren. Seit 1992 lebt sie in Indien und blickt aus einer doppelten Perspektive auf die patriarchalische Gesellschaft ihres Landes. Ihre Arbeiten resultieren aus der Beobachtung ihrer alltäglichen Umwelt, deren Gegenstände, Objekte und Merkmale sie als „Objet trouvé“ oder „Readymade“ in neue Sinnzusammenhänge überführt. Entscheidende Identitätszeichen indischer Frauen, wie das Bindi, der Sari oder die Armreifen, werden zum Material und suggerieren trotz der Abwesenheit des Körpers eine Anwesenheit des Weiblichen. Nicht Reproduktion, sondern Suggestion ist das Anliegen Bharti Khers. So setzt sie sich in ihrem Werk mit klassischen Material- und Kompositionsfragen auseinander, scheut sich als bekennende Feministin aber auch nicht vor klaren gesellschaftskritischen Aussagen. Ihr schwarzer „Deaf Room“ steht für die verstummten Stimmen unzähliger Frauen, während es sich bei ihrer Arbeit „Six Women“ um die geschundenen Körper von Sex-Arbeiterinnen aus Kalkutta handelt. Bharti Kher sprengt die Grenzen des traditionellen indischen Frauenbildes und lässt Frauen multiple Identitäten annehmen, vorzugsweise als starkes Geschlecht.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Er ist eine veritable Ausnahmeerscheinung: der belgische Multimedia-Künstler, Dramatiker, Komponist, Theater- und Opernregisseur Hans Op de Beeck (*1969). Kein Wunder, dass er die erste umfassende Retrospek¬tive seines künstlerischen Œuvres als hochatmosphärisches Gesamtkunstwerk realisiert. Auf mehr als 2200 Quadratmetern in und um die große Ausstellungshalle können Besucher in die faszinierende Kunst-Welt von Hans Op de Beeck eintauchen – und werden das Kunstmuseum Wolfsburg nicht wiedererkennen.
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Kunst: Sekundarstufe II
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„Das Jahr der Studentenunruhen fand ohne mich statt.“ So resümiert der deutsche Fotograf, Bildjournalist und Sammler Robert Lebeck (1929–2014) in den „Erinnerungen eines Fotoreporters“ seine Erfahrung des Jahres 1968: „Als in Paris die Barrikaden brannten, arbeitete ich in Florida an einer Serie über zwei ermordete Studentinnen; während Studenten vor dem Springer-Hochhaus demonstrierten, fotografierte ich die Taufe von Hildegard Knefs Kind; und als die Russen in Prag einmarschierten, begleitete ich gerade den Papst nach Bogotá.“ Bei genauerer Betrachtung der Kontaktbogen, Fotoabzüge sowie Reportagen von Robert Lebeck, die in eben diesem epochemachenden Jahr für den „Stern“ – eine der damals auflagenstärksten Illustrierten Deutschlands – entstanden sind und in dieser Ausstellung erstmals umfassend präsentiert werden, zeigt sich allerdings, wie sehr sich entgegen der Einschätzung des Fotografen die gesellschaftlichen Veränderungen in seinen pointierten Aufnahmen spiegeln.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Unsere Ausstellung “Never Ending Stories. Der Loop in Kunst, Film, Architektur, Musik, Literatur und Kulturgeschichte” wurde am 27.10.2017 in der Sendung aspekte vorgestellt.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Berichterstattung zu unserer Ausstellung „Robert Lebeck. 1968“
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Kunst: Sekundarstufe II
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Die Arbeiten von Vibha Galhotra (*1978) kreisen um die Frage, was es bedeutet, als bildende Künstlerin im Anthropozän zu arbeiten. Ist es in der künstlerischen Praxis möglich, soziale, ökologische und politische Themen wie den Klimawandel zu verhandeln, ohne dass die Ästhetik der Werke die gesamte Aufmerksamkeit auf die Künstlerin lenkt und verheerende Probleme normalisiert? Untersuchungsgegenstand sind die fünf Elemente Wasser, Erde, Luft, Feuer und Äther. Mit einer scheinbar romantisierenden Bildsprache thematisiert Galhotra das kontaminierte Wasser des heiligen Yamuna-Flusses oder die alle zulässigen Werte übersteigende Feinstaubkonzentration in Delhi. Die Atemmaske wird zum alltäglichen Kleidungsstück, besorgniserregende Klimagraphen verwandeln sich in eine an die Arte povera erinnernde Welle aus Glöckchen, und das Säubern von Pflanzen wird zur Zen-Meditation. Vibha Galhotra reagiert mit ihren Arbeiten auf den menschlichen Irrsinn im „Zeitalter der Vernunft“. Ihre Ästhetisierung der ökologischen Katastrophe ist Vermittlungsstrategie und ironische Brechung zugleich.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Das Trennende und das Verbindende ziehen sich wie ein roter Faden durch das Werk von Reena Saini Kallat (*1973). Dabei geht es ihr nicht nur um umkämpfte Territorialgrenzen, sondern auch um soziale und psychologische Barrieren. Trotz ihrer Stacheldrahtästhetik steht ihre Arbeit „Woven Chronicle“, eine aus Elektrokabeln geknüpfte Weltkarte, die Migrationsrouten weltweit nachvollzieht, nicht nur für internationale Grenzkonflikte, sondern fungiert auch als Netzwerkmetapher – ein Manifest der möglichen Kommunikation. Ganz in diesem Sinne lebt die Natur in Reena Saini Kallats Arbeiten vor, wozu der Mensch in Geschichte und Gegenwart nicht in der Lage ist: ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander, einen gelebten Pluralismus der Kulturen. So kreiert sie in ihren „Hyphenated Lives“ eine Welt aus tierischen und pflanzlichen Hybriden, die sich aus der typischen Flora und Fauna zweier Konfliktländer zusammensetzt, seien es Indien und Pakistan oder Texas und Mexiko. Reena Saini Kallat benennt die Namenlosen und sieht im Rückblick die Chance auf den Blick nach vorn. So zögert sie nicht, dem weiblichen Körper in „Crease/Crevice/Contour“ die erlittene Gewalt während der indisch-pakistanischen Teilung 1947 als sichtbare Wunde hinzuschreiben und spricht sich deutlich für eine Kultur des Erinnerns statt des Schweigens aus.
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Kunst: Sekundarstufe II
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BAD 2014 Kunstmuseum Wolfsburg, Wolfsburg, Germany 29.10.2017 – 04.03.2018 Exhibition tour Amateur video 21 min. 0 sec. / 00:20:00:00 © Gregor Schneider
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Kunst: Sekundarstufe II
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Mithu Sen (*1971) setzt ihre eigenen Regeln und entzieht sich jeder Kategorisierung. Für ihre allumfassende Revolte hat sie das Präfix „un“ gewählt, das das Geschehene oder eine Aussage gleichzeitig wieder aufhebt: (un)becoming, un(home), un(construct), un(mything) bis hin zu un(mithu). In ihrem Drang zur Entgrenzung zerlegt Mithu Sen jedoch nicht nur die Sprache in ihre Bestandteile, um sie dann immer wieder neu zusammenzusetzen. Der Ort ihrer Reflexion ist der Körper. In ihren Bildern, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen überlagern sich weibliche und männliche Geschlechtsmerkmale, Blumen, Früchte, menschliche und tierische Elemente zu bizarr schockierenden Hybriden. Universalien menschlicher und tierischer Existenz, wie Haare, Knochen oder Zähne, stellen nicht nur etablierte Hierarchien und Grenzen zwischen Geschlechtern infrage, sondern auch zwischen Ethnien, Kasten und Spezies. Mit der Radikalität ihrer Bildsprache bricht sie lautstark Tabus. Ihr Auflösungswille reicht bis hin zur Institutionskritik. So schafft sie mit ihrem „Museum of Unbelongings“ (2018) die Idee eines demokratischen Museums der marginalisierten Dinge, das ohne Labels und Hierarchien auskommt. Alle Gegenstände haben den gleichen Wert – eine Metapher für eine egalitäre, grenzenlose Welt.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Mit der Ausstellung „XTOONE“ hatte das Kunstmuseum 1995 erstmals das Werk Georg Herolds in seiner ganzen Bandbreite vorgestellt. Mit dem „Lichthaus“ und dem „Bilderzimmer“ (beide 1995) konnten aus dieser Ausstellung eine kapitale Einzelarbeit und ein komplettes Ensemble dieses Künstlers erworben werden, in denen Herolds „fröhlicher Dekonstruktivismus mit einem kritischen Impuls“ offen zutage tritt. So vereinigt das „Bilderzimmer“ Arbeiten, die in den Jahren 1988 bis 1995 entstanden sind und in der Regel am Beginn von „Versuchsreihen“ des Künstlers standen. Es finden sich Beispiele für Ziegelstein-Bilder, Collagen aus Plastiktüten, vier Kaviarbilder und zwei Multiple-Vitrinen, die den traditionellen Kunstbegriff infrage stellen und den Betrachter systematisch verunsichern, um ihn zu einer – oft durch Humor und Ironie gewürzten – neuen Perspektive auf alltägliche Verhaltensweisen und Gegenstände zu provozieren.
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Der südafrikanische Künstler Robin Rhode (*1976) hat sich mit seinem Werk, das sich durch eine innovative Kombination aus Linie, Körper und öffentlich zugänglichen Wänden als Bildträger auszeichnet, international einen Namen gemacht. Zwölf Jahre nach seiner ersten und bisher einzigen musealen Einzelausstellung in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg mit rund fünfzig Arbeiten den bis dato umfassendsten Überblick über sein Werk. Das Spektrum der zwischen 2000 und 2019 entstandenen Arbeiten reicht von Fotografie, digitalen Animationen und Super-8-Filmen über Performances bis hin zu einer eigens für die Wolfsburger Ausstellung in Jericho entstandenen Werkgruppe.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Die Ausstellung war vom 26.4.2014 bis 31.8.2014 im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen. Rund 55 Gemälde, 138 Papierarbeiten und zahlreiche Dokumente vermitteln, wie Kokoschka sein künstlerisches Talent anhand der Porträt-Malerei entfaltete. In elf Kapiteln geht die Ausstellung zunächst auf die Anfänge seines Werkes in Wien ein (die Arbeiten für die Wiener Werkstätten und die Lilith-Bilder), auf die Berliner Jahre 1910 bis 1916 (die Zusammenarbeit mit Herwarth Walden und seine Beiträge für „Der Sturm“) und seine Dresdner Jahre von 1916 bis 1923. Alma Mahler und Kokoschkas Nähe zur Musik, seine Kinderporträts, allegorische Frauenbildnisse, Politische Allegorien sowie Tierbildnisse und vor allem seine Selbstbildnisse stehen im Zentrum der Betrachtungen. Der rote Faden dieser Ausstellung ist die Person Kokoschkas selbst: die Menschen, die er kannte, sein Blick auf den Menschen und die Gesellschaft. Seine Bildnisse von Menschen und Tieren verkörpern die Essenz seiner Weltanschauung. So zeigt diese Ausstellung eine einzigartige persönliche Perspektive auf das 20. Jahrhundert und dessen bedeutende Ereignisse. Kokoschka prägte einen Stil, der auf einmal auch sehr zeitgenössisch anmutet.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Wo geht es lang? Rechts, links oder geradeaus? Diese Entscheidung nimmt der dänische Künstler Jeppe Hein (*1974) dem Besucher nicht ab. In seiner bisher größten Ausstellung stellt er sich bewusst der gängigen Ausstellungspraxis entgegen, indem er die Halle des Kunstmuseums Wolfsburg in ein Labyrinth aus großen, kleinen, drei-, vier- oder vieleckigen Räumen, engen und breiten Wegen, Sackgassen, Kreuzungen und Plätzen verwandelt. Jeder Besucher hat die Freiheit, sich seinen eigenen, individuellen Weg durch die Ausstellung zu suchen. “This Way” thematisiert äußere wie innere Wege und ist vom persönlichen Weg Jeppe Heins geprägt. 3253 Aquarelle säumen das Ausstellungslabyrinth als berührend ehrliche, innere Landkarte des Künstlers. Meditation, Aufmerksamkeits- und Atemübungen sowie Yoga prägen heute seinen Alltag und haben Einfluss auf seine Kunst genommen. Wer die minimalistischen Werke Jeppe Heins kennt, den wird seine neue, spirituelle Seite überraschen. Wichtiger als die inhaltliche oder intellektuelle Auseinandersetzung ist ihm jedoch die intuitive, physische und emotionale Wahrnehmung seiner Werke sowie ihre soziale Funktion. Es geht ihm um den Dialog zwischen Werk, Betrachter und Umgebung. Im digitalen Zeitalter setzt Jeppe Hein auf analoge Kommunikationserfahrungen.
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http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/128/Christian_Boltanski_-_Bewegt Erinnerung und Vergänglichkeit sind die großen Themen Christian Boltanskis (*1944 in Paris). Seit Jahrzehnten hat er wie kein anderer Künstler im internationalen Kontext den Zusammenhang von Leben und Tod bearbeitet — das Verschwinden des Einzelnen und das verzweifelte Bemühen der Menschen gegen das Vergessen und Vergessen-werden. In den letzten Jahren tritt bei Boltanski mehr und mehr der Tod in das Zentrum seiner Arbeit und er thematisiert dabei zunehmend seine eigene Person und die Restzeit seines eigenen Lebens. Seine speziell für das Kunstmuseum Wolfsburg entwickelte Großinstallation und die ergänzenden Arbeiten spitzen dieses in unserer Gesellschaft nach wie vor tabuisierte Thema zu und verleihen ihm eine stille Eindringlichkeit und Würde. Im Zentrum der Ausstellung Bewegt steht eine großdimensionale Installation mit dem Titel Geist(er), die die mechanische Bewegung mit einbezieht. Sie schließt an seine monumentalen Installationen Personnes im Grand Palais 2010 in Paris und Chance im französischen Pavillon an der Biennale von Venedig 2011 an. Die Ausstellung Bewegt im Kunstmuseum Wolfsburg ist die seit 20 Jahren umfassendste Ausstellung mit Werken Christian Boltanskis im norddeutschen Raum.
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Douglas Gordon Feature Film (Cologne Version), 1999 Video installation 122 min Kunstmuseum Wolfsburg [Excerpt]
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„Im Käfig der Freiheit“: In der Ausstellung mit Positionen von 20 internationalen Künstlern im Kunstmuseum Wolfsburg geht es um die Fragilität der Freiheit – um individuelle, politische, sexuelle, nicht zuletzt auch künstlerische Freiheit. Und ihre stete Bedrohung durch zahlreiche Machtverhältnisse. Gibt es ein Jenseits der Ohnmacht? Das Diesseits der Macht, die „Tyrannei des Realen“ (Peter Sloterdijk) jedenfalls ist omnipräsent. Die Kunstwerke der Ausstellung illustrieren dies alles nicht, sondern realisieren es sowohl formal als auch inhaltlich auf verschiedenste, mitunter überraschende Art und Weise. Sie zeugen von der Macht der Bilder und reflektieren zugleich, dass auch die Kunst am Ende nur ein weiterer „Käfig der Freiheit“ ist.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Was trennt uns und was verbindet uns? Wie leben Menschen jeglicher Couleur mit den Schatten kultureller Unterdrückung oder politischer Dominanz? Der südafrikanische Fotograf Pieter Hugo, geboren 1976 in Johannes-burg, geht diesen Fragen in seinen Porträts, Stillleben und Landschaftsbildern mit besonderer Prägnanz nach. Erstmals in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg mit 254 Fotografien eine institutionelle Einzelausstellung des Künstlers, der weit über sein Land und seinen Kontinent hinaus Bedeutung hat. Aufgewachsen im postkolonialen Südafrika, wo er 1994 das offizielle Ende der Apartheid erlebte, hat Hugo ein feines Gespür für soziale Dissonanzen. Sensibel bewegt er sich mit seiner Kamera durch alle sozialen Schichten, nicht nur in seiner Heimat, sondern auch in Ruanda, Nigeria, Ghana, China oder den USA. In seinen soziokulturellen Gesellschaftsporträts erfasst Pieter Hugo die sichtbaren Spuren und Narben gelebter Biografien sowie erlebter Landesgeschichte.
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Kunst: Sekundarstufe II
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Zeichnen gilt seit jeher als „Denken mit dem Stift“. Auch wenn es heute zunehmend zum „Denken mit der Maus“ wird, so eröffnet es nach wie vor aus dem Spannungsverhältnis von Figur und Feld heraus Erkenntnisse, die auf das Ursprüngliche künstlerischer Prozesse verweisen. Diese Ausstellung ermöglicht einen Blick auf das Medium der Zeichnung, wie es sich aktuell darbietet. Mit mehr als 100 Arbeiten von 37 Künstlerinnen und Künstlern werden genuine Artikulationsmöglichkeiten der Linie zwischen Bild und Schrift wie auch andere Strategien zeichnerischer Konzepte vorgestellt. Werke von zehn Künstlerinnen und Künstlern sind eigens für diese Überblicksschau entstanden. Spätestens seit Mitte der 1960er-Jahre ist die Zeichnung über ihre klassischen Materialien und Techniken hinausgewachsen. Konzeptuelle Ansätze wie auch immaterielle Verfahren haben das Feld geöffnet. Zudem hat die Zeichnung durch den Einsatz neuer Technologien nicht nur neue Flächen, sondern auch den Raum erobert und ist in die Dimension der Zeit vorgedrungen. Die Ausstellung spiegelt die Entwicklung dieser Tendenz in den letzten 15 Jahren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Themenfelder, die zum Teil schon seit längerem mit dieser Gattung in engem Zusammenhang stehen wie Bilderzählung, Reportage, Architektur oder die Darstellung phantastischer Welten. Aber auch für Gebiete, die erst in jüngerer Zeit an Relevanz gewonnen haben, finden sich in der Ausstellung Beispiele. Hierzu zählen die Abstraktion in der freien Linie, die bewegte Linie im Film und in der Animation, aber auch die Transformation von Musik in Zeichnung sowie Zeichnungskonzepte im naturwissenschaftlichen und erkenntnistheoretischen Kontext. Was geht, Leute? lautet die Frage am Beginn der Ausstellung. Christian Jankowskis jüngste Arbeit aus seiner Serie der Visitors (2010-2015) nimmt den Kommentar eines Museumsbesuchers im Gästebuch auf und spielt ihn zurück ins Museum. Im Zusammenhang dieser Ausstellung fragt er danach, was heute als Zeichnung gelten kann und welche Erkenntnismöglichkeiten sich aus ihr entwickeln lassen. Das aktuelle Zeichnen kennzeichnet vor allem das Vermögen, alte wie neue Techniken und die in ihnen liegenden Möglichkeiten mit aktuellen Inhalten als „Neue Wege der Zeichnung“ zu reflektieren. Die beteiligten Künstler sind Katie Armstrong, Il-Jin Atem Choi, Awst & Walther, Mario BieRende, Karoline Bröckel, Angela Bulloch, Marcel Dzama, Fred Eerdekens, Friederike Feldmann, Christine Gensheimer, Gregor Hildebrandt, Katharina Hinsberg, Christian Jankowski, Zilvinas Kempinas, William Kentridge, Byungjoo Lee, Pia Linz, Alison Moffett, Keita Mori, Lada Nakonechna, Carsten Nicolai, Pavel Pepperstein, Raymond Pettibon, Christian Pilz, Jen Ray, Alexander Roob, Yehudit Sasportas, Simon Schubert, Nedko Solakov, Troika, Mariana Vassileva, Jorinde Voigt, Tim Wolff und Ralf Ziervogel. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit zahlreichen Installationsaufnahmen und einer Einführung in die Ausstellung von Holger Broeker sowie Texten zu den ausgestellten Werken (96 Seiten, ca. 50 farb. Abb., 9,00 €, Erscheinungstermin Mitte Juni).
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8.9.2012 – 20.1.2013 Frank Stella (geb. 1936) ist einer der letzten lebenden Heroen der amerikanischen Malerei aus der Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Auch Stellas jüngere Arbeiten offenbaren seine immer wieder aufs Neue überzeugenden Wege in die Abstraktion. Mit einem Paukenschlag eroberte der kaum zwanzigjährige Künstler bereits 1959 die New Yorker Szene: Seine großen Black Paintings verschärften nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Minimalismus in der Malerei, sondern bereiteten auch den „Ausstieg aus dem Bilde in den Raum“ vor. Anders als seine Zeitgenossen schlug Stella jedoch einen völlig eigenen Weg ein, der ihn zu immer opulenteren, barockeren Reliefs führte. Mit der Wendung „vom Minimalismus zum Maximalismus“ wurde Frank Stella zu einem der prägenden Künstler des 20. Jahrhunderts, dem das Kunstmuseum Wolfsburg mit etwa 63 meist großformatigen Werken und 82 Arbeiten auf Papier eine umfassende Retrospektive widmet. Den farbenprächtigen, zum Teil gigantischen Reliefs bietet das Kunstmuseum mit seiner großen Halle und seinem flexiblen Wandsystem wie kaum ein anderes Museum die Möglichkeit zur Entfaltung: durch eine maßgeschneiderte Ausstellungsarchitektur. Sie unterstützt die Darstellung seiner konsequenten, durch mehr als ein halbes Jahrhundert führenden Werkentwicklung, die die sukzessive Eroberung des Raumes von der Zweidimensionalität des Bildes bis hin zu den visionären und allerjüngsten Arbeiten nachzeichnet. Gleichzeitig möchte die Retrospektive Stellas Werk erstmals in einen größeren Zusammenhang der Kunstgeschichte stellen, der weit über die Moderne hinausweist. ArchiSkulpturen und Architekturmodelle bilden den Abschluss der Ausstellung.
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Mit der Ausstellung “Dark Mirror. Lateinamerikanische Kunst seit 1968” ermöglicht das Kunstmuseum Wolfsburg einen ebenso umfassenden wie dezidierten Blick auf die zeitgenössische Kunst Mittel- und Südamerikas. Aus den reichen Beständen der Daros Latinamerica Collection in Zürich wurden 175 Arbeiten aller Gattungen ausgewählt – Installationen, Objekte, Gemälde, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten. Die Werke von 41 Künstlerinnen und Künstlern aus zehn Ländern von Argentinien über Costa Rica und Kuba bis Uruguay lassen einen bildstarken Spannungsbogen erleben: von Vik Muniz‘ “Clown Skull” zu Miguel Angel Ríos Videoinstallation “A Morir”, einem Tanz auf Leben und Tod.
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Was ist eine Stadt? Oder besser noch: Was macht eine Stadt aus und was kann sie sein? Diese Fragen hat Ralf Beil nicht nur sich, sondern auch einem Kreis internationaler Künstler und Künstlerinnen gestellt, um Deutungen, Metamorphosen und Entgrenzungen Wolfsburgs zu erkunden. Neben zahlreichen kuratierten Einheiten werden sieben eigens für die Ausstellung entstandene künstlerische Großprojekte die Stadt im Museum spiegeln und als „Weltlabor“ erlebbar machen. Erstmals in seiner Geschichte wird das gesamte Museum zum Ausstel-lungsort: vom Entree über die Foyerflächen und Vermittlungsräume bis hin zum Japan-Garten. Die Totalinstallation in der 16 Meter hohen Halle vereint Containerterminal und Autokino – Urbanität im Format 1:1.
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Douglas Gordon Psycho, 1993 Video installation 24 h Exhibition Modern Art Oxford, February 2016 [Excerpt]
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Genau 60 Jahre nach Richard Hamiltons bahnbrechender Multimedia-Installation „Fun House“, realisiert für die Ausstellung „this is tomorrow“ in London, verbindet die ambitionierte Großausstellung THIS WAS TOMORROW im Kunstmuseum Wolfsburg in einer multimedialen Inszenierung Malerei, Skulptur, Collage, Architektur, Zeichnung, Installation, Film, Musik und Fotografie zu einem einzigartigen Panorama der Pop Art in Großbritannien – zum ersten Mal seit Uwe M. Schneedes Präsentation „Pop Art in England“ 1976 im Kunstverein Hamburg.
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Was trennt uns und was verbindet uns? Wie leben Menschen jeglicher Couleur mit den Schatten kultureller Unterdrückung oder politischer Dominanz? Der südafrikanische Fotograf Pieter Hugo, geboren 1976 in Johannes-burg, geht diesen Fragen in seinen Porträts, Stillleben und Landschaftsbildern mit besonderer Prägnanz nach. Erstmals in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg mit 250 Fotografien eine institutionelle Einzelausstellung des Künstlers, der weit über sein Land und seinen Kontinent hinaus Bedeutung hat. Aufgewachsen im postkolonialen Südafrika, wo er 1994 das offizielle Ende der Apartheid erlebte, hat Hugo ein feines Gespür für soziale Dissonanzen. Sensibel bewegt er sich mit seiner Kamera durch alle sozialen Schichten, nicht nur in seiner Heimat, sondern auch in Ruanda, Nigeria, Ghana, China oder den USA. In seinen soziokulturellen Gesellschaftsporträts erfasst Pieter Hugo die sichtbaren Spuren und Narben gelebter Biografien sowie erlebter Landesgeschichte. Die Ausstellung ist vom 19.2. – 23.7.17 im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen.
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15.11.2014 – 06.04.2015 Bildet Fotografie die Wirklichkeit naturgetreu ab, oder ist sie ein inszeniertes Bild? Das Kunstmuseum Wolfsburg beantwortet die Frage im 175. Jubiläumsjahr der Erfindung der Fotografie mit einem umfas-senden Blick auf die Avantgarde-Fotografie zwischen 1920 und 1950. Präsentiert werden mit der Aus-stellung RealSurreal rund 200 Meisterwerke aus der in diesem Umfang noch nie gezeigten, bedeuten-den Münchner Sammlung Siegert zur Fotografie des Neuen Sehens zwischen Neuer Sachlichkeit und Surrealismus in Deutschland, Frankreich und der Tschechoslowakei. Ausgehend von einem Prolog mit beispielhaften Fotografien des 19. Jahrhunderts lässt sich im Kunstmuseum Wolfsburg anhand seltener Originalabzüge bedeutender Fotografen die Bandbreite und Vielschichtigkeit der Fotografie zwischen real und surreal neu entdecken. Dazu machen historische Fotobücher und Zeitschriften sowie seltene Künstlerbücher und Beispiele avantgardistischer Umschlaggestaltungen den neuen Blick auf die Welt erlebbar. Einige berühmte Filmbeispiele von Luis Buñuel, László Moholy-Nagy, Hans Richter u. a., die in einem 45-minütigen Loop permanent in der Ausstellung gezeigt werden, machen auf die fruchtbare Wechselbeziehung zwischen Avantgarde-Fotografie und dem Kino dieser Zeit aufmerksam.
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Die Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg stellt Werke zeitgenössischer Künstler in den Kontext der stummen Slapstick-Filme aus der Frühzeit der Filmgeschichte. Sie verfolgt somit die Charakteristika des Slapstick bis in die Gegenwartskunst. Objekte, Installationen, Fotografien und Filme von Künstlern wie John Bock, Rodney Graham, Wilfredo Prieto, Timm Ulrichs, Fischli/Weiss, Bruce Nauman oder Francis Alÿs werden in einem lockeren Ausstellungsparcours mit ausgewählten Schlüsselsequenzen aus bekannten Streifen der Klassiker des Stummfilms wie Charlie Chaplin, Buster Keaton, Harold Lloyd oder Laurel & Hardy kombiniert. Präsentiert wurde die Ausstellung vom 20.7.2013 bis 2.2.2014.
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Kein Stoff, kein Material, keine Technik vermag unser sinnliches wie auch mentales Dasein so universell zu berühren, wie das Textile und das gerade in einer Zeit, die durch die zunehmende Virtualisierung immer unsinnlicher zu werden droht. Das Textile mit seinem über Jahrtausende weltweit entwickelten Reichtum an Webarten und Texturen ist das ideale Medium, diesem Bedürfnis nach Sinnlichkeit nachzukommen. Mit einer historisch weit gespannten Ausstellung widmet sich das Kunstmuseum Wolfsburg erneut einem Lebens-Thema aus Sicht der Kunst: multimedial, interdisziplinär und die verschiedensten Kulturen umfassend. Nach Interieur/ Exterieur 2008 und Die Kunst der Entschleunigung 2011 ist dies eine weitere Etappe auf der Suche nach der Moderne im 21. Jahrhundert, die das Museum im Jahre 2006 begann.
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Katie Armstrong: Interlude, 2013, Animationsfilm, Excerpt 46 sek. (volle Länge: 5:30 min), Sammlung Kunstmuseum Wolfsburg, Schenkung des Freundeskreises des Kunstmuseums Wolfsburg e.V.
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Bereits an der Kunstakademie Düsseldorf entwickelte Knoebel ein grundlegendes Formenvokabular, aus dem er rigoros abstrakte Bilder schafft. Kasimir Malewitsch, der Maler des Schwarzen Quadrats (1915), liefert ihm den Nährboden für eine künstlerische Haltung jenseits der »Welt der Dinge«. Bereits die erste raumgreifende Arbeit, Raum 19, die Knoebel 1968 noch an der Akademie baut, legt eine grundlegende Eigenschaft seines Œuvres offen: die Hinterfragung der Malerei im Raum. Für Imi Knoebel ist jedes einzelne Bild Teil eines sich stets erweiternden Gesamtwerks. Bis heute greift der Künstler frühere Arbeiten auf, ergänzt und erweitert sie, oder interpretiert sie neu. Dieser Schaffensprozess innerhalb des Gesamtœuvres spiegelt sich in der Inszenierung. Die 40 x 40 Meter große Ausstellungshalle bietet seinem Werk eine adäquate, offene und großzügige Architektur. Der Künstler platziert darin »drei diagonal durch den riesigen Raum gezogene Wände, damit eröffne ich Wege«, erklärt Imi Knoebel, der seine Ausstellung selbst inszeniert hat. Obgleich er auf nahezu fünf Jahrzehnte zurückblickt, ist seine Ausstellung nicht historisch angelegt. Zu Beginn zeigt er »eigentlich nur die Anfänge – und dann ist alles durcheinander!« Die Ausstellung war vom 25.10.2014 bis 15.2.2015 im Kunstmuseum Wolfsburg zu sehen.
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Erstmals in Deutschland präsentierte das Kunstmuseum Wolfsburg einen umfassenden Überblick über das farbgewaltige Œuvre des amerikanischen Fotografen Steve McCurry in einem musealen Rahmen. In der Reihe wegweisender Fotografen, in welcher bereits die Werke Man Rays (1994), Brassaïs (2004), Edward Steichens (2008) und Henri Cartier-Bressons (2011/12) gezeigt wurden, widmete das Kunstmuseum Wolfsburg nun einem lebenden Fotografen eine Einzelausstellung. Weltweite Berühmtheit erlangte Steve McCurry, als er 1979 zur Zeit der sowjetischen Invasion die Grenze von Pakistan nach Afghanistan überwand. Die ersten Aufnahmen aus dieser Konfliktregion stammen von ihm, sie wurden in der New York Times, im Time Magazine und in Geo veröffentlicht. In einem afghanischen Flüchtlingscamp entstand die ikonisch gewordene Fotografie des afghanischen Mädchens Sharbat Gula, die 1985 auf dem Cover des National Geographic erschien. Seit 1986 ist McCurry Mitglied der berühmten Fotoagentur Magnum, die 1947 u.a. von Henri Cartier-Bresson und Robert Capa gegründet wurde. McCurrys Nähe zu Asien ist seit seinen ersten Reisen nach Indien und Afghanistan gegen Ende der 1970er-Jahre ungebrochen. Der grundlegende Gegensatz zur Kultur des Westens liegt für ihn dabei in der Öffentlichkeit des Lebens und in der Verschmelzung des profanen mit dem religiösen Leben. Die Ausstellung folgt diesem Fokus und zeigt seine weltberühmten Fotografien aus Ländern wie Afghanistan, Indien, Kaschmir, Burma, Tibet, Kambodscha, Kuwait, China, Bangladesh oder Nepal, die in den letzten dreißig Jahren entstanden sind. Laufzeit der Ausstellung 18.1. – 16.6.2013
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15.3.2014 – 26.10.2014 Unsere digitale Gegenwart kennt kaum noch Grenzen. Mit einem Mausklick bewegen wir uns virtuell in anderen Ländern, Zeitzonen und Kulturen – via Skype nehmen wir visuell am Leben anderer teil und können heute an zwei Orten gleichzeitig sein. Der Kommunikationstheoretiker Marshall McLuhan hat schon frühzeitig einen Begriff für diese Entwicklung gefunden – das Global Village. Die tatsächlichen Distanzen werden erst wieder spürbar, wenn außereuropäische Gesellschaften mit kulturellen und ästhetischen Geltungsbedürfnissen aufwarten, die von westlichen Vorstellungen abweichen. Die Konturen der Moderne im westlichen Sinne scheinen sich aufzulösen.
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http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/119/ [Deutsch] Eine Besonderheit der Architektur des Kunstmuseum Wolfsburg ist seine 40 x 40 Meter große und 16 Meter hohe Halle. Aus diesem Grunde stellt das Museum sie immer wieder ausgewählten Künstlern zur Entwicklung einer ortsspezifischen Großinstallation zur Verfügung: 2004 Olafur Eliasson, 2007 Douglas Gordon und zuletzt James Turrell mit seiner überdimensionalen Ausstellung The Wolfsburg Project. Nach der großen Giacometti-Präsentation im Winter wird nun der Künstler Gerwald Rockenschaub einen „präzisen Eingriff” vornehmen. [English] One of the outstanding architectural features of the Kunstmuseum Wolfsburg is its large central hall, which has a floor area of 1,600 m2 and a height of 16 metres. From time to time, this impressive space is made available to selected artists to develop large-scale, site-specific installations: one such project was carried out by Olafur Eliasson in 2004, another by Douglas Gordon in 2007 and, most recently, James Turrell incorporated the central hall in his extensive exhibition The Wolfsburg Project. Following the major presentation of work by Alberto Giacometti in winter 2010/2011, the space will next be used by the artist Gerwald Rockenschaub to make what he calls a “precise intervention”.
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Zur Eröffnung der neuen Ausstellung am Samstag, 25. April 2015, 19 Uhr laden wir herzlich ein. Es sprechen: Dr. Ralf Beil, Direktor Dr. Holger Broeker, Kurator ab 21 Uhr Partytime “Dance The Line” mit DJs Michael von Fischbach und Lucky Pierre (SchwuZ Berlin Residents). Eintritt frei! Zeichnen gilt als „Denken mit dem Stift“. Gerade in den letzten zehn Jahren ist bei vielen jungen Künstlerinnen und Künstlern international eine Wiederentdeckung der Zeichnung zu beobachten. Die Ausstellung “Walk The Line” lotet die Artikulationsmöglichkeiten zwischen Bild und Schrift, zwischen Linie, Fläche und Raum aus und findet mit vielfach installativen Werken neue Wege der Zeichnung. Das Kunstmuseum Wolfsburg präsentiert mit 104 Werken eine Überblicksschau von Text-Bild-Kombinationen (Marcel Dzama, Nedko Solakov, Raymond Pettibon), Animationssequenzen (William Kentridge, Katie Armstrong), Cut-Outs und Gravuren (Mario BieRende, Pia Linz, Awst & Walther), Adaptionen musikalischer Strukturen (Jorinde Voigt, Angela Bulloch, Gregor Hildebrandt) hin zu raumfüllenden Lichtinstallationen (Mariana Vassileva, Carsten Nicolai). 10 der insgesamt 37 Künstlerinnen und Künstler schufen eigens für diese Ausstellung neue Arbeiten, die vom 26.04. bis 16.08.2015 zu sehen ist. „Was geht Leute?“ Diese Eintragung im Gästebuch des Kunstmuseums nutzte Christian Jankowski für seine Neonschrift, die als Leitmotiv über der Ausstellung leuchtet: „Walk The Line!“ Film von Christine Gensheimer.
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http://www.kunstmuseum-wolfsburg.de/exhibition/128/Christian_Boltanski_-_Moved Memory and transience are Christian Boltanski’s (born 1944 in Paris) major themes. Like no other artist in the international context, he has worked for decades on the connection between life and death—the disappearance of the individual and the desperate human endeavors against forgetting and being forgotten. Death increasingly appears at the center of Boltanski’s oeuvre, broaching in the process the theme of his own person and the time he still has to live. The large installation he developed especially for the Kunstmuseum Wolfsburg, along with the accompanying pieces, goes to the heart of this subject, which is still a taboo in our society, granting it a quiet urgency and dignity. The exhibition Moved is focused on an outsized installation entitled Spirit(s) that incorporates mechanical motion. In this piece, Boltanski precedes from his monumental installations Personnes from 2010 in the Grand Palais in Paris and Chance in the French Pavilion at the 2011 Venice Biennale. The exhibition Moved in the Kunstmuseum Wolfsburg is the most extensive show of Christian Boltanski’s works in Northern Germany in 20 years.
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Der Lichtkünstler James Turrell hat gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg seine bisher größte begehbare Lichtinstallation realisiert, die er je fur ein Ausstellungshaus entwickelte: Auf einer Grundflache von 700 Quadratmetern erhebt sich elf Meter hoch bis unter die verglaste Museumsdecke eine Raum-in-Raum-Konstruktion. Es handelt sich um einen zweigliedrigen Hohlraum vom Typ der Ganzfeld Pieces. Zwei ineinander übergehende Räume – der sogenannte Viewing Space und der sogenannte Sensing Space -, sind beide vollkommen leer und werden – das ist neu bei diesem Werktyp – mit langsam sich änderndem Farblicht vollständig ausgeflutet. Zusammen mit anderen Werken zeigt das Museum mit dem Wolfsburg Project die bisher umfangreichste Schau des amerikanischen Künstlers in Deutschland. Ab dem 24. Oktober konnen Besucher diese Räume über eine sich vom Obergeschoss steil in den Viewing Space herabsenkende Rampe betreten und mit all ihren Sinnen in einem “sublimen Lichtbad” erleben, wie sich in dem homogenen Sehfeld die architektonischen Gegebenheiten bis zur Orientierungslosigkeit aufheben. Während das Licht sich selbst offenbart und auf nichts außerhalb seiner Selbst verweist, treten Fläche, Farbe und Raum in ein Wechselspiel und schaffen eine Atmosphäre, die den Betrachter und seine Sinne vollständig umgeben. Man taucht ein in eine geheimnisvolle, malerische Welt aus reinem Licht. Der Künstler selbst nennt dieses Erlebnis “mit den Augen fühlen” und verbindet damit nicht nur eine ästhetische, sondern auch geistige Erfahrung.
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Mode und Objekte von Walter Van Beirendonck, Louise Bourgeois, Hussein Chalayan, Christophe Coppens, Comme des Garçons, Salvador Dalí, Naomi Filmer, Robert Gober, Martin Margiela, Viktor & Rolf, Anna-Nicole Ziesche u.v.a. [English] Fashion and objects by Walter Van Beirendonck, Louise Bourgeois, Hussein Chalayan, Christophe Coppens, Comme des Garçons, Salvador Dalí, Naomi Filmer, Robert Gober, Martin Margiela, Francesco Vezzoli, Viktor & Rolf, Anna-Nicole Zische and many others.
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Presentation of the central piece of the exhibition “The Wolfsburg Project” extended until 3 October 2010. Due to the tremendous and positive response from the public and the media to the exhibition “James Turrell. The Wolfsburg Project”, the Kunstmuseum Wolfsburg is extending the presentation of the show’s central piece — the walk-in light installation “Bridget’s Bardo” — until 3 October 2010.
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Unterrichtsplanung (2)
Unterrichtsidee
Bildung im Kunstmuseum Wolfsburg bedeutet, Kunst zu erleben, Künstler*innen kennenzulernen, durch Kunst über sich und die Welt nachzudenken, sich durch Führungen und Gespräche anregen zu lassen oder auch im Studio des Museums selbst tätig zu werden.
Unterrichtsidee
Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Interaktives Medium
Google Arts & Culture ermöglicht einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen – hier durch das Musée d’Orsay in Paris. Die Schüler*innen navigieren ähnlich wie bei Google Streetview durch das Museum, suchen sich ein Gemälde aus und beschreiben es ihrem Partner/ihrer Partnerin. Diese/r macht sich anschließend auf die Suche nach dem beschriebenen Gemälde. Danach werden die Rollen getauscht. Diese kleine virtuelle Unterrichtsstunde bringt vor allem in Zeiten des Homeschoolings Abwechslung in den häufig sehr arbeitsblattlastigen Schüler*innenalltag und schult dabei zahlreiche Kompetenzen.
Interaktives Medium, Unterrichtsbaustein/-reihe, Unterrichtsplan
Französisch, Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Digital Learning Lab

Praxismaterialien (0)
Tools (0)
Quellen (0)
Bildungsangebote, Termine, Veranstaltungen (113)
Event, Wettbewerb
Bei der Digitalen Kunsthalle bewegt sich der Besucher durchs virtuelle Museum. Kunstwerke können bequem von zu Hause oder unterwegs entdeckt werden.
Event, Wettbewerb
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Alle Berliner Museen, Schlösser & Gedenkstätten auf einen Blick! Das Museumsportal Berlin bietet einen Überblick über die Berliner Museumslandschaft und informiert über Ausstellungen und Veranstaltungen.
Event, Wettbewerb
Geschichte, Kunst, Politik: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Förderschule
Event, Wettbewerb
Betrachten Sie die Nachtwache und viele andere Meisterwerke in dem Museum der Niederlande.
Event, Wettbewerb
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Primarstufe, Förderschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung
Bildungsangebot
„Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne“ – entdecken Sie den ersten Onlinekurs des Frankfurter Städel Museums mit 250 Meisterwerken der Moderne von 1750 bis heute.
Bildungsangebot
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig.
Event, Wettbewerb
Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Suermondt-Ludwig-Museum
Event, Wettbewerb
Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Ludwig Forum in Aachen
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Ahrenshoop
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Kunst der Westküste
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Bayreuth
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Schloss Moyland
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Staatlichen Museen zu Berlin
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Berlinischen Galerie
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Bröhan-Museum
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Brücke-Museum
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Jüdischen Museum
Event, Wettbewerb
Geschichte, Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Stadtmuseum Berlin
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen im Verborgenen Museum
Event, Wettbewerb
Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern im Buchheim Museum der Phantasie
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Event, Wettbewerb
Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Bielefeld
Event, Wettbewerb
Kunst: Primarstufe, Elementarbereich, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Bochum
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Bonn
Event, Wettbewerb
Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Bremen
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen im Kunstmuseum Bremerhaven
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Kunstsammlungen Chemnitz
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Hessischen Landesmuseum Darmstadt
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen in der Mathildenhöhe Darmstadt
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Ostwall
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Leopold-Hoesch-Museum Düren
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstpalast Düsseldorf
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunstsammlung NRW
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Informationen zu Besuchen im Museum DKM Duisburg
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Informationen zu Besuchen im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst Duisburg
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Emden
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Folkwang Essen
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Kunst: Primarstufe, Elementarbereich, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen im Städel Museum Frankfurt
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Informationen zu Besuchen im Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Liebighaus Frankfurt am Main
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Zeppelin-Museum Friedrichshafen
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Informationen zu Museumsbesuchen mit Kindern im Ruhrgebiet | 21 Museen, 15 Städte, über 130 Kunstausstellungen im Jahr!
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale)
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Hamburger Kunsthalle
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Historischen Museum Hanau Schloss Philippsruhe
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Informationen zu Besuchen im Museum August Kestner Hannover
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Informationen zu Besuchen mit Kindern Landesmuseum Hannover
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Sprengel Museum Hannover
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Marta Herford
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im ZKM Karlsruhe
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Museumslandschaft Hessen Kassel
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Fridericianum Kassel
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Ludwig Museum Koblenz
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Mittelrhein Museum Koblenz
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Ludwig Köln
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Wallraf-Richartz-Museum Köln
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Römisch-Germanischen Museum Köln
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Kunst: Primarstufe, Elementarbereich, Sekundarstufe II, Sekundarstufe I
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Informationen zu Besuchen im Museum Schnütgen Köln
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Kunstmuseen Krefeld
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum der bildenden Künste Leipzig
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im GRASSI Museum für Angewandte Kunst
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen in den Kunstsammlungen der Stadt Limburg
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Lübecker Museen
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich, Primarstufe
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Mannheim
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Philipps-Universität Marburg
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Haus der Kunst München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Pinakotheken München
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Pinakothek der Moderne München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Lenbachhaus München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Brandhorst München
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Kunst: Primarstufe, Elementarbereich, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstverein München
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Sammlung Goetz München
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Villa Stuck München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Archiv Geiger München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Lothringer 13 Halle München
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Picasso Museum Münster
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Bayrischen Schlössern
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Kunst: Primarstufe, Elementarbereich, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen im Stadtmuseum Neuburg an der Donau
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Clemens Museums Neuss
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe II, Sekundarstufe I
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Neuen Museum Nürnberg
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Nürnberg
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Kunst: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Informationen zu Besuchen im Museumsquartier Osnabrück
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Osnabrück
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Barberini Potsdam
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im museumFLUXUS+ Potsdam
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
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Informationen zu Besuchen in der Bildergalerie von Sanssouci Potsdam
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Potsdam Museum
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Kunst: Elementarbereich, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Kunsthalle Recklinghausen
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Informationen zu Besuchen im Museum Jerke Recklinghausen
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Ikonen Museum Recklinghausen
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Kunst: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Elementarbereich
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in den Kunst- und Kulturorten der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz
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Informationen zu Besuchen in den Museen der Würth-Gruppe
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Informationen zu Besuchen im Museum Georg Schäfer Schweinfurt
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Informationen zu Besuchen in der Kunsthalle Schweinfurt
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Staatlichen Museum Schwerin
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Informationen zu Besuchen im Xylon Museum & Werkstätten Schwetzingen
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Nolde Stiftung Seebüll
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Informationen zu Besuchen mit Kindern in der Staatsgalerie Stuttgart
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Stuttgart
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Informationen zu Besuchen im Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier Stuttgart
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Informationen zu Besuchen im Rosenhang Museum Weilburg
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Informationen zu Besuchen in den Häusern der Klassik Stiftung Weimar
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Museum Wiesbaden
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Informationen zu Besuchen in der Städtischen Galerie Wolfsburg
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Kunstmuseum Wolfsburg
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Informationen zu Besuchen mit Kindern im Von der Heydt-Museum Wuppertal
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