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Redaktion Chemie:
Amine
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Video (112 Stunden)
Glycin ist ein interessanter Stoff. Anhand der Eigenschaften von einfachen Versuchen zur Löslichkeit und dem Verhalten beim Erhitzen (Thermolyse) können Rückschlüsse auf die Struktur gezogen werden. Überraschend, wie einfach manchmal die Namen von Stoffgruppen anhand von Versuchsergebnissen ableitbar sind. Aminogruppe, Carboxygruppe (=Carbonsäure), Aminosäure, Ammoniak, Aminoethansäure, ... :-) Dirk Unkauf Musik 1) Aurora Borealis von Bird Creek 2) The Hunter von Audionautix ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Künstler: http://audionautix.com/ 3) Cats searching for the Truth von Nat Keefe & Hot Buttered Rum 4) Lift Motif von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution" (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100176 Künstler: http://incompetech.com/
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Chemie, MINT, Biologie, Physik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube
Arbeitsblatt
Proteine bestehen aus verknüpften Aminosäuren. Erstelle mithilfe der vorgegebenen Begriffe eine Konzept-Map zu Bau und Vielfalt der Proteine.
Arbeitsblatt
Biologie, Chemie: Sekundarstufe II
Tutory
Arbeitsblatt
- Stickstoffkreislauf - anonym - 04.10.2020 - Chemie - 10 Der Gesamtstickstoffgehalt der Erde beläuft sich auf 1015 Tonnen und findet sich zu 99% der Atmosphäre (78% in der Luft). Weniger als 1% kommt gebunden in Mineralien (Salpeter) vor. Stickstoff ist Bestandteil der Aminosäuren, der DNS sowie Vitaminen und daher unverzichtbar für alle Lebewesen! - Ammonifikation - Nitrifikation - Stickstoffassimilation - Denitrifikation - Stickstofffixierung - Erkläre, warum man Gemüse wie Spinat oder Mangold nicht 2 mal erhitzen sollte. - Nenne die Summenformeln und Namen der 4 wichtigen Stickstoffverbindungen. https://www.tutory.de/entdecken/dokument/stickstoffkreislauf 1. Die Ammonifikation Der Stickstoffkreislauf startet mit der Ammonifikation. Bei diesem Vorgang wird der Stickstoff, der in allen Verbindungen in organischen Stoffen enthalten ist, durch Destruenten wie Bakterien und Pilze freigesetzt. Diese Destruenten zersetzen die organischen Teile und gewinnen damit Energie. Ammonifikation kann aber nicht nur durch Destruenten erfolgen, sondern auch durch andere chemische Prozesse wie z.B. die Zersetzung von Urin. Durch die Ammonifikation steht Stickstoff wieder in Form von Ammoniak NH3 oder Ammonium NH4+ dem Ökosystem zur Verfügung. 2. Die Nitrifikation Die Nitrifikation erfolgt durch einen zweistufigen Prozess aus zwei Gruppen von Bakterien, den Nitritbaktieren und den Nitratbakterien. Die beiden Bakteriengruppen arbeiten voneinander abhängig, da Ammoniak zunächst in Nitrit und anschließend in Nitrat umgewandelt werden muss. Der erste Schritt erfolgt durch die Nitritbakterien. Diese oxidieren Ammoniak mit molekularem Sauerstoff zu Nitrit um aus diesem Prozess Energie zu gewinnen. 2NH3 + 3 O2 → 2NO2- + 3H2O Für den nächsten Schritt sind Nitratbakterien wie die Nitrobacter nötig, da hier durch Oxidation Nitrit in Nitrat umgewandelt wird. 2NO2- + O2 → 2NO3- 3. Stickstoffassimilation Nitrat und Ammoniak sind anorganische Verbindungen und werden von Pflanzen und anderen Organ [...]
Arbeitsblatt
Chemie: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Tutory
Proteine bestehen aus Aminosäuren, die durch chemische Bindungen miteinander verknüpft sind und so lange Ketten bilden.Diese chemischen Bindungen nennt man auch Peptidbindungen. Dabei wird aus zwei Aminosäuren bei Abspaltung von Wasser ein Dipeptid.
Biologie, Chemie
Serlo
Wiki
Der Lexikonbeitrag beschreibt kindgerecht die Bedeutung von Vitaminen allgemein und die Besonderheiten von verschiedenen Vitamingruppen.
Wiki
Chemie, Biologie, Gesundheit: Sekundarstufe I, Primarstufe
Klexikon
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Bild einer Aminosäure
Bild
Chemie: Sekundarstufe II
Schulcampus RLP
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Tyrosin wird in Wasser gegeben und gerührt. Es wird Natronlauge hinzugetropft, bis die Lösung klar ist. Nach Zugabe von Phenolphthalein wird Salzsäure bis zum Neutralpunkt hinzugetropft. Es wird einen Moment gewartet und weitere Salzsäure zugetropft, bis die Lösung wieder aufklart. Dann wird Natronlauge bis zum Neutralpunkt zugetropft.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
Video
Glycin-Lösung, c = 0,1 mol/L wird einmal mit Salzsäure, c = 0,5 mol/L und einmal mit Natronlauge, c = 0,5 mol/L titriert.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
Medien (7)
Video
Glycin ist ein interessanter Stoff. Anhand der Eigenschaften von einfachen Versuchen zur Löslichkeit und dem Verhalten beim Erhitzen (Thermolyse) können Rückschlüsse auf die Struktur gezogen werden. Überraschend, wie einfach manchmal die Namen von Stoffgruppen anhand von Versuchsergebnissen ableitbar sind. Aminogruppe, Carboxygruppe (=Carbonsäure), Aminosäure, Ammoniak, Aminoethansäure, … 🙂 Dirk Unkauf Musik 1) Aurora Borealis von Bird Creek 2) The Hunter von Audionautix ist unter der Lizenz “Creative Commons Attribution” (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Künstler: http://audionautix.com/ 3) Cats searching for the Truth von Nat Keefe & Hot Buttered Rum 4) Lift Motif von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz “Creative Commons Attribution” (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100176 Künstler: http://incompetech.com/
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Chemie, MINT, Biologie, Physik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube
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Eine Aminosäure (hier Glycin) wird mithilfe von Ninhydrin-Lösung nachgewiesen. Zum Vergleich wird der Versuch in einem zweiten Reagenzglas ohne die Aminosäure durchgeführt.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung
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In diesem Versuch werden Aminosäuren, die sich in einem Fingerabdruck befinden, mithilfe von Ninhydrin nachgewiesen.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
Video
Es werden die pH-Werte verschiedener Aminosäure-Lösungen mit einem pH-Meter gemessen. (Jeweils 0,2 g in 5 mL Wasser): Verwendete Aminosäuren: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Alanin, Arginin, Glycin, Leucin und Lysin.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
Video
Im Video wird zum einen Albumin und zum anderen Hühnereiweiß mit 30%iger Natronlauge versetzt und stark Erhitzt. Die entstehenden Dämpfe werden mit pH-Papier und Bleiacetatpapier untersucht.
Video, Experiment
Chemie: Sekundarstufe II
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Glycin-Lösung, c = 0,1 mol/L wird einmal mit Salzsäure, c = 0,5 mol/L und einmal mit Natronlauge, c = 0,5 mol/L titriert.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
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Tyrosin wird in Wasser gegeben und gerührt. Es wird Natronlauge hinzugetropft, bis die Lösung klar ist. Nach Zugabe von Phenolphthalein wird Salzsäure bis zum Neutralpunkt hinzugetropft. Es wird einen Moment gewartet und weitere Salzsäure zugetropft, bis die Lösung wieder aufklart. Dann wird Natronlauge bis zum Neutralpunkt zugetropft.
Video, Experiment
Chemie, Biologie: Sekundarstufe II
Unterrichtsplanung (1)
Unterrichtsbaustein/-reihe
Ammoniak, Amine und Amide bilden scheinbar eine recht einfache Verbindungsklasse – aber sie sind zugleich von großer Bedeutung. Deswegen wird in dieser Lerneinheit zuerst der Säure/Base-Begriff nach Brönsted noch mal durchgenommen, bevor die einzelnen Komponenten (Ammoniak, Amine, Aminosäuren und Säure-Amide etc.) behandelt und besprochen werden.
Unterrichtsbaustein/-reihe, Unterrichtsidee, Experiment
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Praxismaterialien (9)
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– Stickstoffkreislauf – anonym – 04.10.2020 – Chemie – 10 Der Gesamtstickstoffgehalt der Erde beläuft sich auf 1015 Tonnen und findet sich zu 99% der Atmosphäre (78% in der Luft). Weniger als 1% kommt gebunden in Mineralien (Salpeter) vor. Stickstoff ist Bestandteil der Aminosäuren, der DNS sowie Vitaminen und daher unverzichtbar für alle Lebewesen! – Ammonifikation – Nitrifikation – Stickstoffassimilation – Denitrifikation – Stickstofffixierung – Erkläre, warum man Gemüse wie Spinat oder Mangold nicht 2 mal erhitzen sollte. – Nenne die Summenformeln und Namen der 4 wichtigen Stickstoffverbindungen. https://www.tutory.de/entdecken/dokument/stickstoffkreislauf 1. Die Ammonifikation Der Stickstoffkreislauf startet mit der Ammonifikation. Bei diesem Vorgang wird der Stickstoff, der in allen Verbindungen in organischen Stoffen enthalten ist, durch Destruenten wie Bakterien und Pilze freigesetzt. Diese Destruenten zersetzen die organischen Teile und gewinnen damit Energie. Ammonifikation kann aber nicht nur durch Destruenten erfolgen, sondern auch durch andere chemische Prozesse wie z.B. die Zersetzung von Urin. Durch die Ammonifikation steht Stickstoff wieder in Form von Ammoniak NH3 oder Ammonium NH4+ dem Ökosystem zur Verfügung. 2. Die Nitrifikation Die Nitrifikation erfolgt durch einen zweistufigen Prozess aus zwei Gruppen von Bakterien, den Nitritbaktieren und den Nitratbakterien. Die beiden Bakteriengruppen arbeiten voneinander abhängig, da Ammoniak zunächst in Nitrit und anschließend in Nitrat umgewandelt werden muss. Der erste Schritt erfolgt durch die Nitritbakterien. Diese oxidieren Ammoniak mit molekularem Sauerstoff zu Nitrit um aus diesem Prozess Energie zu gewinnen. 2NH3 + 3 O2 → 2NO2- + 3H2O Für den nächsten Schritt sind Nitratbakterien wie die Nitrobacter nötig, da hier durch Oxidation Nitrit in Nitrat umgewandelt wird. 2NO2- + O2 → 2NO3- 3. Stickstoffassimilation Nitrat und Ammoniak sind anorganische Verbindungen und werden von Pflanzen und anderen Organ […]
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Eine Aminosäure (hier Glycin) wird mithilfe von Ninhydrin-Lösung nachgewiesen. Zum Vergleich wird der Versuch in einem zweiten Reagenzglas ohne die Aminosäure durchgeführt.
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In diesem Versuch werden Aminosäuren, die sich in einem Fingerabdruck befinden, mithilfe von Ninhydrin nachgewiesen.
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Es werden die pH-Werte verschiedener Aminosäure-Lösungen mit einem pH-Meter gemessen. (Jeweils 0,2 g in 5 mL Wasser): Verwendete Aminosäuren: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Alanin, Arginin, Glycin, Leucin und Lysin.
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Unterrichtsbaustein/-reihe
Ammoniak, Amine und Amide bilden scheinbar eine recht einfache Verbindungsklasse – aber sie sind zugleich von großer Bedeutung. Deswegen wird in dieser Lerneinheit zuerst der Säure/Base-Begriff nach Brönsted noch mal durchgenommen, bevor die einzelnen Komponenten (Ammoniak, Amine, Aminosäuren und Säure-Amide etc.) behandelt und besprochen werden.
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Chemie, Biologie: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Im Video wird zum einen Albumin und zum anderen Hühnereiweiß mit 30%iger Natronlauge versetzt und stark Erhitzt. Die entstehenden Dämpfe werden mit pH-Papier und Bleiacetatpapier untersucht.
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Chemie: Sekundarstufe II
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Glycin-Lösung, c = 0,1 mol/L wird einmal mit Salzsäure, c = 0,5 mol/L und einmal mit Natronlauge, c = 0,5 mol/L titriert.
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Tyrosin wird in Wasser gegeben und gerührt. Es wird Natronlauge hinzugetropft, bis die Lösung klar ist. Nach Zugabe von Phenolphthalein wird Salzsäure bis zum Neutralpunkt hinzugetropft. Es wird einen Moment gewartet und weitere Salzsäure zugetropft, bis die Lösung wieder aufklart. Dann wird Natronlauge bis zum Neutralpunkt zugetropft.
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