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Redaktion Geschichte:




Helmut Schmidt
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Video (231 Stunden)
Es ist das Jahr 1968. Studentenbewegungen demonstrieren weltweit gegen den Vietnamkrieg, Faschismus und Imperialismus. Auch in Deutschland, wo eine große Koalition scheinbar unkontrolliert regieren kann, gehen die Studenten als Außerparlamentarische Opposition auf die Straße. Dann brennen Anfang April 1968 plötzlich Kaufhäuser in Frankfurt am Main, gelegt von einer politisch motivierten Gruppe um Andreas Baader und Gudrun Ensslin. Auf der Flucht vor der Polizei rufen sie im Untergrund zur Bildung einer bewaffneten Stadtguerilla auf. Die linksextreme Rote Armee Fraktion wird gegründet. Im ideologischen Kampf gegen die "Unterdrückung durch den Staat" und das kapitalistische System, kommt es in den nächsten Jahren zu Bombenanschlägen, Entführungen, und Schusswechseln mit der Polizei. Die RAF versucht die Bundesrepublik Deutschland mit Gewalt zu erpressen, doch Bundeskanzler Helmut Schmidt will sich mit einem Krisenstab gegen den Terrorismus wehren. Es beginnt die Zeit des "Deutschen Herbst".Was während diesem "Deutsche Herbst" passierte und was es mit der Terrorzelle RAF genau auf sich hatte, das erklärt euch Mirko in diesem Video.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Video (176 Stunden)
Die 1970er Jahre - Deutschland in der Krise. Im Zuge der Ölboykotte fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession. Weltweit stehen aufgrund des Benzinmangels Autos, LKWs und Fließbänder still. Auch in Deutschland müssen Arbeiter und Angestellte entlassen werden und die Sockelarbeitslosigkeit steigt. Deutsche Kohle lohnt sich nicht mehr, die Chemieindustrie schwächelt und immer mehr Roboter ersetzen menschliche Arbeitsplätze. Für all das muss Bundeskanzler Helmut Schmidt von der SPD eine Lösung finden. Schmidt, 1966 vom Hamburger Innensenat zum Fraktionsvorsitzenden der SPD aufgestiegen, und bald darauf als Verteidigungsminister und Finanzminister unter Bundeskanzler Willy Brandt im Amt, muss ab 1974 selbst die Verantwortung übernehmen. Als Bundeskanzler sucht er nach einen Weg aus der Krise. Als Mitbegründer der G7, der Vereinigung der sieben größten Industrienationen, versucht man die weltweite Krise zu bewältigen. Gleichzeitig will Schmidt in Deutschland wirtschaftspolitisch umlenken. Sozialausgaben sollen gesenkt und Subventionen abgebaut werden, um den Staatshaushalt endlich wieder auszugleichen. Doch die SPD Basis ist gegen die tiefen sozialen Einschnitte. Auch in der Bevölkerung regt sich Widerstand. Die Friedensbewegungen demonstrieren gegen den NATO-Doppelbeschluss und gegen eine Anspannung des Kalten Kriegs. Zu allem Übel treten auch die Linksterroristen der RAF hervor und fordern den Rechtsstaat heraus. Wie Helmut Schmidt mit der Krise der 1970er Jahre umgegangen ist und wie seine Kanzlerschaft verlaufen ist, das erklärt euch Mirko in diesem Video.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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In den 1970er Jahren war der Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschendes Thema. Eine Minderheit der Studentenbewegung der 1968er sah - weil die erhoffte Revolution der Gesellschaft ausblieb - den bewaffneten Kampf gegen den Staat und Repräsentanten der Wirtschaft als geeignetes Mittel an, ihre politischen Ziele durchzusetzen. Die wichtigste Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF) entstand 1970. Im sogenannten „Deutschen Herbst" erreichte der Terror seinen Höhepunkt.
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
segu

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Anschläge, Entführungen, Morde – mehr als zwei Jahrzehnte hielt die Terror-Organisation "Rote Armee Fraktion" (RAF) die Bundesrepublik in Atem.
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Geschichte: Sekundarstufe I
Nachschlagewerk
Klexikon Eintrag zu Helmut Schmidt. Helmut Schmidt war ein Politiker aus Deutschland. Er stammte aus der Stadt Hamburg und wurde Bundeskanzler, also der Chef der deutschen Regierung. Davor und danach hatte er noch viele andere Aufgaben im Staat. Er war auch einer der Chefs einer wichtigen Zeitung.
Nachschlagewerk
Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Medien (2)
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Es ist das Jahr 1968. Studentenbewegungen demonstrieren weltweit gegen den Vietnamkrieg, Faschismus und Imperialismus. Auch in Deutschland, wo eine große Koalition scheinbar unkontrolliert regieren kann, gehen die Studenten als Außerparlamentarische Opposition auf die Straße. Dann brennen Anfang April 1968 plötzlich Kaufhäuser in Frankfurt am Main, gelegt von einer politisch motivierten Gruppe um Andreas Baader und Gudrun Ensslin. Auf der Flucht vor der Polizei rufen sie im Untergrund zur Bildung einer bewaffneten Stadtguerilla auf. Die linksextreme Rote Armee Fraktion wird gegründet. Im ideologischen Kampf gegen die "Unterdrückung durch den Staat" und das kapitalistische System, kommt es in den nächsten Jahren zu Bombenanschlägen, Entführungen, und Schusswechseln mit der Polizei. Die RAF versucht die Bundesrepublik Deutschland mit Gewalt zu erpressen, doch Bundeskanzler Helmut Schmidt will sich mit einem Krisenstab gegen den Terrorismus wehren. Es beginnt die Zeit des "Deutschen Herbst".Was während diesem "Deutsche Herbst" passierte und was es mit der Terrorzelle RAF genau auf sich hatte, das erklärt euch Mirko in diesem Video.
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Die 1970er Jahre – Deutschland in der Krise. Im Zuge der Ölboykotte fällt die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession. Weltweit stehen aufgrund des Benzinmangels Autos, LKWs und Fließbänder still. Auch in Deutschland müssen Arbeiter und Angestellte entlassen werden und die Sockelarbeitslosigkeit steigt. Deutsche Kohle lohnt sich nicht mehr, die Chemieindustrie schwächelt und immer mehr Roboter ersetzen menschliche Arbeitsplätze. Für all das muss Bundeskanzler Helmut Schmidt von der SPD eine Lösung finden. Schmidt, 1966 vom Hamburger Innensenat zum Fraktionsvorsitzenden der SPD aufgestiegen, und bald darauf als Verteidigungsminister und Finanzminister unter Bundeskanzler Willy Brandt im Amt, muss ab 1974 selbst die Verantwortung übernehmen. Als Bundeskanzler sucht er nach einen Weg aus der Krise. Als Mitbegründer der G7, der Vereinigung der sieben größten Industrienationen, versucht man die weltweite Krise zu bewältigen. Gleichzeitig will Schmidt in Deutschland wirtschaftspolitisch umlenken. Sozialausgaben sollen gesenkt und Subventionen abgebaut werden, um den Staatshaushalt endlich wieder auszugleichen. Doch die SPD Basis ist gegen die tiefen sozialen Einschnitte. Auch in der Bevölkerung regt sich Widerstand. Die Friedensbewegungen demonstrieren gegen den NATO-Doppelbeschluss und gegen eine Anspannung des Kalten Kriegs. Zu allem Übel treten auch die Linksterroristen der RAF hervor und fordern den Rechtsstaat heraus. Wie Helmut Schmidt mit der Krise der 1970er Jahre umgegangen ist und wie seine Kanzlerschaft verlaufen ist, das erklärt euch Mirko in diesem Video.
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In den 1970er Jahren war der Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschendes Thema. Eine Minderheit der Studentenbewegung der 1968er sah – weil die erhoffte Revolution der Gesellschaft ausblieb – den bewaffneten Kampf gegen den Staat und Repräsentanten der Wirtschaft als geeignetes Mittel an, ihre politischen Ziele durchzusetzen. Die wichtigste Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF) entstand 1970. Im sogenannten „Deutschen Herbst” erreichte der Terror seinen Höhepunkt.
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