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Ludwig Erhard

Hier findest du Materialien über Ludwig Erhard, den zweiten Kanzler der Bundesrepublik. Du findest Materialien über seine Politik, seinem Ziel des Wohlstands für alle und zur Einführung der D-Mark.

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Cover: Ludwig Erhard: Der glücklose Kanzler I Geschichte
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Video (158 Stunden)

Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als "Vater des Wirtschaftswunders" bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto: "Wohlstand für alle" in kürzester Zeit an. Doch als Erhard am 16. Oktober 1963 zum Bundeskanzler gewählt wird, ist die Zeit der Wunder vorbei. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit steigt. Und Erhard gerät unter Druck. Ob sich der Wirtschaftsfachmann als Bundeskanzler behaupten kann, das verrät euch Mirko in diesem Video.

Video

Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: Soziale Marktwirtschaft: Die Jahrhundert-Idee?
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Video (177 Stunden)

Heutzutage ist sie für uns ganz normal: die soziale Marktwirtschaft. Dass es mal andere Wirtschaftsformen gab, wissen wir höchstens aus dem Geschichts- oder Politikunterricht. Aber was macht die Soziale Marktwirtschaft aus? In der Theorie „erfunden“ wurde sie erst vor wenigen Jahrzehnten. Durchgesetzt hat sie dann der damalige CDU-Wirtschaftsminister der BRD, Ludwig Erhard (1949-1963), nach dem Zweiten Weltkrieg. Soziale Marktwirtschaft heißt, dass der Wirtschaftsmarkt sich nach Angebot und Nachfrage von Produzenten und Konsumenten richtet. Die produzierten Güter sind Privateigentum. Damit der oder die Einzelne aber nicht unter die Räder der Wirtschaft kommt und die Schwächeren das Nachsehen haben, gibt es Regeln. Wer macht die? Wie wird Marktwirtschaft „sozial“? Die Idee und die Geschichte der sozialen Marktwirtschaft erklären wir in diesem Video!

Video

Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: Soziale Marktwirtschaft einfach erklärt (explainity® Erklärvideo)
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Video (66 Stunden)

Die soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie soll wirtschaftliche Leistung und Fortschritt mit sozialen Komponenten verbinden. Häufig wird sie mit der Wirtschaftspolitik von Ludwig Erhard und dem „Wirtschaftswunder“ des Nachkriegs-Deutschland in Verbindung gebracht und gilt als deutscher Exportschlager, da viele Länder diese Wirtschaftspolitik übernommen haben. Doch was bedeutet „soziale Marktwirtschaft“ eigentlich? Wer sind die Akteure und wieso kann man das Ganze mit Fußball vergleichen? Wir erklären’s.

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Allgemein, Politik, Wirtschaftskunde: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: Wirtschaftswunder - Planet Wissen
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Sich endlich einmal satt essen und eine Wohnung haben, so lauteten die Wünsche der Nachkriegszeit. Die Normalität sollte wieder beginnen – nach dem Krieg, nach der Zeit der wirtschaftlichen und politischen Ungewissheit.

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Geschichte: Sekundarstufe I

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Heutzutage ist sie für uns ganz normal: die soziale Marktwirtschaft. Dass es mal andere Wirtschaftsformen gab, wissen wir höchstens aus dem Geschichts- oder Politikunterricht. Aber was macht die Soziale Marktwirtschaft aus? In der Theorie „erfunden“ wurde sie erst vor wenigen Jahrzehnten. Durchgesetzt hat sie dann der damalige CDU-Wirtschaftsminister der BRD, Ludwig Erhard (1949-1963), nach dem Zweiten Weltkrieg. Soziale Marktwirtschaft heißt, dass der Wirtschaftsmarkt sich nach Angebot und Nachfrage von Produzenten und Konsumenten richtet. Die produzierten Güter sind Privateigentum. Damit der oder die Einzelne aber nicht unter die Räder der Wirtschaft kommt und die Schwächeren das Nachsehen haben, gibt es Regeln. Wer macht die? Wie wird Marktwirtschaft „sozial“? Die Idee und die Geschichte der sozialen Marktwirtschaft erklären wir in diesem Video!

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Die soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschaftsordnung in Deutschland. Sie soll wirtschaftliche Leistung und Fortschritt mit sozialen Komponenten verbinden. Häufig wird sie mit der Wirtschaftspolitik von Ludwig Erhard und dem „Wirtschaftswunder“ des Nachkriegs-Deutschland in Verbindung gebracht und gilt als deutscher Exportschlager, da viele Länder diese Wirtschaftspolitik übernommen haben. Doch was bedeutet „soziale Marktwirtschaft“ eigentlich? Wer sind die Akteure und wieso kann man das Ganze mit Fußball vergleichen? Wir erklären’s.

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Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als “Vater des Wirtschaftswunders” bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto: “Wohlstand für alle” in kürzester Zeit an. Doch als Erhard am 16. Oktober 1963 zum Bundeskanzler gewählt wird, ist die Zeit der Wunder vorbei. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit steigt. Und Erhard gerät unter Druck. Ob sich der Wirtschaftsfachmann als Bundeskanzler behaupten kann, das verrät euch Mirko in diesem Video.

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