- Fachportalechevron_right
- Geschichtechevron_right
- Antikechevron_right
- Antikes Romchevron_right
- Alltag im Römischen Reichchevron_right
Redaktion Geschichte:




Alltag im Römischen Reich
Auf dieser Seite findest du 12 redaktionell geprüfte Bildungsinhalte...
In der Suche findest du 24 maschinell geprüfte Inhalte:
Filtere 12 qualitätsgesicherte Inhalte
Video (195 Stunden)
Wie sah der Alltag im antiken Rom vor rund 2000 Jahren aus? Wie haben die Römerinnen und Römer gelebt, was haben sie gegessen, und wo gingen sie aufs Klo? Wie fortschrittlich war das antike Rom wirklich mit seinen Gebäuden, der Wasserversorgung und ihrer Wissenschaft?
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

In der römischen Antike waren Männer und Frauen nicht gleichgestellt. Der Mann galt als pater familias, also als Familienoberhaupt. Er konnte über seine Frau, seine Kinder und auch die in römischen Haushalten lebenden Sklaven entscheiden. Frauen hingegen konnten nur eingeschränkt über Geld zu verfügen und keine politischen Ämter wahrnehmen. Sie blieben (mit wenigen Ausnahmen) ihr Leben lang rechtlich von Männern abhängig: Zuerst von ihren Vätern, später von ihren Ehemännern. Imperium Romanum | Modul 10 | Quellen untersuchen: Textquellen | Mann und Frau ◻◻ mittel | ca. 30 min
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
segu

Video
"Die Römer vom Rhein" zeigt Köln in seiner ersten Blütezeit um das Jahr 150. Clevere Technik und effiziente Verwaltung machten aus der Colonia der Römer einen Leuchtturm römischer Kultur im Norden des Imperiums. Damit die Stadt gedeihen konnte, arbeiteten die ersten Kölner hart am Ausbau und Erhalt der beeindruckenden Infrastruktur. Aus Soldaten wie Lucius, dem Germanen, wurden in dieser langen Friedensperiode Baumeister. Daneben baute sich Römerin Tullia im Schatten des Patriachats eine eigene Karriere auf und trug als Augenärztin zum Wohlergehen der Stadt bei. Tullia musste eine einflussreiche Patientin mit einer Starnadel vor dem Erblinden retten und Lucius sollte die Wasserleitungen der Stadt kurz vor Beginn der römischen Saturnalienfeier reparieren. Das Köln bis heute so erfolgreich ist, verdanken wir auch ihrem Erbe - nicht zuletzt ihren beeindruckenden Straßen und kulinarischen Vorlieben. „Die Römer vom Rhein“ führt uns die Herausforderungen des Lebens im römischen Köln vor Augen und zeichnet die vielfältigen Nachwirkungen in unserem Leben heute nach.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Planet Schule

Video
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO...
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Heute sieht die Landschaft in der Eifel fast ordentlich aus, flurbereinigt. Trotzdem bekommt man nur aus der Luft einen guten Überblick über Berge, Täler, Flüsse, Wälder und Wiesen. Die Möglichkeit dieser Perspektive hatten die Römer nicht. Sie mussten sich vom Boden aus orientieren, konnten mal einen Berg erklimmen. Umso erstaunlicher ihre bautechnischen Meisterleistungen – zum Beispiel die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20.000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei seinen Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh-Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film, aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen-Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernen wir den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen, seine Arbeit, seine Geschäfte mit den Händlern, sein zu Hause. Aber auch die Orte, welche die Römer in ihrer Freizeit am liebsten aufsuchten: die Thermen und die Kneipen. Und in einem Experiment am Institut für Textil-Konservierung der Fachhochschule Köln wird untersucht, wofür und warum diese übelriechende Flüssigkeit in der Antike beim Färben so wichtig war, dass ihretwegen die Färber des Nachts durch römische Straßen ziehen mussten.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Unterrichtsbaustein/-reihe
Das Material „Das Leben im antiken Rom – „Moderner“ Alltag vor 2000 Jahren?“ ist in Form einer Stationsarbeit gestaltet. Inhaltlich deckt das Material dabei die wesentlichen Bereiche des antiken römischen Alltagslebens ab: Wohnen, Wasserversorgung und –nutzung, Freizeitgestaltung, Familie, Arbeit sowie Handel und Transportwesen. Alle Stationen liegen differenziert vor und bieten zwei Niveaustufen. Neben dem Erarbeiten der historischen Inhalte enthält jede Station auch eine Aufgabe, bei der die SuS einen Gegenwartsbezug herstellen bzw. die damaligen Verhältnisse mit unseren heutigen vergleichen müssen. Ergänzt werden die Arbeitsmaterialien um kurze Hörspiele. Ebenfalls enthalten ist ein Vorschlag für eine Leistungsüberprüfung (enthalten in der Handreichung).
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Medien (9)
Video
Wie sah der Alltag im antiken Rom vor rund 2000 Jahren aus? Wie haben die Römerinnen und Römer gelebt, was haben sie gegessen, und wo gingen sie aufs Klo? Wie fortschrittlich war das antike Rom wirklich mit seinen Gebäuden, der Wasserversorgung und ihrer Wissenschaft?
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Video
Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernen wir den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen, seine Arbeit, seine Geschäfte mit den Händlern, sein zu Hause. Aber auch die Orte, welche die Römer in ihrer Freizeit am liebsten aufsuchten: die Thermen und die Kneipen. Und in einem Experiment am Institut für Textil-Konservierung der Fachhochschule Köln wird untersucht, wofür und warum diese übelriechende Flüssigkeit in der Antike beim Färben so wichtig war, dass ihretwegen die Färber des Nachts durch römische Straßen ziehen mussten.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh-Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film, aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen-Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO…
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Heute sieht die Landschaft in der Eifel fast ordentlich aus, flurbereinigt. Trotzdem bekommt man nur aus der Luft einen guten Überblick über Berge, Täler, Flüsse, Wälder und Wiesen. Die Möglichkeit dieser Perspektive hatten die Römer nicht. Sie mussten sich vom Boden aus orientieren, konnten mal einen Berg erklimmen. Umso erstaunlicher ihre bautechnischen Meisterleistungen – zum Beispiel die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20.000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei seinen Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
“Die Römer vom Rhein” zeigt Köln in seiner ersten Blütezeit um das Jahr 150. Clevere Technik und effiziente Verwaltung machten aus der Colonia der Römer einen Leuchtturm römischer Kultur im Norden des Imperiums. Damit die Stadt gedeihen konnte, arbeiteten die ersten Kölner hart am Ausbau und Erhalt der beeindruckenden Infrastruktur. Aus Soldaten wie Lucius, dem Germanen, wurden in dieser langen Friedensperiode Baumeister. Daneben baute sich Römerin Tullia im Schatten des Patriachats eine eigene Karriere auf und trug als Augenärztin zum Wohlergehen der Stadt bei. Tullia musste eine einflussreiche Patientin mit einer Starnadel vor dem Erblinden retten und Lucius sollte die Wasserleitungen der Stadt kurz vor Beginn der römischen Saturnalienfeier reparieren. Das Köln bis heute so erfolgreich ist, verdanken wir auch ihrem Erbe – nicht zuletzt ihren beeindruckenden Straßen und kulinarischen Vorlieben. „Die Römer vom Rhein“ führt uns die Herausforderungen des Lebens im römischen Köln vor Augen und zeichnet die vielfältigen Nachwirkungen in unserem Leben heute nach.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Planet Schule

Video
In diesem Video erklären wir dir, alles zu dem Leben der Frauen im alten Rom.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Video
Im alten Rom lebten, na klar, die Römer. Doch nicht nur dort, sondern auch im südlichen Teil Deutschlands. Im Altmühltal trifft Willi Mitglieder eines Eichstätter Vereins, die in ihrer Freizeit das Leben römischer Soldaten aus der Zeit um 170 n. Chr. nachspielen.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I
Video
Wer hat’s erfunden? Ein Blick in die Vergangenheit enthüllt Erstaunliches. Soziale Netzwerke sind eine Erfindung des 21. Jahrhunderts? Von wegen! Schon die alten Römer posteten ihre Meinungen öffentlich an die antike Pinnwand.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Unterrichtsplanung (7)
Video
Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernen wir den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen, seine Arbeit, seine Geschäfte mit den Händlern, sein zu Hause. Aber auch die Orte, welche die Römer in ihrer Freizeit am liebsten aufsuchten: die Thermen und die Kneipen. Und in einem Experiment am Institut für Textil-Konservierung der Fachhochschule Köln wird untersucht, wofür und warum diese übelriechende Flüssigkeit in der Antike beim Färben so wichtig war, dass ihretwegen die Färber des Nachts durch römische Straßen ziehen mussten.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh-Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet, das von den Gästen, Althistorikern und Archäologen, nach heutigen Geschmackskriterien bewertet wird. Die Experten im Studio werden im Film, aber auch bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit begleitet. So zeigen die bei Ausgrabungen gesicherten Küchenabfälle, was bei den Römern auf den Tisch kam, das Studium alter römischer Rezeptbücher, wie die Speisen zubereitet wurden und die Ausgrabungen der Villa Rustica in Hechingen-Stein, wie und was in den germanischen Provinzen damals angebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO…
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Heute sieht die Landschaft in der Eifel fast ordentlich aus, flurbereinigt. Trotzdem bekommt man nur aus der Luft einen guten Überblick über Berge, Täler, Flüsse, Wälder und Wiesen. Die Möglichkeit dieser Perspektive hatten die Römer nicht. Sie mussten sich vom Boden aus orientieren, konnten mal einen Berg erklimmen. Umso erstaunlicher ihre bautechnischen Meisterleistungen – zum Beispiel die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20.000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei seinen Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
“Die Römer vom Rhein” zeigt Köln in seiner ersten Blütezeit um das Jahr 150. Clevere Technik und effiziente Verwaltung machten aus der Colonia der Römer einen Leuchtturm römischer Kultur im Norden des Imperiums. Damit die Stadt gedeihen konnte, arbeiteten die ersten Kölner hart am Ausbau und Erhalt der beeindruckenden Infrastruktur. Aus Soldaten wie Lucius, dem Germanen, wurden in dieser langen Friedensperiode Baumeister. Daneben baute sich Römerin Tullia im Schatten des Patriachats eine eigene Karriere auf und trug als Augenärztin zum Wohlergehen der Stadt bei. Tullia musste eine einflussreiche Patientin mit einer Starnadel vor dem Erblinden retten und Lucius sollte die Wasserleitungen der Stadt kurz vor Beginn der römischen Saturnalienfeier reparieren. Das Köln bis heute so erfolgreich ist, verdanken wir auch ihrem Erbe – nicht zuletzt ihren beeindruckenden Straßen und kulinarischen Vorlieben. „Die Römer vom Rhein“ führt uns die Herausforderungen des Lebens im römischen Köln vor Augen und zeichnet die vielfältigen Nachwirkungen in unserem Leben heute nach.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Planet Schule

Unterrichtsbaustein/-reihe
Das vorliegende Projekt zum Thema „Das Leben im antiken Rom – „Moderner“ Alltag vor 2000 Jahren?“ ist in Form einer Stationsarbeit gestaltet, wobei die einzelnen Stationen von den Schülerinnen und Schülern (im Folgenden als SuS bezeichnet) in ihrem Tempo und in selbstgewählter Reihenfolge bearbeitet werden sollen. Inhaltlich deckt das Material dabei die wesentlichen Bereiche des antiken römischen Alltagslebens ab: Wohnen, Wasserversorgung und –nutzung, Freizeitgestaltung, Familie, Arbeit sowie Handel und Transportwesen. Neben dem Erarbeiten der historischen Inhalte enthält jede Station auch eine Aufgabe, bei der die SuS einen Gegenwartsbezug herstellen bzw. die damaligen Verhältnisse mit unseren heutigen vergleichen müssen.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Unterrichtsbaustein/-reihe
Das Material „Das Leben im antiken Rom – „Moderner“ Alltag vor 2000 Jahren?“ ist in Form einer Stationsarbeit gestaltet. Inhaltlich deckt das Material dabei die wesentlichen Bereiche des antiken römischen Alltagslebens ab: Wohnen, Wasserversorgung und –nutzung, Freizeitgestaltung, Familie, Arbeit sowie Handel und Transportwesen. Alle Stationen liegen differenziert vor und bieten zwei Niveaustufen. Neben dem Erarbeiten der historischen Inhalte enthält jede Station auch eine Aufgabe, bei der die SuS einen Gegenwartsbezug herstellen bzw. die damaligen Verhältnisse mit unseren heutigen vergleichen müssen. Ergänzt werden die Arbeitsmaterialien um kurze Hörspiele. Ebenfalls enthalten ist ein Vorschlag für eine Leistungsüberprüfung (enthalten in der Handreichung).
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Praxismaterialien (0)
Tools (0)
Quellen (0)
Bildungsangebote, Termine, Veranstaltungen (0)
Weitere Inhalte (1)
In der römischen Antike waren Männer und Frauen nicht gleichgestellt. Der Mann galt als pater familias, also als Familienoberhaupt. Er konnte über seine Frau, seine Kinder und auch die in römischen Haushalten lebenden Sklaven entscheiden. Frauen hingegen konnten nur eingeschränkt über Geld zu verfügen und keine politischen Ämter wahrnehmen. Sie blieben (mit wenigen Ausnahmen) ihr Leben lang rechtlich von Männern abhängig: Zuerst von ihren Vätern, später von ihren Ehemännern. Imperium Romanum | Modul 10 | Quellen untersuchen: Textquellen | Mann und Frau ◻◻ mittel | ca. 30 min
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
segu

24 weitere (ungeprüfte) Ergebnisse in unserer Suchmaschine




Redaktion Geschichte
Unser Geschichte-Team trägt die besten Inhalte und Materialien zusammen und überprüft vorgeschlagene Inhalte. Mach mit und werde Teil unserer Community!
Mitmachen!

Das Projekt funktioniert ähnlich wie Wikipedia: Alle können beitragen und alle profitieren davon! Mitmach-Aktivitäten sind zum Beispiel die Verbesserung der Suche, die Ergänzung von Links, die Bewertung von Materialien, das Melden von Fehlern oder auch tatkräftig die Fachredaktionen zu unterstützen.
Neuen Inhalt hinzufügen