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Redaktion Geschichte:
Ende des Weströmischen Reichs
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Unterrichtsbaustein zur Völkerwanderung vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568. Der Unterrichtsbaustein umfasst Erläuterungen, Übungen und zahlreiche weiterführende Links.
Wiki, Übungsmaterial
Geschichte: Sekundarstufe I
ZUM-Unterrichten
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Klexikon Eintrag zum Begriff der Völkerwanderung. Völkerwanderung nennt man einen bestimmten Abschnitt in der Geschichte. Er begann am Ende des Altertums etwa in den Jahren nach 370 nach Christus. Als diese Zeit etwa 200 Jahre später endete, begann bereits das Mittelalter. In der Zeit der Völkerwanderung kamen Menschen aus dem Norden und Osten von Europa in das Römische Reich.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon
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Klexikon Eintrag zu den Germanen. Die Germanen waren Völker, die im Altertum in Nordeuropa und Mitteleuropa lebten. Ein Teil der Gebiete, die sie bewohnten, wurde von den Römern erobert. Im frühen Mittelalter wanderten viele Germanen in das untergegangene Römische Reich ein und gründeten dort eigene Reiche.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon
Video (93 Stunden)
Mit der Teilung des Römischen Reichs in Westrom und Ostrom beginnt das Ende des alten römischen Weltreichs. Wo vorher noch ein großes Römisches Reich existierte, gibt es jetzt Westrom und Ostrom. Aber wie kommt es eigentlich zur Teilung des Römischen Reichs? Ein wichtiger Grund für die Teilung des Römischen Reichs ist die Größe des Reichs. Es wird für die Kaiser fast unmöglich alleine das ganze Reich zu regieren. Es herrscht Chaos im Römischen Reich. Überall im Reich lassen sich Offiziere von ihren Soldaten zum Kaiser erheben. Das Römische Reich hat plötzlich mehrere Kaiser, die gegeneinander kämpfen. Erst der Kaiser Diokletian bringt wieder Ruhe in das Reich. Aber gleichzeitig legt er den Grundstein für die Teilung des Römischen Reichs. Er führt das Vier-Kaiser-System ein. Zwei Senior-Kaiser und zwei Junior-Kaiser sollen sich die Herrschaft im Römischen Reich aufteilen. Aber in diesem System kommt es immer wieder zum Streit. Es kommt zur Teilung des Römischen Reichs. West- und Ostrom haben jeweils einen Kaiser. Die Teilung des Römischen Reichs findet nicht nur auf der Karte statt. Auch kulturell entwickeln sich Ost- und Westrom auseinander. Das Weströmische Reich wird schon bald von anderen Stämmen attackiert und geht schließlich unter. Alles was du sonst noch über die Teilung des Römischen Reichs wissen musst, erfährst du in diesem Video von Mirko Drotschmann.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video (259 Stunden)
Germanen – Ursprung der Deutschen? Na ja, so ganz so einfach kann man das nicht sagen. Es fängt schon damit an, dass es nicht „die“ Germanen gibt. In der Antike leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands verschiedene Völker. Die hätten sich gar nicht als „ein“ Volk verstanden. Es handelt sich um eigene Stammesverbände, die sich wieder in kleine Gruppen aufteilen. Sie ähneln sich allerdings in Lebensweise. Dass wir sie dennoch als „ein Volk“ betrachten, liegt auch an der römischen Geschichtsschreibung. Denn die ist der eigentliche „Erfinder“ der Germanen. Mirko erklärt in diesem Video, wer die Germanen gewesen sind, wie sie gelebt haben und warum das Verhältnis zum römischen Nachbarn kompliziert gewesen ist.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Das landläufige Image des Hunnenkönigs Attila: ein blutdurstiger Barbar. Aber er war auch ein kluger Machtpolitiker, der mit dem Römischen Reich erst kooperierte, um es dann in die Knie zu zwingen. Autor: Christian Feldmann
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Allgemein, Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Bayerischer Rundfunk
Webblog
"Reichskrise - Rettet das Römische Reich" so lautet der etwas möchtegern-reißerische Titel des Brettspiels, das ich als Unterrichtsmaterial hier zum Download anbieten möchte. Das Spiel ist eine Eigenentwicklung und mittlerweile in etlichen Spielrunden getestet. Thematisch wird die spätantike Krise des Römischen Reichs und die sogenannte "Völkerwanderung" in den Blick genommen.
Webblog, Lernspiel
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Was war die Völkerwanderung und wer wanderte eigentlich wohin dabei? Das erklären wir dir hier!
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Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Mit der Teilung des Römischen Reichs in Westrom und Ostrom beginnt das Ende des alten römischen Weltreichs. Wo vorher noch ein großes Römisches Reich existierte, gibt es jetzt Westrom und Ostrom. Aber wie kommt es eigentlich zur Teilung des Römischen Reichs? Ein wichtiger Grund für die Teilung des Römischen Reichs ist die Größe des Reichs. Es wird für die Kaiser fast unmöglich alleine das ganze Reich zu regieren. Es herrscht Chaos im Römischen Reich. Überall im Reich lassen sich Offiziere von ihren Soldaten zum Kaiser erheben. Das Römische Reich hat plötzlich mehrere Kaiser, die gegeneinander kämpfen. Erst der Kaiser Diokletian bringt wieder Ruhe in das Reich. Aber gleichzeitig legt er den Grundstein für die Teilung des Römischen Reichs. Er führt das Vier-Kaiser-System ein. Zwei Senior-Kaiser und zwei Junior-Kaiser sollen sich die Herrschaft im Römischen Reich aufteilen. Aber in diesem System kommt es immer wieder zum Streit. Es kommt zur Teilung des Römischen Reichs. West- und Ostrom haben jeweils einen Kaiser. Die Teilung des Römischen Reichs findet nicht nur auf der Karte statt. Auch kulturell entwickeln sich Ost- und Westrom auseinander. Das Weströmische Reich wird schon bald von anderen Stämmen attackiert und geht schließlich unter. Alles was du sonst noch über die Teilung des Römischen Reichs wissen musst, erfährst du in diesem Video von Mirko Drotschmann.
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Das landläufige Image des Hunnenkönigs Attila: ein blutdurstiger Barbar. Aber er war auch ein kluger Machtpolitiker, der mit dem Römischen Reich erst kooperierte, um es dann in die Knie zu zwingen. Autor: Christian Feldmann
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Germanen – Ursprung der Deutschen? Na ja, so ganz so einfach kann man das nicht sagen. Es fängt schon damit an, dass es nicht „die“ Germanen gibt. In der Antike leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands verschiedene Völker. Die hätten sich gar nicht als „ein“ Volk verstanden. Es handelt sich um eigene Stammesverbände, die sich wieder in kleine Gruppen aufteilen. Sie ähneln sich allerdings in Lebensweise. Dass wir sie dennoch als „ein Volk“ betrachten, liegt auch an der römischen Geschichtsschreibung. Denn die ist der eigentliche „Erfinder“ der Germanen. Mirko erklärt in diesem Video, wer die Germanen gewesen sind, wie sie gelebt haben und warum das Verhältnis zum römischen Nachbarn kompliziert gewesen ist.
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Was war die Völkerwanderung und wer wanderte eigentlich wohin dabei? Das erklären wir dir hier!
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Klexikon Eintrag zum Begriff der Völkerwanderung. Völkerwanderung nennt man einen bestimmten Abschnitt in der Geschichte. Er begann am Ende des Altertums etwa in den Jahren nach 370 nach Christus. Als diese Zeit etwa 200 Jahre später endete, begann bereits das Mittelalter. In der Zeit der Völkerwanderung kamen Menschen aus dem Norden und Osten von Europa in das Römische Reich.
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Klexikon Eintrag zu den Germanen. Die Germanen waren Völker, die im Altertum in Nordeuropa und Mitteleuropa lebten. Ein Teil der Gebiete, die sie bewohnten, wurde von den Römern erobert. Im frühen Mittelalter wanderten viele Germanen in das untergegangene Römische Reich ein und gründeten dort eigene Reiche.
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