Hier findest du Materialien über Migration, über Gründe der Menschen damals und heute in die Vereinigten Staaten zu reisen. Und du findest Materialien über amerikanischen Traum.
Die Indigenen Völker Nordamerikas – wir kennen sie aus den Büchern von Karl May oder aus Filmen wie „Der Schuh des Manitu“. Oft werden die indigenen Völker auf dem Gebiet der heutigen USA romantisch verklärt und historisch falsch dargestellt. Denn nur selten gab es „Blutbrüderschaften“ zwischen den eingewanderten Europäern und den Indigenen. Viel öfter war das Aufeinandertreffen seht viel blutiger. Die indigenen Völker wurden umgesiedelt, verschleppt, versklavt, ermordet oder starben an eingeschleppten Krankheiten.
Als seit dem 16. Jahrhundert der nordamerikanische Kontinent von Europa aus erkundet und besiedelt wird, ist dieser bereits bewohnt. Die Entdeckung Amerikas ist daher nur aus europäischer Sicht richtig. Geschätzt leben auf dem Kontinent mindestens sieben Millionen Menschen in 700 verschiedenen Stammesgruppen. Andere Schätzungen gehen sogar von 17 Millionen Menschen aus. Ihr Lebensarten und Kulturen sind vielfältig. Sie jagen und sammeln, betreiben Landwirtschaft, leben in Häusern, Höhlen oder Zelten. Ihre Namen, die wir bis heute als Stammesnamen kennen, heißen oft übersetzt einfach „Mensch“ oder „Volk“. Mit der zweiten Besiedlung des Kontinents durch die europäischen Einwanderer, gingen die indigenen Völker und deren Kulturen nahezu unter.
Heute sind nur noch etwas mehr als ein Prozent der US-Amerikaner:innen indigener Herkunft.
Wie es dazu kommt und ob es sich um einen Völkermord an den Indigenen Nordamerikas handelt, behandelt Mirko in diesem Video.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube
Long before the arrival of the European settlers, a wave of migration coming from Asia led to the first population of North America. In the course of time, a vast variety of cultures developed on the continent. Today, they are often referred to as Native Americans or indigenous people; but for a long time, they were called Indians by the Europeans.
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
segu
build
Unterrichtsbaustein/-reihe
Aufgrund der schwierigen Lebensbedingungen infolge der Industrialisierung entschieden sich viele Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten etwa 6 Millionen Menschen aus den deutschen Ländern (beziehungsweise ab 1871 dem Deutsche Reich) nach Übersee aus, um dort ein neues Leben zu beginnen. Die meisten von ihnen gingen in die Vereinigten Staaten.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
build
Unterrichtsbaustein/-reihe
Das vorliegende OER-Material richtet sich an eine 12. Klasse des Gymnasiums, die sich in eigenständiger Arbeit mit dem Thema der Westexpansion der USA unter der Problematisierung „Manifest Destiny“ – eine „offensichtliche Bestimmung“? auseinander setzen können.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe II
Medien (1)
videocam
Video (278 Stunden)
Die Indigenen Völker Nordamerikas – wir kennen sie aus den Büchern von Karl May oder aus Filmen wie „Der Schuh des Manitu“. Oft werden die indigenen Völker auf dem Gebiet der heutigen USA romantisch verklärt und historisch falsch dargestellt. Denn nur selten gab es „Blutbrüderschaften“ zwischen den eingewanderten Europäern und den Indigenen. Viel öfter war das Aufeinandertreffen seht viel blutiger. Die indigenen Völker wurden umgesiedelt, verschleppt, versklavt, ermordet oder starben an eingeschleppten Krankheiten.
Als seit dem 16. Jahrhundert der nordamerikanische Kontinent von Europa aus erkundet und besiedelt wird, ist dieser bereits bewohnt. Die Entdeckung Amerikas ist daher nur aus europäischer Sicht richtig. Geschätzt leben auf dem Kontinent mindestens sieben Millionen Menschen in 700 verschiedenen Stammesgruppen. Andere Schätzungen gehen sogar von 17 Millionen Menschen aus. Ihr Lebensarten und Kulturen sind vielfältig. Sie jagen und sammeln, betreiben Landwirtschaft, leben in Häusern, Höhlen oder Zelten. Ihre Namen, die wir bis heute als Stammesnamen kennen, heißen oft übersetzt einfach „Mensch“ oder „Volk“. Mit der zweiten Besiedlung des Kontinents durch die europäischen Einwanderer, gingen die indigenen Völker und deren Kulturen nahezu unter.
Heute sind nur noch etwas mehr als ein Prozent der US-Amerikaner:innen indigener Herkunft.
Wie es dazu kommt und ob es sich um einen Völkermord an den Indigenen Nordamerikas handelt, behandelt Mirko in diesem Video.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube
Unterrichtsplanung (2)
build
Unterrichtsbaustein/-reihe
Das vorliegende OER-Material richtet sich an eine 12. Klasse des Gymnasiums, die sich in eigenständiger Arbeit mit dem Thema der Westexpansion der USA unter der Problematisierung „Manifest Destiny“ – eine „offensichtliche Bestimmung“? auseinander setzen können.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe II
build
Unterrichtsbaustein/-reihe
Aufgrund der schwierigen Lebensbedingungen infolge der Industrialisierung entschieden sich viele Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten etwa 6 Millionen Menschen aus den deutschen Ländern (beziehungsweise ab 1871 dem Deutsche Reich) nach Übersee aus, um dort ein neues Leben zu beginnen. Die meisten von ihnen gingen in die Vereinigten Staaten.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Praxismaterialien (0)
Tools (0)
Quellen (0)
Bildungsangebote, Termine, Veranstaltungen (0)
Weitere Inhalte (1)
Long before the arrival of the European settlers, a wave of migration coming from Asia led to the first population of North America. In the course of time, a vast variety of cultures developed on the continent. Today, they are often referred to as Native Americans or indigenous people; but for a long time, they were called Indians by the Europeans.
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
segu
X
Mitmachen!
Das Projekt funktioniert ähnlich wie Wikipedia: Alle können beitragen und alle profitieren davon!
Mitmach-Aktivitäten sind zum Beispiel die Verbesserung der Suche, die Ergänzung von Links, die Bewertung
von Materialien, das Melden von Fehlern oder auch tatkräftig die Fachredaktionen zu unterstützen.