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Romanisierung und Expansion
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Lernpfad zum Thema "Romanisierung" bestehend aus unterschiedlichen Unterrichtsbausteinen zu folgenden Themen: - Römer und Germanen - Der Limes - Wohnen und Bauen - Essen und Trinken - Der Prozess des Verres
Wiki, Lernobjekt / -pfad
Geschichte, Latein: Sekundarstufe I
ZUM-Unterrichten

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Erläuterungen und weiterführende Links zum Begriff der "Varusschlacht".
Wiki, Unterrichtsidee
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
ZUM-Unterrichten

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Klexikon Eintrag zum Limes. Der Limes war ein Teil der Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem Land der Germanen. Das Wort Limes bedeutet Grenzwall oder Schutzwall.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon

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Klexikon Eintrag zur Porta Nigra. Die Porta Nigra ist ein Gebäude in Trier im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. Es stammt aus der Zeit der Römer und war ein Tor in der Stadtmauer. Kein anderes römisches Bauwerk nördlich der Alpen ist so gut erhalten.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Primarstufe
Klexikon

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Klexikon Eintrag zu den Germanen. Die Germanen waren Völker, die im Altertum in Nordeuropa und Mitteleuropa lebten. Ein Teil der Gebiete, die sie bewohnten, wurde von den Römern erobert. Im frühen Mittelalter wanderten viele Germanen in das untergegangene Römische Reich ein und gründeten dort eigene Reiche.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon

Video (202 Stunden)
Was sind die wichtigsten Ereignisse des ersten Jahrhunderts nach Christus? Mit dieser Frage beschäftig sich Mirko Drotschmann alias MrWissen2Go im heutigen Video. Die Römer sind mittlerweile die größte Macht in Europa und die Grenzen des römischen Reiches erstrecken sich bis an den Nil. Von Rom aus werden Legionen, Händler und Baumeister nach ganz Europa gesandt, um dort die Errungenschaften der Römer zu verbreiten. Der Bau von Aquädukten für sauberes Wasser, befestigte Straßen oder auch die erste Form eines Steuersystems gehören dazu. So bringen die Römer auf der einen Seite Krieg, aber auch eine Lebenseinstellung mit in die Gebiete der Germanen. Doch das Gefällt vielen der Stämme nicht, so sind die Germanen doch als freiheitsliebende Menschen bekannt, die sich nicht dem römischen Reich unterordnen wollen. Mit Hilfe des Cheruskers Arminius, der den römischen Hilfstruppen diente, schlossen sich die Germanischen Stämme zusammen, um während der Varusschlacht fast drei römische Legionen vollständig zu vernichten und den Rückzug der Römer aus dem Reich der Germanen einzuleiten.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Video (88 Stunden)
Der Limes ist das größte Bauwerk, das je in Europa errichtet wurde. Er ist eine technische Meisterleistung, ähnlich wie die Chinesische Mauer. Über 150 Jahre schützte der Limes das Römische Reich. Seine gigantischen Ausmaße haben auch die Germanen damals tief beeindruckt. In der Antike war Mitteleuropa zweigeteilt, in das Römische Reich und das Land der Germanen. Der Limes sollte Angriffe germanischer Stämme abwehren, die immer wieder in die römischen Provinzen am Rhein einfielen. Nach der Chinesischen Mauer war der Limes die längste Grenzbefestigung der Welt. Der Limes war das deutliche Zeichen: Hier beginnt die Macht Roms. Über 150 Jahre schützte der Limes das Römische Reich. Heute ist er ein Weltkulturerbe der UNESCO. Alles, was ihr zu diesem beeindruckenden Bauwerk wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Youtube

Video (259 Stunden)
Germanen – Ursprung der Deutschen? Na ja, so ganz so einfach kann man das nicht sagen. Es fängt schon damit an, dass es nicht „die“ Germanen gibt. In der Antike leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands verschiedene Völker. Die hätten sich gar nicht als „ein“ Volk verstanden. Es handelt sich um eigene Stammesverbände, die sich wieder in kleine Gruppen aufteilen. Sie ähneln sich allerdings in Lebensweise. Dass wir sie dennoch als „ein Volk“ betrachten, liegt auch an der römischen Geschichtsschreibung. Denn die ist der eigentliche „Erfinder“ der Germanen. Mirko erklärt in diesem Video, wer die Germanen gewesen sind, wie sie gelebt haben und warum das Verhältnis zum römischen Nachbarn kompliziert gewesen ist.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Medien (7)
Video
Der Limes ist das größte Bauwerk, das je in Europa errichtet wurde. Er ist eine technische Meisterleistung, ähnlich wie die Chinesische Mauer. Über 150 Jahre schützte der Limes das Römische Reich. Seine gigantischen Ausmaße haben auch die Germanen damals tief beeindruckt. In der Antike war Mitteleuropa zweigeteilt, in das Römische Reich und das Land der Germanen. Der Limes sollte Angriffe germanischer Stämme abwehren, die immer wieder in die römischen Provinzen am Rhein einfielen. Nach der Chinesischen Mauer war der Limes die längste Grenzbefestigung der Welt. Der Limes war das deutliche Zeichen: Hier beginnt die Macht Roms. Über 150 Jahre schützte der Limes das Römische Reich. Heute ist er ein Weltkulturerbe der UNESCO. Alles, was ihr zu diesem beeindruckenden Bauwerk wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video
Germanen – Ursprung der Deutschen? Na ja, so ganz so einfach kann man das nicht sagen. Es fängt schon damit an, dass es nicht „die“ Germanen gibt. In der Antike leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands verschiedene Völker. Die hätten sich gar nicht als „ein“ Volk verstanden. Es handelt sich um eigene Stammesverbände, die sich wieder in kleine Gruppen aufteilen. Sie ähneln sich allerdings in Lebensweise. Dass wir sie dennoch als „ein Volk“ betrachten, liegt auch an der römischen Geschichtsschreibung. Denn die ist der eigentliche „Erfinder“ der Germanen. Mirko erklärt in diesem Video, wer die Germanen gewesen sind, wie sie gelebt haben und warum das Verhältnis zum römischen Nachbarn kompliziert gewesen ist.
Video
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video
Was sind die wichtigsten Ereignisse des ersten Jahrhunderts nach Christus? Mit dieser Frage beschäftig sich Mirko Drotschmann alias MrWissen2Go im heutigen Video. Die Römer sind mittlerweile die größte Macht in Europa und die Grenzen des römischen Reiches erstrecken sich bis an den Nil. Von Rom aus werden Legionen, Händler und Baumeister nach ganz Europa gesandt, um dort die Errungenschaften der Römer zu verbreiten. Der Bau von Aquädukten für sauberes Wasser, befestigte Straßen oder auch die erste Form eines Steuersystems gehören dazu. So bringen die Römer auf der einen Seite Krieg, aber auch eine Lebenseinstellung mit in die Gebiete der Germanen. Doch das Gefällt vielen der Stämme nicht, so sind die Germanen doch als freiheitsliebende Menschen bekannt, die sich nicht dem römischen Reich unterordnen wollen. Mit Hilfe des Cheruskers Arminius, der den römischen Hilfstruppen diente, schlossen sich die Germanischen Stämme zusammen, um während der Varusschlacht fast drei römische Legionen vollständig zu vernichten und den Rückzug der Römer aus dem Reich der Germanen einzuleiten.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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Video
Bis ins Rheinland und in den Donauraum dringen die Römer in das Land vor, das sie Germania nennen. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichten sie drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Doch wie gelingt es den Römern, diese Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern? Neben dem 550 Kilometer langen Grenzwall, dem Limes, sind es die Flüsse Rhein und Donau, die als „nasse Grenze“ Schutz bieten. Aber nur, wenn sie gut bewacht werden. Zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie dem „Navis Lusoria“. Aus geborgenen römischen Schiffswracks erarbeitet ein Expertengremium um Prof. Dr. Schäfer Baupläne und rekonstruiert in aufwändiger Arbeit dieses historische Schiff. Der Film begleitet die Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Aber man will nicht nur wissen, ob das Schiff schwimmt: Die Historiker wollen Aussagen über die Leistungsfähigkeit des Schiffstyps Navis Lusoria machen – und damit auch zur generellen Leistungsfähigkeit dieses Grenzverteidigungssystems an Rhein und Donau. (Online-Signatur Medienzentren: 4984205)
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO…
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

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Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment: Eine Truppe „Hobby-Römer“ testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre – und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen – vom Pilum und Schild bis zum Katapult – werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Video
Heute sieht die Landschaft in der Eifel fast ordentlich aus, flurbereinigt. Trotzdem bekommt man nur aus der Luft einen guten Überblick über Berge, Täler, Flüsse, Wälder und Wiesen. Die Möglichkeit dieser Perspektive hatten die Römer nicht. Sie mussten sich vom Boden aus orientieren, konnten mal einen Berg erklimmen. Umso erstaunlicher ihre bautechnischen Meisterleistungen – zum Beispiel die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20.000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei seinen Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Unterrichtsplanung (7)
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Erläuterungen und weiterführende Links zum Begriff der “Varusschlacht”.
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Bis ins Rheinland und in den Donauraum dringen die Römer in das Land vor, das sie Germania nennen. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichten sie drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Doch wie gelingt es den Römern, diese Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern? Neben dem 550 Kilometer langen Grenzwall, dem Limes, sind es die Flüsse Rhein und Donau, die als „nasse Grenze“ Schutz bieten. Aber nur, wenn sie gut bewacht werden. Zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie dem „Navis Lusoria“. Aus geborgenen römischen Schiffswracks erarbeitet ein Expertengremium um Prof. Dr. Schäfer Baupläne und rekonstruiert in aufwändiger Arbeit dieses historische Schiff. Der Film begleitet die Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Aber man will nicht nur wissen, ob das Schiff schwimmt: Die Historiker wollen Aussagen über die Leistungsfähigkeit des Schiffstyps Navis Lusoria machen – und damit auch zur generellen Leistungsfähigkeit dieses Grenzverteidigungssystems an Rhein und Donau. (Online-Signatur Medienzentren: 4984205)
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In den Wäldern Germaniens wurde vor 2000 Jahren gerodet, was das Zeug hielt. Holz brachte gutes Geld und die Abnehmer verlangten nach immer mehr. Diese Abnehmer saßen in den römischen Provinzen an Rhein und Donau, sie betrieben Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Dazu brauchte man jede Menge Energie und Rohstoffe. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Neben dem Experiment, das eindrucksvoll nacherleben lässt, wie einfach, aber effektiv römische Rohstoff-Erzeugung war, zeigt der Film auch, welche Handelsbeziehungen die Römer mit ihren germanischen Nachbarn pflegten. Und auch bei den Römern ist Geld, das „Schmiermittel“, das die Wirtschaft am Laufen hält. Mit einer kleinen Besonderheit: Ein einheitliches Währungssystem, wie es die Römer reichsweit eingeführt haben, kennen wir in Europa erst wieder seit der Einführung des EURO…
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Planet Schule

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Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment: Eine Truppe „Hobby-Römer“ testet unter wissenschaftlicher Aufsicht die Ausrüstung der Legionäre – und nicht nur das Schuhwerk. Auch die Waffen – vom Pilum und Schild bis zum Katapult – werden unter die Lupe genommen. Der Film geht der Frage nach, was die Römer so überlegen machte, dass sie über Jahrhunderte ein Weltreich beherrschen konnten. Und dabei spielte nicht nur die Waffen- und Kampftechnik eine Rolle: Organisation und Disziplin innerhalb der Legionen waren ebenso bedeutsam wie das Alltagsleben der Soldaten.
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Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

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Heute sieht die Landschaft in der Eifel fast ordentlich aus, flurbereinigt. Trotzdem bekommt man nur aus der Luft einen guten Überblick über Berge, Täler, Flüsse, Wälder und Wiesen. Die Möglichkeit dieser Perspektive hatten die Römer nicht. Sie mussten sich vom Boden aus orientieren, konnten mal einen Berg erklimmen. Umso erstaunlicher ihre bautechnischen Meisterleistungen – zum Beispiel die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Claudia Ara Agrippinensium, dem heutigen Köln. Über 95 Kilometer weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser aus der nördlichen Eifel, circa 20.000 Kubikmeter am Tag. Der Film begleitet das Team um Alexander Zimmermann bei seinen Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Dabei wird nicht nur der Bau einer Wasserleitung in den Blick genommen: Man erfährt, wie man die normierten Grundrisse für römische Siedlungen, die sogenannten Insulae, vermaß oder wie das typische Wohnhaus der einfachen Römer, das Streifenhaus, gebaut wurde.
Video, Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Planet Schule

Unterrichtsbaustein/-reihe
Über die Methode des Vergleichs werden Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst. Beim Vergleich in historischer Dimension handelt es sich um ein eigenes historisches Erkenntnisverfahren: Im Anblick des Fremden wird das Eigene umso deutlicher. Mit dieser Methode sollen zwei antike Grenzbefestigungen untersucht und beurteilt werden: der römische Limes (genau: der obergermanisch-rätische Limes) und die chinesische Mauer (genau: die Han-Mauer aus dem 2. Jh. n. Chr. im Nordwesten).
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Unterrichtsbaustein/-reihe
Arminius war der Führer des allgemeinen Germanenaufstands zwischen Rhein und Weser gegen die römische Herrschaft im Jahre 9 n.Chr. Er vernichtete in diesem Jahr in der Schlacht im Teutoburger Wald drei römische Legionen unter dem Oberbefehl des römischen Statthalters Quinctilius Varus. In der Folge räumte Kaiser Augustus das von den Römern besetzte Gebiet zwischen Rhein und Elbe. Unter seinen Nachfolgern wurden Strafexpeditionen gegen die Germanen durchgeführt, wobei Streit zwischen den germanischen Adelsfamilien den Römern half. Zur Eroberung der Gebiete zwischen Rhein und Elbe durch die Römer kam es aber nicht mehr. Flavus war der Bruder des Arminius. Das Zusammentreffen der Brüder ist von dem römischen Historiker Tacitus bezeugt.
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
Praxismaterialien (1)
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Lernpfad zum Thema “Romanisierung” bestehend aus unterschiedlichen Unterrichtsbausteinen zu folgenden Themen: – Römer und Germanen – Der Limes – Wohnen und Bauen – Essen und Trinken – Der Prozess des Verres
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Geschichte, Latein: Sekundarstufe I
ZUM-Unterrichten

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Weitere Inhalte (12)
Unterrichtsbaustein/-reihe
In der Nähe des Forum Romanum in Rom steht die 35 Meter
hohe Trajanssäule. Wie ein Band ist ein etwa 200 Meter langes Relief (eine in
Stein gehauene dreidimensionale Bildfläche) um die Säule gewickelt, der die
Kriege Kaiser Trajans gegen die Daker im Gebiet des heutigen Rumäniens in etwa
100 Bildszenen nacherzählt.
Römische Antike | Modul 4 | Quelle untersuchen: Relief | Krieg mittel | ca.
40 min
Unterrichtsbaustein/-reihe
Geschichte: Sekundarstufe I
segu

Zu Beginn der römischen Antike war Rom ein kleines Dorf am
Tiber. Das Imperium Romanum entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten zu
einer Großmacht. In diesem Modul lernst du, wie sich das Herrschaftsgebiet der
Römer in seiner etwa eintausend Jahre dauernden Geschichte immer weiter
vergrößerte – und schließlich zerfiel.
Römische Antike | Modul 3 | Wissen | Grenzen leicht | ca. 20 min | optionale
vertiefende Aufgabe: 10 min
Geschichte: Sekundarstufe I
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Klexikon Eintrag zum Limes. Der Limes war ein Teil der Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem Land der Germanen. Das Wort Limes bedeutet Grenzwall oder Schutzwall.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon

Die Größe des Imperium Romanum lässt sich an den bis heute erhaltenen
römischen Bauwerken und Ruinen in Europa, Nordafrika und Vorderasien ablesen.
Welche dieser Bauwerke kennst du – und welche hast du vielleicht schon selbst
besucht?
Römische Antike | Modul 2 | Wissen | Historische Orte leicht | ca. 20 min |
optionale vertiefende Aufgabe: 10 min
Geschichte, Ethik, Kunst: Sekundarstufe I
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Klexikon Eintrag zur Porta Nigra. Die Porta Nigra ist ein Gebäude in Trier im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. Es stammt aus der Zeit der Römer und war ein Tor in der Stadtmauer. Kein anderes römisches Bauwerk nördlich der Alpen ist so gut erhalten.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Primarstufe
Klexikon

Auch Augustus wollte das Imperium Romanum weiter vergrößern. Unter seiner Herrschaft führten die Römer verschiedene Expansionskriege – unter anderem sollten auch die
rechtsrheinischen Gebiete Germaniens (Germania Magna) römisch werden. Dieser
Versuch scheiterte. Das Video über die Varusschlacht zeigt dir erstens, was um
das Jahr 9 passierte, und zweitens, weshalb die Menschen im 19. Jahrhundert
versuchten, die Erinnerung an die Varusschlacht wach zu halten.
Römische Antike | Modul 8 | Quellen untersuchen: Denkmal | Verstehen und
Urteilen | Krieg | Erinnern und gedenken mittel | ca. 40 min
Geschichte: Sekundarstufe I
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Klexikon Eintrag zu den Germanen. Die Germanen waren Völker, die im Altertum in Nordeuropa und Mitteleuropa lebten. Ein Teil der Gebiete, die sie bewohnten, wurde von den Römern erobert. Im frühen Mittelalter wanderten viele Germanen in das untergegangene Römische Reich ein und gründeten dort eigene Reiche.
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Geschichte: Primarstufe, Sekundarstufe I
Klexikon

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OmnesViae: Tabula Peutingeriana – Itinerarium Romanum. Ein Routenplaner mit allen wichtigen Straßen und Städten des Römischen Reiches. Basiert auf der Tabula Peutingeriana und Itinerarium Antonini.
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Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
Das Limesmusem ist eine Zweigstelle des Archäologischen Landesmuseums und eines der bedeutendsten Römermuseen in Deutschland.
Geschichte: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung
Ein Bauwerk ist untrennbar mit der Besetzung Germaniens durch die Römer verbunden: der obergermanisch-rätische Limes (lateinisch für Grenzwall).
Geschichte: Sekundarstufe I
In Deutschland finden sich zahlreiche Orte, an denen man einen Hauch von römischer Geschichte atmen kann. Die vielen Funde sind in diversen Museen zu bestaunen. Doch was wollten die Römer in Germanien?
Geschichte: Sekundarstufe I
Auch Griechen, Phönizier und Etrusker hatten schon zuvor große Siedlungen in eroberten Gebieten geschaffen, aber meistens nur an den Küsten. Die Römer haben dagegen systematisch für eine gleichmäßige geografische Verteilung ihrer Zivilisation gesorgt.
Geschichte: Sekundarstufe I
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