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Markus Hammele
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Geldmenge

hier geht es um die Geldmengendefinitionen von Nicht- und Geschäftsbanken M1 bis M3, die durch Kreditvergabe gesenkt oder erhöht werden können.

Wofür ist das wichtig?

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Cover: Geldmenge

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Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.[1] Geldmengen können durch Geldschöpfung im Rahmen der Kreditvergabe durch Geschäftsbanken erhöht und durch die Tilgung von Krediten gesenkt werden. Bargeld oder Giralgeld sind stets Verbindlichkeiten einer Bank oder Zentralbank gegenüber einer Nichtbank.

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Wirtschaftskunde: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung

Cover: Geldmenge, Vereinfachte Hierarchie des Bankensystems am Beispiel der Europäischen Zentralbank mit zwei deutschen Banken und deren Kunden mit BIC und IBAN sowie einem Staat
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Geldmenge, Vereinfachte Hierarchie des Bankensystems am Beispiel der Europäischen Zentralbank mit zwei deutschen Banken und deren Kunden mit BIC und IBAN sowie einem Staat

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Wirtschaftskunde: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Cover: Geldmenge, Klassifikationen der Deutschen Bundesbank
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Geldmengen M1, M2, M3, Klassifikationen der Deutschen Bundesbank

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Wirtschaftskunde: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.[1] Geldmengen können durch Geldschöpfung im Rahmen der Kreditvergabe durch Geschäftsbanken erhöht und durch die Tilgung von Krediten gesenkt werden. Bargeld oder Giralgeld sind stets Verbindlichkeiten einer Bank oder Zentralbank gegenüber einer Nichtbank.

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