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Verhalten: Wie verhalte ich mich?

Verhalten umfasst die Dimensionen des Handelns, Duldens und Unterlassen als Nichthandeln. In einer weitergehenden Differenzierung spricht man von unbewusstem Reaktionen des Organismus, gelernte, routinierte, aber nicht bewusst oder nur unterbewusst gesteuerte Verhaltensweisen sowie bewusstem und gesteuertem Handeln, auf das wir an dieser Stelle fokussieren.

Wofür ist das wichtig?

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Cover: Infographic: 50 Cognitive Biases in the Modern World
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Quelle

Our rapidly evolving world forces us to adopt distinct patterns of behavior, and in the process, paves the way for new cognitive biases to emerge.

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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule

Cover: Das transtheoretische Modell - wie wir Verhaltensgewohnheiten ändern - YouTube
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Oftmals schweben uns viele Ideen für Veränderungen vor. Ob wir weniger Rauchen, uns gesünder Ernähren oder mehr Sport machen wollen, sei dahingestellt. Allen Veränderungen des Verhaltens ist gemein, dass sie verschiedene Phasen durchlaufen, ehe sie fest etabliert sind. Das trantheoretische Modell bietet einn theoretischen Ausgangspunkt, um diesen Etablierungsprozess besser nachvollziehen zu können. m Kern postuliert das Modell sechs Stadien der Verhaltensänderung („Stages of Change“): Im Absichtslosigkeitsstadium („Precontemplation“) haben Personen keine Absicht, ein problematisches Verhalten zu verändern. Im Absichtsbildungsstadium („Contemplation“) haben Personen die Absicht, irgendwann das problematische Verhalten zu verändern. Im Vorbereitungsstadium („Preparation“) planen Personen konkret, demnächst ihr problematisches Verhalten zu ändern und unternehmen erste Schritte in Richtung einer Verhaltensänderung. Im Handlungsstadium („Action“) vollziehen Personen eine Verhaltensänderung. Im Aufrechterhaltungsstadium („Maintenance“) haben Personen seit einem längeren Zeitraum das problematische Verhalten aufgegeben.

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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Fortbildung, Erwachsenenbildung

Cover: Bericht Verhaltensänderungen: Entwickeln sich kurzfristige Verhaltensänderungen während der Coronakrise zu nachhaltigen  Verhaltensgewohnheiten?

Recherche, Lernauftrag

Im Laufe der Coronakrise gab es eine Reihe von Verhaltensanpassungen an die neuen Randbedingungen. Es stellt sich die Frage, ob sich diese kurzfristigen Veränderungen zu nachhaltigen Verhaltensgewohnheiten entwickeln und wie man dies durch politische Maßnahmen unterstützen kann. Während des Verlaufes der drei Wellen der Coronakrise hat es in Deutschland und in anderen Ländern vermehrt Umfragen zum Thema Verhaltensänderungen aufgrund der Pandemie gegeben. Gleichzeitig wurden sozialwissenschaftliche Studien und Untersuchungen begonnen, bei denen die Ergebnisse zum heutigen Zeitpunkt noch nicht vorliegen oder vorläufig sind. Von daher ist es schwierig, belastbare Trends für die Verhaltensänderungen, die sich in Umfragen zeigen, aus den Daten und den ersten Forschungsergebnissen abzuleiten. Im Folgenden sollen daher zunächst die aus Psychologie und Soziologie bekannten Erkenntnisse zu Verhaltensänderungen rezipiert und dann im zweiten Teil die bisherigen Erkenntnisse aus den Umfragen synoptisch zusammengefasst werden.

Recherche, Lernauftrag

Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung

Cover: Wie entsteht Verhalten? - YouTube
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Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Center for Behavioral Brain Sciences (CBBS) erforschen Hirnmechanismen von Lernen, Gedächtnis, Entscheidungsfindung oder Aufmerksamkeitssteuerung. Menschen und Tiere können ihr Verhalten steuern und an Veränderungen anpassen. Sie entwickeln Problemlösungsstrategien, planen ihr Handeln und treffen Entscheidungen. Sie sind vorausschauend, kontrollieren Impulse und Emotionen, haben Aha-Erlebnisse und bewahren wichtige Informationen abrufbereit im Gedächtnis.

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Im Laufe der Coronakrise gab es eine Reihe von Verhaltensanpassungen an die neuen Randbedingungen. Es stellt sich die Frage, ob sich diese kurzfristigen Veränderungen zu nachhaltigen Verhaltensgewohnheiten entwickeln und wie man dies durch politische Maßnahmen unterstützen kann. Während des Verlaufes der drei Wellen der Coronakrise hat es in Deutschland und in anderen Ländern vermehrt Umfragen zum Thema Verhaltensänderungen aufgrund der Pandemie gegeben. Gleichzeitig wurden sozialwissenschaftliche Studien und Untersuchungen begonnen, bei denen die Ergebnisse zum heutigen Zeitpunkt noch nicht vorliegen oder vorläufig sind. Von daher ist es schwierig, belastbare Trends für die Verhaltensänderungen, die sich in Umfragen zeigen, aus den Daten und den ersten Forschungsergebnissen abzuleiten. Im Folgenden sollen daher zunächst die aus Psychologie und Soziologie bekannten Erkenntnisse zu Verhaltensänderungen rezipiert und dann im zweiten Teil die bisherigen Erkenntnisse aus den Umfragen synoptisch zusammengefasst werden.

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Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Center for Behavioral Brain Sciences (CBBS) erforschen Hirnmechanismen von Lernen, Gedächtnis, Entscheidungsfindung oder Aufmerksamkeitssteuerung. Menschen und Tiere können ihr Verhalten steuern und an Veränderungen anpassen. Sie entwickeln Problemlösungsstrategien, planen ihr Handeln und treffen Entscheidungen. Sie sind vorausschauend, kontrollieren Impulse und Emotionen, haben Aha-Erlebnisse und bewahren wichtige Informationen abrufbereit im Gedächtnis.

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Oftmals schweben uns viele Ideen für Veränderungen vor. Ob wir weniger Rauchen, uns gesünder Ernähren oder mehr Sport machen wollen, sei dahingestellt. Allen Veränderungen des Verhaltens ist gemein, dass sie verschiedene Phasen durchlaufen, ehe sie fest etabliert sind. Das trantheoretische Modell bietet einn theoretischen Ausgangspunkt, um diesen Etablierungsprozess besser nachvollziehen zu können. m Kern postuliert das Modell sechs Stadien der Verhaltensänderung („Stages of Change“): Im Absichtslosigkeitsstadium („Precontemplation“) haben Personen keine Absicht, ein problematisches Verhalten zu verändern. Im Absichtsbildungsstadium („Contemplation“) haben Personen die Absicht, irgendwann das problematische Verhalten zu verändern. Im Vorbereitungsstadium („Preparation“) planen Personen konkret, demnächst ihr problematisches Verhalten zu ändern und unternehmen erste Schritte in Richtung einer Verhaltensänderung. Im Handlungsstadium („Action“) vollziehen Personen eine Verhaltensänderung. Im Aufrechterhaltungsstadium („Maintenance“) haben Personen seit einem längeren Zeitraum das problematische Verhalten aufgegeben.

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