Wie mache ich mich selbstständig?

Event, Wettbewerb

Die Webseite stellt Schülerfirmen vor, die nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln. Das Spektrum der Produkte und Dienstleistungen der von Schüler:innen geführten Unternehmen ist groß: es reicht von fairen Bio-Textilien und gesunden Pausensnacks über die Vermarktung von Nüssen aus Kenia bis zur Reparatur alte Fahrräder.

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Die Handreichung enthält Arbeitsblätter, die dabei helfen, Schritt für Schritt eine eigene Schülerfirma zu gründen.

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Die Webseite stellt Schülerfirmen vor, die nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln. Das Spektrum der Produkte und Dienstleistungen der von Schüler:innen geführten Unternehmen ist groß: es reicht von fairen Bio-Textilien und gesunden Pausensnacks über die Vermarktung von Nüssen aus Kenia bis zur Reparatur alte Fahrräder.

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Die Handreichung enthält Arbeitsblätter, die dabei helfen, Schritt für Schritt eine eigene Schülerfirma zu gründen.

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Die Webseite stellt den ProfilPASS für die Selbstständigkeit vor. Er wurde für die Bedarfe von Gründer:innen entwickelt. Mit diesem Instrument können sie 13 unternehmerische Kompetenzen aus verschiedenen Kompetenzmodellen erfassen.

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Mit dem Discover Online Kompetenztrainer kann man die 13 unternehmerischen Kompetenzen aus dem ProfilPASS für die Selbstständigkeit eigenständig trainieren, die ein schwächeres Beurteilungsergebnis hatten.

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Das Webportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gibt Anregungen, wie Jugendliche Erfahrungen mit unternehmerischem Denken und Handeln machen können.

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Fahrplan in die Selbständigkei

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Die Webseite stellt das Projekt „Herausforderung Unternehmertum“ der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung vor. In dem Projekt erhalten Studierende die Möglichkeit, ihr Entrepreneurship-Mindset zu erweitern und klassische Unternehmer:innentugenden auszubauen. Sie erhalten Gründungswissen, werden individuell beraten und begleitet in einem Coaching-Programm.

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Effectuation: Elemente der unternehmerischen Methode. Wenn wir heute über Management reden, dann sprechen wir über eine Methode. Jeder kann zu einem gewissen Grad Management lernen, eben weil es auf einer Methode basiert. Sie besteht aus den Elementen „Die Zukunft vorhersagen, Ziele setzen und Pläne machen, um diese zu erreichen”. Unternehmerisch denken und handeln wird hingegen immer noch eher als „Kunst” gesehen, die auf Risikofreude und Talent beruht. Doch was wäre, wenn die Erschaffung von Produkten, Unternehmen und sogar Märkten nicht nur den Mutigen und Talentierten vorbehalten wäre, sondern von jedem gelernt werden könnte? Als Methode, um Neues in die Welt zu bringen? Aktuelle Erkenntnisse der Entrepreneurship-Forschung legen nahe, dass es diese Methode gibt. Sie trägt den Namen Effectuation und unterscheidet sich fundamental von dem, was im Management als professionell gilt.

Tool

In einem geschützten Account der Gründerplattform, die öffentlich gefördert wird, kann die Geschäftsidee bis zur Umsetzung weiterentwickelt werden. Niemand sieht das Projekt, solange man es nicht freigibt.

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Sie sind die Erfinder von heute: Junge Gründer wollen mit ihrer Idee den weltweiten Durchbruch schaffen. Doch der Weg ist hart. Deutsche Kunden sind kritischer als anderswo. Deutsche Investoren vorsichtiger. Wer es in Deutschland schafft, der schafft es angeblich überall. Doch ist das wahr? Markus Schranner vom Verein Startup Germany, will jungen deutschen Gründern helfen. Er war selbst Gründer und ist der Meinung: Deutschland ist ein Erfinderland, man braucht nur die richtigen Tricks. Aber welche sind das? Abenteuer Leben begleitet junge Unternehmen, darunter Hightech-Portemonnaies, koffeinhaltige Limonade aus Kaffeeabfall und die individuelle Matratze.

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Unternehmensgründungen und innovative Geschäftsideen sind für die deutsche Wirtschaft besonders bedeutend. Denn jede Gründerin und jeder Gründer trägt mit der eigenen Unternehmung – ganz gleich ob Startup oder Existenzgründung – zur Entwicklung der Wirtschaft bei. Insbesondere Deutschland ist als rohstoffarmes Land auf neue, innovative Unternehmensgründungen angewiesen, um Wohlstand und Lebensqualität zu sichern und auszubauen. Denn Gründungen schaffen und erhalten Arbeitsplätze, treiben Innovationen voran und unterstützen damit den Standort Deutschland. Um Gründungen langfristig Auftrieb zu verleihen, steht einerseits die Sensibilisierung und Inspiration der Menschen für Unternehmergeist und Unternehmertum im Vordergrund – und zwar unabhängig von Alter und Geschlecht. Andererseits muss eine größere Aufmerksamkeit auf das regionale Umfeld von Gründenden gelegt werden. Denn die Idee kann noch so brillant, der Gründer oder die Gründerin noch so engagiert sein – wenn das Umfeld nicht stimmt, wird die unternehmerische Umsetzung schwierig. Unser Fokus liegt daher darauf, Sie als handelnde Akteure innerhalb Ihres Gründungsökosystems durch unsere Arbeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es: Regionale Synergien innerhalb des Netzwerkes und der Gründungsszene aufzeigen und diese gemeinsam mit Ihnen dauerhaft vorantreiben – um damit Gründungen in Deutschland erfolgreicher zu machen. Toolbox, Magazin, Statistiken, Blog, Beispiele …

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Die Webseite informiert über den Bachelorstudiengang “Gründung, Innovation, Führung” an der Hochschule Bremerhaven, in dem die Studierenden das Unternehmertum selber praktisch erproben, indem sie im Team ein eigenes Unternehmen gründen.

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Als Non-Profit Organisation bieten wir jungen Menschen, Unternehmen und ihren Mitarbeitenden sowie allen interessierten Akteur:innen eine Plattform, um voneinander zu lernen und gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Wir vermitteln Jugendlichen relevante Future Skills – Dinge, die sie in der Schule nicht lernen wie unternehmerisches Denken, Coding und Persönlichkeitsentwicklung. Wir sind davon überzeugt, dass in Jedem Kreativität und gute Ideen schlummern, die nur darauf warten, das Tageslicht zu erblicken. Darum bieten wir alle Angebote kostenlos und sozialinklusiv an. Wir müssen JETZT mit vereinten Kräften gegensteuern und unsere Talente aktivieren, um im internationalen Wettbewerb nicht noch weiter zurückzufallen! Aktuell liegt Deutschland dem Global Entrepreneurship Monitor zufolge auf Platz 36 von 54 untersuchten Nationen, wenn es um unternehmerische Bildung an den Schulen geht. Länder wie die Niederlande, Norwegen, die Schweiz, Schweden oder Kanada haben die Bedeutung schon längst erkannt und profitieren massiv von diesen positiven Effekten: > signifikant mehr Gründungen nach der Schulzeit > nachhaltig erfolgreicheren Unternehmen > ausgeprägter Intrapreneurship-Kultur im Unternehmen Die gute Nachricht, es gibt Hoffnung: 64 % der 16 bis 25-Jährigen in Deutschland möchten ihre eigene Idee als Entrepreneur:in oder Intrapreneur:in verwirklichen, fühlen sich nur leider durch ihre Schul- und Ausbildung nicht dazu befähigt. Schon 2015 sind wir mit Startup Teens angetreten, dies zu ändern – und zwar für alle Jugendlichen unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Background.