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Dipol-Dipol-Kräfte

Viele Moleküle haben ein dauerhaftes Ladungsungleichgewicht. Sie bilden sogenannte Dipole. Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen solchen Dipol-Molekülen herrschen. Die Ungleichverteilung der Bindungselektronen kommt durch die unterschiedlichen Elektronegativitäten der an der Bindungs beteiligten Atome zustanden, die zu polarisierten Bindungen führen. Vorhandene Dipole wirken sich auf die Siede- und Schmelztemperatur sowie die Löslichkeit aus.

Wofür ist das wichtig?

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Cover: Geladener Kunststoffstab an Heptan- und Wasserstrahl
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Durch Reibung können Stoffe elektrostatisch aufgeladen werden. Jeder kennt das Phänomen, wenn der Kunststoffkamm plötzlich Papierschnipsel anzieht oder beim Auspacken von Gegenständen die Styroporkügelchen des Verpackungsmaterials nicht mehr von der Hand weggehen wollen. Doch kann man auch Flüssigkeiten durch einen geladenen Kunststoffstab ablenken? Dieser Versuch gibt die Antwort. Er ist der klassische Versuch zur Herleitung des Vorhandenseins von unterschiedlich Atombindungen im Molekülen, nämlich den "normalen", unpolaren Atombindungen (=Elektronenpaarbindungen) und den polaren Atombindungen. Der Unterschied ist deutlich, aber nur bei Stoffen aus kleineren Molekülen. Bei Stoffen aus größeren Molekülen tritt ein anderes Phänomen auf, das im nächsten Film mit dem geladenen Kunststoffstab gezeigt wird. Viel Spaß :-) Dirk Unkauf Musik Everything You Wanted von Dan Lebowitz

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Cover: Alkanole - Löslichkeit in Benzin und Wasser (Methanol, Propanol, Pentanol)
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Die Alkanole als Teilbereich der Alkohole werden auf ihre Löslichkeit hin überprüft. Am Beispiel von Methanol, Propanol und Pentanol wird die Änderung der Löslichkeit in Benzin und Wasser gezeigt. Um geringe Lösungsmengen zu verwenden und trotzdem ein deutliches Ergebnis präsentieren zu können kommen dreigeteilte Petrischalen auf dem OHP - dem Overhead-Projektor - zum Einsatz. Das Ergebnis ist eindeutig. Die logische Schlussfolgerung, wie der Zusammenhang auf Teilchenebene zu erklären ist, ebenso. Einfach mal die Strukturformeln zu den Molekülen der einzelnen Stoffe aufschreiben und beachten, was sich ändert. Viel Spaß :-) Erklärung unter https://www.youtube.com/watch?v=Q5Wpz-jzzLY Dirk Unkauf Musik Twilight Train von Dan Lebowitz Alkanole sind von den Alkanen abgeleitete Alkohole (aliphatisch)

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Cover: Ablenkung oder nicht? Weitere Flüssigkeitsstrahlen am geladenen Kunststoffstab
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An feine Strahlen von Ethanol, Benzin, Decan, Tetradecan, fettes Öl, Methansäuremethylester, Ethansäureethylester und Ethansäurebutylester wird ein geladener Kunststoffstab herangeführt. Ablenkung oder nicht, das habe ich mich auch gefragt und war überrascht, wie oft ich falsch gelegen war. Die Erklärung der Phänomene ist eigentlich einfach, dennoch hätte ich so deutliche Beobachtungen nicht erwartet. Zeit um über manche Dinge nachzudenken, polar und unpolar reicht hier nicht mehr aus ... Viel Spaß :-) Dirk Unkauf Musik Song of Mirrors von Unicorn Heads Ethylalkohol, Essigsäureethylester, Ethylacetat, Essigsäurebutylester, Triglycerid, Butylacetat, Butylethanoat

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Medien (14)

Cover: Was ist Elektronegativität? I musstewissen Chemie
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Wie ist Elektronegativität EN definiert? Und, ob sie messbar ist und, welche Eigenschaft sie hat, erklärt Euch Mai in diesem Video. Musste mehr wissen? Dann Kanal-Abo nicht vergessen: http://bit.ly/Chemie_Abo Noch Fragen? Dann stell sie in den Kommentaren! Schau mal bei den anderen musstewissen-Kanälen vorbei: Deutsch: http://bit.ly/Deutsch_Abo Mathe: http://bit.ly/Mathe_Abo Geschichte: http://bit.ly/Geschichte_Abo Physik: http://bit.ly/Physik_Abo Mehr von musstewissen auf Instagram: https://www.instagram.com/musstewissenfakten Wir gehören auch zu #funk. Schaut’ da unbedingt rein: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Funk Web-App: https://go.funk.net Facebook: https://facebook.com/funk https://go.funk.net/impressum

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Cover: Geladener Kunststoffstab an Heptan- und Wasserstrahl
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Durch Reibung können Stoffe elektrostatisch aufgeladen werden. Jeder kennt das Phänomen, wenn der Kunststoffkamm plötzlich Papierschnipsel anzieht oder beim Auspacken von Gegenständen die Styroporkügelchen des Verpackungsmaterials nicht mehr von der Hand weggehen wollen. Doch kann man auch Flüssigkeiten durch einen geladenen Kunststoffstab ablenken? Dieser Versuch gibt die Antwort. Er ist der klassische Versuch zur Herleitung des Vorhandenseins von unterschiedlich Atombindungen im Molekülen, nämlich den “normalen”, unpolaren Atombindungen (=Elektronenpaarbindungen) und den polaren Atombindungen. Der Unterschied ist deutlich, aber nur bei Stoffen aus kleineren Molekülen. Bei Stoffen aus größeren Molekülen tritt ein anderes Phänomen auf, das im nächsten Film mit dem geladenen Kunststoffstab gezeigt wird. Viel Spaß 🙂 Dirk Unkauf Musik Everything You Wanted von Dan Lebowitz

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Cover: Alkanole - Löslichkeit in Benzin und Wasser (Methanol, Propanol, Pentanol)
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Die Alkanole als Teilbereich der Alkohole werden auf ihre Löslichkeit hin überprüft. Am Beispiel von Methanol, Propanol und Pentanol wird die Änderung der Löslichkeit in Benzin und Wasser gezeigt. Um geringe Lösungsmengen zu verwenden und trotzdem ein deutliches Ergebnis präsentieren zu können kommen dreigeteilte Petrischalen auf dem OHP – dem Overhead-Projektor – zum Einsatz. Das Ergebnis ist eindeutig. Die logische Schlussfolgerung, wie der Zusammenhang auf Teilchenebene zu erklären ist, ebenso. Einfach mal die Strukturformeln zu den Molekülen der einzelnen Stoffe aufschreiben und beachten, was sich ändert. Viel Spaß 🙂 Erklärung unter https://www.youtube.com/watch?v=Q5Wpz-jzzLY Dirk Unkauf Musik Twilight Train von Dan Lebowitz Alkanole sind von den Alkanen abgeleitete Alkohole (aliphatisch)

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Unterrichtsplanung (2)

Cover: Zwischenmolekulare Wechselwirkungen - WACKER CHEM2DO
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Der umfangreiche Selbstlernkurs visualisiert die gängigen zwischenmolekularen Wechselwirkungen und erklärt diese ausführlich.

Video, Unterrichtsbaustein/-reihe, Unterrichtsplan

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Wacker Chemie AG

Cover: Polar oder unpolar?

Unterrichtsplan

Was hält Moleküle zusammen? Dieser Frage nachgehend werden im Verlauf dieser Unterrichtseinheit zentrale Struktur-Eigenschafts-Beziehungen entwickelt.

Unterrichtsplan

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Praxismaterialien (5)

Cover: Mischungsversuch verschiedener Flüssigkeiten

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Die Löslichkeit zweier Flüssigkeiten hängt von ihrer Polarität – und somit von den vorhandenen Wasserstoffbrücken ab. Die Abbildung zeigt ein denkbares Experiment zur Bestimmung der Löslichkeit.

Bild, Experiment

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Cover: Versuchsskizze: Ablenkung Wasserstrahl

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Ein Wasserstrahl lässt sich durch geladene Gegenstände biegen. Die Abbildung zeigt eine Versuchsskizze.

Bild, Experiment

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Cover: Zwischenmolekulare Bindungen. Dipolmoleküle und Wasserstoffbrücken
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Arbeitsblatt

Lückentext zum Thema Zwischenmolekulare Bindungen.

Arbeitsblatt

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Weitere Inhalte (7)

Cover: Darstellung polarer Bindungen

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Polare Verbindungen wechselwirken über Dipol-Dipol-Kräfte miteinander. Die Abbildung zeigt verschiedene Darstellungsformen für polare Moleküle.

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Chemie: Sekundarstufe I

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Cover: Beispiele zur Betrachtung der Polarität der Bindungen

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Die Abbildung zeigt verschiedene Möglichkeiten, die Polarität von Elektronenpaarbindungen zu verdeutlichen.

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Chemie: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

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Cover: Beispiele zur Betrachtung der Polarität

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Die Polarität von Bindungen lässt sich mit Hilfe von Keilen darstellen.

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