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Redaktion Zukunfts- und Berufsorientierung:
Wie gehe ich mit Unsicherheit, der neuen Arbeitwelt und den vielen Möglichkeiten um?
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Unexpectedly losing a job is hard, but it can also change you in the long term, setting off a cycle that may be hard to break out of, and leaving lasting effects on the way you see and interact with the world. Hosted by: Anthony Brown ---------- Support SciShow by becoming a patron on Patreon: https://www.patreon.com/scishow SciShow has a spinoff podcast! It's called SciShow Tangents. Check it out at https://www.scishowtangents.org ---------- Huge thanks go to the following Patreon supporters for helping us keep SciShow free for everyone forever: Bd_Tmprd, Harrison Mills, Jeffrey Mckishen, James Knight, Christoph Schwanke, Jacob, Matt Curls, Sam Buck, Christopher R Boucher, Eric Jensen, Lehel Kovacs, Adam Brainard, Greg, Ash, Sam Lutfi, Piya Shedden, Scott Satovsky Jr, Charles Southerland, charles george, Alex Hackman, Chris Peters, Kevin Bealer ---------- Looking for SciShow elsewhere on the internet? Facebook: http://www.facebook.com/scishow Twitter: http://www.twitter.com/scishow Tumblr: http://scishow.tumblr.com Instagram: http://instagram.com/thescishow ---------- Sources: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-016-2720-y https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0069792 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4880023/ https://sci-hub.tw/https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1348/096317906X104004 https://pdfs.semanticscholar.org/2c74/5146c275e0697087d9fe2ab52571fbdc8505.pdf https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1271223/ https://psycnet.apa.org/buy/1974-05356-001 https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.me.23.020172.002203 https://jech.bmj.com/content/71/4/344 https://sci-hub.tw/https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0049089X14002026 https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s11127-006-9069-1.pdf https://www.jstor.org/stable/3792175? https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/019027250707000303? https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.polisci.11.060606.135412 https://sci-hub.tw/https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15325024.2012.684580 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2935181/ https://journals.lww.com/nursingresearchonline/Abstract/1999/07000/The_Effects_of_Sense_of_Belonging,_Social_Support,.4.aspx https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3016701/ https://academic.oup.com/psychsocgerontology/article/61/6/S329/650272 https://psycnet.apa.org/fulltext/1981-24754-001.pdf
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Psychologie, Allgemein: Sekundarstufe II
Youtube
Quelle
Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt verändert. Prozesse, die früher mit viel Aufwand verbunden waren, laufen nun automatisch. Die Vernetzung der Mitarbeiter ist erheblich einfacher, standortübergreifende Zusammenarbeit kein Problem. Wissen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Neue Berufe entstehen. Durch diesen Wandel haben sich auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer verändert und damit die Arbeitsgestaltung in Unternehmen. New Work beschreibt diese Transformation unserer Arbeitswelt. Was bedeutet das für Arbeitnehmer und Unternehmen?
Quelle
Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Fortbildung, Berufliche Bildung
Quelle
Anfang der 1980er Jahre entwickelt und seither kontinuierlich an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst, ist das Milieu-Modell für Deutschland der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse.
Quelle
Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung
Quelle
Als Kanban (japanisch „kan“ = Signal, „ban“ = Karte) wird die horizontale, japanische Adaption der klassischen To-Do-Liste bezeichnet. Diese erfreut sich wachsender Beliebtheit, da sich durch Kanban der Workflow besser planen, überwachen und steuern lässt. Ziel des Kanban-Boards ist es, Projektabläufe und Aufgaben zu visualisieren – in übersichtlichen Spalten mit einzelnen Einträgen, die der Reihe
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung
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Dieser Leitfaden soll Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie Ihre Zeit bes- ser einteilen und Ihre Ziele erreichen können. Der Leitfaden möchte Ihnen Hilfestellungen für folgende Fragen geben: 1. Warum habe ich zu wenig Zeit? 2. Wie kann ich Prioritäten setzen? 3. Wie kann ich meine Woche planen? 4. Wie kann ich die einzelnen Tage planen? 5. Wie kann ich meine Ziele erreichen? 6. Wo kann ich weitere Informationen finden? Außerdem finden Sie auf der letzten Seite eine „Checkliste zum Selbst- und Zeitmanagement“, die Sie verwenden können, um einen Überblick über die vorgestellten Methoden zu behalten
Video, Modell / 3D
Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Fortbildung, Erwachsenenbildung
Quelle
Ihr Resilienz-Konzept bietet Antworten, wieso manche Menschen ihre Belastungen, Stress sowie vielfältige Herausforderungen besser meistern als andere. Wie finden Sie diese innere Stärke? Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, mit Belastungen und Risiken wirkungsvoll umzugehen, aus kritischen Situationen und Lebens-Phasen das Beste zu machen. Einfach ausgedrückt: Es geht das Immunsystem der Seele oder um die „Steh-auf-Männchen-Kompetenz". Entscheidend dafür, ob Menschen an Krisen scheitern, sie verkraften oder womöglich gestärkt aus ihnen hervorgehen, sind die sieben Resilienzschlüssel: Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Netzwerkorientierung, Lösungsorientierung und Zukunftsorientierung. Diese 7 Schlüssel wurden aufgrund einer Langzeitstudie von Emmy Werner, einer amerikanischen Entwicklungspsychologin, definiert. Sie beobachtete und analysierte über 40 Jahre hinweg rund 700 hawaiianische Kinder, die 1955 geboren wurden. Dabei interessierte sie sich vor allem dafür, wie Menschen, die in schwierigen, zum Beispiel von Armut und Gewalt geprägten Lebensumständen aufwuchsen, dennoch eine gute psychische Widerstandsfähigkeit entwickeln können. Resilienz lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln und stärken, denn der Mensch ist lernfähig, kann sich neu ausrichten und sich mit innerlicher Stärke für sein Leben wappnen. 1: Akzeptanz 2: Optimismus 3: Selbstwirksamkeit 4: Eigenverantwortung 5: Netzwerkorierung 6: Lösungsorientierung 7: Zukunftsorientierung
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Allgemein: Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Hochschule, Fortbildung
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Immer mehr Aufgaben in der Berufswelt lassen sich automatisieren, auch in Banken oder Redaktionen. Das Internet steigert die räumliche und zeitliche Flexibilität. Tiefgreifend verändert sich die Art und Weise, wie sich Betriebe organisieren, wie Menschen zusammenarbeiten, wie Arbeit und Privatleben zueinander austariert werden. Und die COVID-19-Pandemie scheint diese Entwicklung noch zu beschleunigen. Doch der Wandel löst auch Ängste aus, nicht nur davor, den Anforderungen des Arbeitsmarkts nicht mehr gerecht werden zu können, sondern auch vor den Folgen für das soziale Miteinander, gerade in den Unternehmen. Können wir die digitale Transformation so gestalten, dass sie zu einer wünschenswerten Arbeitswelt führt? Über diese Frage diskutieren Sabine Schmittroth, Vorständin der Commerzbank AG für Personal, Compliance sowie Customer Process & Data Management, Christina Kraus, Mitgründerin und Vertriebschefin des Frankfurter Unternehmens meshcloud GmbH, Oliver Suchy, Leiter der Abteilung "Digitale Arbeitswelten und Arbeitsweltberichterstattung" beim DGB-Bundesvorstand sowie Udo-Ernst Haner, Koautor der Studie "Tranformation von Arbeitswelten" und Forscher am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Die ARD-Journalistin Dorothee Holz moderiert die Diskussion.
Quelle
Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung
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VUKA ist ein Akronym und steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. Es beschreibt die schwierigen Bedingungen der Wirtschaftswelt, unter denen Sie für Ihr Unternehmen Entscheidungen treffen müssen. Denn die heutige Wirtschaftswelt ist mehrdimensional. So beschreibt jeder Buchstabe eine Dimension dieser Welt mit ihren eigenen Herausforderungen. Um Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden, müssen Sie realisieren, mit welcher Herausforderung der VUKA-Welt Sie es zu tun haben– und entsprechend handeln. Eine volatile, also unbeständige Welt finden Sie in Geschäftsfeldern, die einem stetigen Wandel unterliegen. Zum Beispiel, wenn technische Innovationen die Kräfteverhältnisse unter den Marktteilnehmern regelmäßig neu ordnen. Hier sollten Sie die nötigen Rücklagen haben – damit sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Unsicher ist die Welt, wenn Sie nicht wissen, ob sich überhaupt etwas ändern wird. Taucht ein neuer Wettbewerber auf, kennen Sie ihn zu wenig, um sein Potenzial einzuschätzen. Also gilt es: Neue Informationen gewinnen – und so Klarheit schaffen. Manchmal ist die Welt aber zu komplex, um sie einfach zu verstehen. Wie ein ausländischer Absatzmarkt, der mit seinen fremden Gesetzen und Vorgaben ein schwer durchschaubares Geflecht bildet. Die Lösung: Passen Sie Ihre Unternehmensstruktur der Komplexität an – zum Beispiel mit einem neuen Sales-Team vor Ort. Oder Sie finden sich in einer ambigen, also nicht eindeutigen Welt wieder. Hier ist es nicht eindeutig, welchen Schluss Sie aus Ihren Informationen ziehen sollten – zum Beispiel bei der Frage nach zukünftigen Produktionsmengen. Einerseits sprechen gute Zahlen für das bewährte Produkt – andererseits sind die Marktanalysen für das neue Produkt vielversprechend. Da hilft nur: Varianten ausprobieren – um eine eindeutige Tendenz zu entwickeln. Sie sehen: Um in der VUKA-Welt zu bestehen, reicht nicht eine Lösung. Aber ordnen Sie Ihre Herausforderung richtig ein, finden Sie die jeweils beste Lösung. Und Ihr Unternehmen seinen Platz in dieser Welt.
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Fortbildung, Berufliche Bildung
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Dieser Leitfaden soll Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie Ihre Zeit bes- ser einteilen und Ihre Ziele erreichen können. Der Leitfaden möchte Ihnen Hilfestellungen für folgende Fragen geben: 1. Warum habe ich zu wenig Zeit? 2. Wie kann ich Prioritäten setzen? 3. Wie kann ich meine Woche planen? 4. Wie kann ich die einzelnen Tage planen? 5. Wie kann ich meine Ziele erreichen? 6. Wo kann ich weitere Informationen finden? Außerdem finden Sie auf der letzten Seite eine „Checkliste zum Selbst- und Zeitmanagement“, die Sie verwenden können, um einen Überblick über die vorgestellten Methoden zu behalten
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Unexpectedly losing a job is hard, but it can also change you in the long term, setting off a cycle that may be hard to break out of, and leaving lasting effects on the way you see and interact with the world. Hosted by: Anthony Brown ———- Support SciShow by becoming a patron on Patreon: https://www.patreon.com/scishow SciShow has a spinoff podcast! It’s called SciShow Tangents. Check it out at https://www.scishowtangents.org ———- Huge thanks go to the following Patreon supporters for helping us keep SciShow free for everyone forever: Bd_Tmprd, Harrison Mills, Jeffrey Mckishen, James Knight, Christoph Schwanke, Jacob, Matt Curls, Sam Buck, Christopher R Boucher, Eric Jensen, Lehel Kovacs, Adam Brainard, Greg, Ash, Sam Lutfi, Piya Shedden, Scott Satovsky Jr, Charles Southerland, charles george, Alex Hackman, Chris Peters, Kevin Bealer ———- Looking for SciShow elsewhere on the internet? Facebook: http://www.facebook.com/scishow Twitter: http://www.twitter.com/scishow Tumblr: http://scishow.tumblr.com Instagram: http://instagram.com/thescishow ———- Sources: https://bmcpublichealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12889-016-2720-y https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0069792 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4880023/ https://sci-hub.tw/https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1348/096317906X104004 https://pdfs.semanticscholar.org/2c74/5146c275e0697087d9fe2ab52571fbdc8505.pdf https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1271223/ https://psycnet.apa.org/buy/1974-05356-001 https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.me.23.020172.002203 https://jech.bmj.com/content/71/4/344 https://sci-hub.tw/https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0049089X14002026 https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s11127-006-9069-1.pdf https://www.jstor.org/stable/3792175? https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/019027250707000303? https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.polisci.11.060606.135412 https://sci-hub.tw/https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15325024.2012.684580 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2935181/ https://journals.lww.com/nursingresearchonline/Abstract/1999/07000/The_Effects_of_Sense_of_Belonging,_Social_Support,.4.aspx https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3016701/ https://academic.oup.com/psychsocgerontology/article/61/6/S329/650272 https://psycnet.apa.org/fulltext/1981-24754-001.pdf
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Effectuation: Elemente der unternehmerischen Methode. Wenn wir heute über Management reden, dann sprechen wir über eine Methode. Jeder kann zu einem gewissen Grad Management lernen, eben weil es auf einer Methode basiert. Sie besteht aus den Elementen „Die Zukunft vorhersagen, Ziele setzen und Pläne machen, um diese zu erreichen”. Unternehmerisch denken und handeln wird hingegen immer noch eher als „Kunst” gesehen, die auf Risikofreude und Talent beruht. Doch was wäre, wenn die Erschaffung von Produkten, Unternehmen und sogar Märkten nicht nur den Mutigen und Talentierten vorbehalten wäre, sondern von jedem gelernt werden könnte? Als Methode, um Neues in die Welt zu bringen? Aktuelle Erkenntnisse der Entrepreneurship-Forschung legen nahe, dass es diese Methode gibt. Sie trägt den Namen Effectuation und unterscheidet sich fundamental von dem, was im Management als professionell gilt.
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VUKA ist ein Akronym und steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität. Es beschreibt die schwierigen Bedingungen der Wirtschaftswelt, unter denen Sie für Ihr Unternehmen Entscheidungen treffen müssen. Denn die heutige Wirtschaftswelt ist mehrdimensional. So beschreibt jeder Buchstabe eine Dimension dieser Welt mit ihren eigenen Herausforderungen. Um Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden, müssen Sie realisieren, mit welcher Herausforderung der VUKA-Welt Sie es zu tun haben– und entsprechend handeln. Eine volatile, also unbeständige Welt finden Sie in Geschäftsfeldern, die einem stetigen Wandel unterliegen. Zum Beispiel, wenn technische Innovationen die Kräfteverhältnisse unter den Marktteilnehmern regelmäßig neu ordnen. Hier sollten Sie die nötigen Rücklagen haben – damit sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Unsicher ist die Welt, wenn Sie nicht wissen, ob sich überhaupt etwas ändern wird. Taucht ein neuer Wettbewerber auf, kennen Sie ihn zu wenig, um sein Potenzial einzuschätzen. Also gilt es: Neue Informationen gewinnen – und so Klarheit schaffen. Manchmal ist die Welt aber zu komplex, um sie einfach zu verstehen. Wie ein ausländischer Absatzmarkt, der mit seinen fremden Gesetzen und Vorgaben ein schwer durchschaubares Geflecht bildet. Die Lösung: Passen Sie Ihre Unternehmensstruktur der Komplexität an – zum Beispiel mit einem neuen Sales-Team vor Ort. Oder Sie finden sich in einer ambigen, also nicht eindeutigen Welt wieder. Hier ist es nicht eindeutig, welchen Schluss Sie aus Ihren Informationen ziehen sollten – zum Beispiel bei der Frage nach zukünftigen Produktionsmengen. Einerseits sprechen gute Zahlen für das bewährte Produkt – andererseits sind die Marktanalysen für das neue Produkt vielversprechend. Da hilft nur: Varianten ausprobieren – um eine eindeutige Tendenz zu entwickeln. Sie sehen: Um in der VUKA-Welt zu bestehen, reicht nicht eine Lösung. Aber ordnen Sie Ihre Herausforderung richtig ein, finden Sie die jeweils beste Lösung. Und Ihr Unternehmen seinen Platz in dieser Welt.
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Fortbildung, Berufliche Bildung
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Immer mehr Aufgaben in der Berufswelt lassen sich automatisieren, auch in Banken oder Redaktionen. Das Internet steigert die räumliche und zeitliche Flexibilität. Tiefgreifend verändert sich die Art und Weise, wie sich Betriebe organisieren, wie Menschen zusammenarbeiten, wie Arbeit und Privatleben zueinander austariert werden. Und die COVID-19-Pandemie scheint diese Entwicklung noch zu beschleunigen. Doch der Wandel löst auch Ängste aus, nicht nur davor, den Anforderungen des Arbeitsmarkts nicht mehr gerecht werden zu können, sondern auch vor den Folgen für das soziale Miteinander, gerade in den Unternehmen. Können wir die digitale Transformation so gestalten, dass sie zu einer wünschenswerten Arbeitswelt führt? Über diese Frage diskutieren Sabine Schmittroth, Vorständin der Commerzbank AG für Personal, Compliance sowie Customer Process & Data Management, Christina Kraus, Mitgründerin und Vertriebschefin des Frankfurter Unternehmens meshcloud GmbH, Oliver Suchy, Leiter der Abteilung “Digitale Arbeitswelten und Arbeitsweltberichterstattung” beim DGB-Bundesvorstand sowie Udo-Ernst Haner, Koautor der Studie “Tranformation von Arbeitswelten” und Forscher am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Die ARD-Journalistin Dorothee Holz moderiert die Diskussion.
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung
News
Das PDF “OECD Lernkompass 2030” stellt ein Rahmenkonzept vor, wie die Bildung der Zukunft gestaltet sein soll und über welche Kompetenzen Schüler:innen verfügen sollen, um sich für ihr persönliches und das gesellschaftliche Wohlergehen einsetzen zu können. Den Mittelpunkt bildet die Entwicklung die Student Agency, die eigenständige Gestaltungs- und Handlungskompetenz.
News
Allgemein, Pädagogik, Zeitgemäße Bildung, Sozialpädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Hochschule
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Als Kanban (japanisch „kan“ = Signal, „ban“ = Karte) wird die horizontale, japanische Adaption der klassischen To-Do-Liste bezeichnet. Diese erfreut sich wachsender Beliebtheit, da sich durch Kanban der Workflow besser planen, überwachen und steuern lässt. Ziel des Kanban-Boards ist es, Projektabläufe und Aufgaben zu visualisieren – in übersichtlichen Spalten mit einzelnen Einträgen, die der Reihe
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung
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Ihr Resilienz-Konzept bietet Antworten, wieso manche Menschen ihre Belastungen, Stress sowie vielfältige Herausforderungen besser meistern als andere. Wie finden Sie diese innere Stärke? Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, mit Belastungen und Risiken wirkungsvoll umzugehen, aus kritischen Situationen und Lebens-Phasen das Beste zu machen. Einfach ausgedrückt: Es geht das Immunsystem der Seele oder um die „Steh-auf-Männchen-Kompetenz”. Entscheidend dafür, ob Menschen an Krisen scheitern, sie verkraften oder womöglich gestärkt aus ihnen hervorgehen, sind die sieben Resilienzschlüssel: Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Netzwerkorientierung, Lösungsorientierung und Zukunftsorientierung. Diese 7 Schlüssel wurden aufgrund einer Langzeitstudie von Emmy Werner, einer amerikanischen Entwicklungspsychologin, definiert. Sie beobachtete und analysierte über 40 Jahre hinweg rund 700 hawaiianische Kinder, die 1955 geboren wurden. Dabei interessierte sie sich vor allem dafür, wie Menschen, die in schwierigen, zum Beispiel von Armut und Gewalt geprägten Lebensumständen aufwuchsen, dennoch eine gute psychische Widerstandsfähigkeit entwickeln können. Resilienz lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln und stärken, denn der Mensch ist lernfähig, kann sich neu ausrichten und sich mit innerlicher Stärke für sein Leben wappnen. 1: Akzeptanz 2: Optimismus 3: Selbstwirksamkeit 4: Eigenverantwortung 5: Netzwerkorierung 6: Lösungsorientierung 7: Zukunftsorientierung
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Anfang der 1980er Jahre entwickelt und seither kontinuierlich an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst, ist das Milieu-Modell für Deutschland der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse.
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Die Digitalisierung hat unsere Arbeitswelt verändert. Prozesse, die früher mit viel Aufwand verbunden waren, laufen nun automatisch. Die Vernetzung der Mitarbeiter ist erheblich einfacher, standortübergreifende Zusammenarbeit kein Problem. Wissen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Neue Berufe entstehen. Durch diesen Wandel haben sich auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer verändert und damit die Arbeitsgestaltung in Unternehmen. New Work beschreibt diese Transformation unserer Arbeitswelt. Was bedeutet das für Arbeitnehmer und Unternehmen?
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Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Fortbildung, Berufliche Bildung
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Wer heute Entscheidungen trifft, kommt um die Gestaltungseigenschaften der Megatrends nicht herum. Megatrends verändern die Welt – zwar langsam, dafür aber grundlegend und langfristig.
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