Redaktion Pädagogik:

Milena Rehn
Themenseite im Fachportal Pädagogik

Lernen und Erziehung

In diesem Lehrplanthema geht es um die Grundlagen von Lernen, Bildung und Erziehung. Wir werden uns damit beschäftigen, wie Menschen Wissen aufnehmen und verarbeiten, wie sie sich entwickeln und wie wir als Pädagogen sie dabei unterstützen können. Es ist ein spannendes Thema, das uns helfen wird, unsere Rolle als Lehrer und Erzieher besser zu verstehen und unsere Schüler auf ihrem Weg zu begleiten.

Wofür ist das wichtig?

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Cover: Toolbox | bildung.digital
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Quelle

In dieser Toolbox findest du hilfreiche Instrumente, die dich bei der Entwicklung und Verankerung von Konzepten zeitgemäßer Bildung an deiner Schule unterstützen. Sie richtet sich gleichermaßen an Schulleitungen, Lehrkräfte und weiteres pädagogisches Personal. Unabhängig von deinem Erfahrungsstand findest du darin hilfreiche Informationen und Werkzeuge, die dich bei Schulentwicklungsprozessen begleiten bzw. den Start erleichtern. Neben kurzen, inhaltlichen Hintergrundinformationen bietet dir die Toolbox praxisorientierte Vorlagen, Checklisten und Linklisten zum Download.

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Pädagogik, Zeitgemäße Bildung, Nachhaltigkeit: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Hochschule, Berufliche Bildung, Sekundarstufe I, Primarstufe

Cover: Erziehungsstile
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Arbeitsblatt

- Erziehungsstile - Thomas Romig - 30.06.2020 - Berufsschulabschluss - Pädagogik Erziehungsstile Ein Erziehungsstil bündelt ähnliche Verhaltensmuster und Einstellungen, die ein Erzieher in Bezug auf das Kind zeigt. Diese kann man in einer Beziehungshandlung üblicherweise als sehr stabil bezeichnen und wahrnehmen. D. h. ein Erzieher handelt immer wieder nach dem gleichen Muster und ändert dies nicht einfach so mal. Die Kategorisierung von Erziehungsstilen ist schon recht alt. Das erste Modell welches viele kennen ist, autoritär, anti-autoritär und die „goldene Mitte“. Dies ist jedoch ungeeignet, da es nicht viel über die eigentlichen Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen sagt. Wir nutzen daher ein Modell von Tausch/Tausch. Diese haben ein Diagramm mit zwei Dimensionen entwickelt. - Schreiben Sie jeden der Erziehungsstile auf. Platzieren Sie für jeden Stil anschließend einen Punkt im Diagramm. - Regeln: Es wird nur am Platz geschrieben. Die Definitionen werden weder abfotografiert, noch laut durch den Raum gerufen. Auch Abschreiben vom Nachbarn oder dem Internet ist nicht sinnvoll, also lassen Sie es. - Zusammengefasst: Nicht schummeln, es bringt nämlich nichts, sich selbst zu veralbern. https://www.tutory.de/entdecken/dokument/d6f9f640 https://www.tutory.de/entdecken/dokument/d6f9f640 [...]

Arbeitsblatt

Pädagogik, Sozialpädagogik, Sonderpädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Tutory

Cover: Modelllernen

1. Identitätsbildung durch Lernen an Biografien 1.1. Ausgangspunkt: Biografisches Lernen 1.2. Die Bedeutung von Fremdbiografien 2. Lernpsychologische Modelle 2.1. Verhaltenstheoretische Auffassung 2.2. Sozial-kognitive Theorie des Modell-Lernens 2.3. Diskursethisches Lernen 2.4. Handlungsethisches Lernen 3. Zielhorizonte eines Lernens an fremden Biografien 4. Didaktische Perspektiven 4.1. „Sich einklinken“ in fremde Biografien 4.2. Die Bedeutung von Dilemma-Geschichten 4.3. Die Vielfalt dialogisch-diskursethischer Grundmethoden 5. Modell Lehrkraft 5.1. Man kann nicht nicht Vorbild sein 5.2. Offenheit und Positionalität Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Religion

RPI-Virtuell

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