Redaktion Pädagogik:

Milena Rehn
Themenseite im Fachportal Pädagogik

psychologische Grundlagen des Lernens, Lerntheorien

In diesem Lehrplanthema geht es um die faszinierende Welt des Lernens, der Bildung und Erziehung. Wir werden uns mit den psychologischen Grundlagen des Lernens auseinandersetzen und verschiedene Lerntheorien kennenlernen, die uns helfen, das Lernen besser zu verstehen. Dabei werden wir spannende Einblicke in die menschliche Psyche gewinnen und erfahren, wie wir unser Wissen und unsere Fähigkeiten am besten entwickeln können.

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Cover: Modelllernen

1. Identitätsbildung durch Lernen an Biografien 1.1. Ausgangspunkt: Biografisches Lernen 1.2. Die Bedeutung von Fremdbiografien 2. Lernpsychologische Modelle 2.1. Verhaltenstheoretische Auffassung 2.2. Sozial-kognitive Theorie des Modell-Lernens 2.3. Diskursethisches Lernen 2.4. Handlungsethisches Lernen 3. Zielhorizonte eines Lernens an fremden Biografien 4. Didaktische Perspektiven 4.1. „Sich einklinken“ in fremde Biografien 4.2. Die Bedeutung von Dilemma-Geschichten 4.3. Die Vielfalt dialogisch-diskursethischer Grundmethoden 5. Modell Lehrkraft 5.1. Man kann nicht nicht Vorbild sein 5.2. Offenheit und Positionalität Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Religion

RPI-Virtuell

Cover: Lerntheorien und eDidaktik
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Arbeitsblatt

Lerntheorien Lerntheorien Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen. Der komplexe Vorgang des Lernens wird dabei mit möglichst einfachen Prinzipien und Regeln erklärt. In der Lernpsychologie werden Theorien entwickelt und mit Hilfe empirischer Untersuchungen ihr Gehalt und ihre Umsetzbarkeit überprüft. Die drei klassischen Lerntheorien sind der , der und der . Der Kognitivismus wurde maßgeblich von geprägt. Als erste Lerntheorie sah der Kognitivismus den Geist nicht als Black Box. Der Behaviorismus basier auf dem . Welche Lerntheorie berücksichtigt Herausforderungen einer digital vernetzten Welt? Kognitivismus Konstruktivismus Konnektivismus Behaviorismus E-Learning E-Learning Unter E-Learning (englisch electronic learning = „elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden – nach einer Definition von Michael Kerres – a [...]

Arbeitsblatt

Informatik

Tutory

Cover: positive Verstärkung | Psychologie | Lehrerschmidt
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Was ist die "positive Verstärkung"? Was muss ich wissen? Woher kommt das? Und warum sollte ich das wissen? Was hat das mit Schule und Lernen zu tun? Und was ist eigentlich eine Skinner-Box? Ich erkläre es Dir! --------------- Moin, ich hoffe, dass Dir dieses Video gefallen hat! Im besten Fall hast du sogar etwas gelernt oder etwas besser verstanden. Ich habe noch viel mehr Videos zu verschiedenen Themen. Aktuell arbeite ich an mathematischen Themen. In Zukunft werden aber auch Themen aus den Bereichen Physik, Biologie, Geschichte, Erdkunde, Politik, Deutsch, Ernährung und Allgemeinwissen und Rechnungswesen folgen. Du hast Lust auf hin und weiter ein bisschen Bildung? Dann solltest du dir diese Links anschauen! Du willst mehr Videos von Lehrerschmidt sehen? Dann besuche meinen Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCy0FxMgGUlRnkxCoNZUNRQQ Du willst lieber eine Übersicht nach Schuljahren oder Themen? Dann besuche meine Homepage: http://www.lehrer-schmidt.de/ Du willst immer auf dem Laufenden bleiben und regelmäßig an kleinen Rätseln mitmachen? Dann solltest du mir auf Facebook folgen. Hier ist der Link zu meiner Seite: https://www.facebook.com/lehrerschmidtde/ Mein Abo-Direkt-Link: https://www.youtube.com/channel/UCy0FxMgGUlRnkxCoNZUNRQQ?sub_confirmation=1 Dein Lehrerschmidt

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Pädagogik, Mathematik

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Cover: Belohnen ist (auch) schlecht! ...außer man macht es richtig.
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Die meisten Menschen loben falsch, wie dieses Video erklärt.

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Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Youtube

Cover: Lernpsychologie (Studium)

Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen; also wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern. Produkte dieser Wissenschaft sind Lerntheorien. https://de.wikipedia.org/wiki/Lernpsychologie Die Lernpsychologie ist eine bedeutende Teildisziplin der Psychologie . Sie lässt sind der Allgemeinen Psychologie zuordnen. Man kann vier große Strömungen der Lernpsychologie identifizieren. Diese sind: Die letzte Strömung wurde erst im 21. Jahrhundert etabliert, der Behaviorismus reicht bis zu Watson und Thorndike zurück, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erste Meilensteine der Lernpsychologie mit ihren Experimenten setzten. In diesem Video der Universität Hildesheim werden die wichtigsten Lerntheorien eingeführt. Hierbei werden Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus und Konnektivismus in ihren Grundbegriffen erklärt. Die Ausgangsfrage ist stets: Wie wird Lernen in diesen Ansätzen verstanden? Und was sind die genauen Mechanismen? Inhaltlich geht der Behaviorismus z.B. davon aus, dass es eine sog. "black box" gibt, dass wir also gar nicht genau beschreiben können, wie unser Verhalten genau ensteht: Wir sehen nur den Reiz und dann die Reaktion. Diese Idee wird in diesem Schaubild veranschaulicht:

Pädagogik

Memucho

Cover: Imitationslernen

Sozial-kognitiver Lernprozess: Lernen durch Nachahmung. Theorie: Albert Bandura http://kas.zum.de/wiki/Imitationslernen Eine Übernahme neuer Verhaltensweisen aufgrund der Beobachtung erfolgreichen fremden Verhaltens oder Lernens wird auch Imitationslernen oder Modelllernen genannt. Eine kognitive Bewertung des beobachteten Verhaltens findet hierbei statt. Lerneffekte entstehen also durch die Beobachtung von Verhalten und werden gespeichert mit den kontextuellen Hinweisen der Auslösesituation. In der Aquistitions- oder Aneignungsphase wird das Verhalten beobachtet und die Reaktionen gespeichert ohne das ein Handeln notwendig ist. In der Performanz- oder Ausführungsphase wird das Verhalten gezeigt. Dies ist jedoch abhängig inwieweit sich der/die Beobachter/in mit dem Modell identifiziert, ob das Modell für ihr/sein Verhalten belohnt wurde und ob der/die Beobachter/in Erfolg für sich selbst erwartet. Diese sozial-kognitiven Lernprozesse gehen über die Konditionierungsvorgänge hinaus. In der klassischen behavioristischen Lerntheorie wäre kein Lernen zu erwarten, weil dem/der Beobachter/in keine aktive Rolle zugeschrieben wird und selbst keine Bekräftigung erhält. Die kognitiven und sozialen Verarbeitungsprozesse spielen hier eine wichtige Rolle. Quellen : Becker-Carus C., & Wendt M. (2017) Lernen. In: Allgemeine Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg

Pädagogik

Memucho

Cover: Operante Konditionierung

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auch instrumentelle Konditionierung Lernform, bei der Organismen die Auftretenshäufigkeit von Verhaltensweisen durch positive oder negative Konsequenzen erhöhen bzw. reduzieren. Im Standard-Paradigma der operanten Konditionierung wird einem Organismus ein Stimulus präsentiert, er führt eine Handlung aus und wird anschließend bestraft oder belohnt. Während also bei der klassischen Konditionierung die Organsimen Reaktionen auf Stimuli zeigen, damit aber keinen Einfluss auf die Konsequenzen haben, können sie beim operanten Konditionieren lernen, welches Verhalten zu welchen Konsequenzen führt.

Nachschlagewerk

Psychologie, Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Memucho

Cover: Imitationslernen – KAS-Wiki

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Pädagogik

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Weitere Inhalte (3)

Cover: Lernen und Pädagogik Hamburger Bildungsserver
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Was ist Lernen? Überblick, Behaviorismus, kognitive Ansätze, Cognitive Load Theorie, Modelllernen, Lernarten nach Gage, Lerntransfer, Latentes, implizites, inzidentelles oder informelles Lernen, Prägung, Chemie des Lernens, Lernen auf molekularer Ebene, Musik und Lernleistung, Lernen im Erwachsenenalter, Lernmodell nach Lewin (Werner Stangls Arbeitsblätter)

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Pädagogik: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Cover: Lerntheorien: Zusammenfassung der klassischen Ansätze
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Lerntheorien im Überblick: Behaviorismus, Kognitivismus, Instruktionalismus und Konstruktivismus. Welche pädagogischen Implikationen gibt es?

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Pädagogik: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Cover: Kognitives Lernen: Ein pädagogischer Leitfaden - CogniFit

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Kognitives Lernen: Wie lernt unser Gehirn am Besten? Definition, Lernformen und Implikationen für das Bildungssystem.

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