Redaktion Pädagogik:

Milena Rehn
Themenseite im Fachportal Pädagogik

Modelllernen und Vorbilder

In diesem Lehrplanthema geht es um die faszinierende Welt des Lernens, der Bildung und Erziehung. Wir werden uns mit den psychologischen Grundlagen des Lernens auseinandersetzen und verschiedene Lerntheorien kennenlernen. Besonders spannend wird es, wenn wir uns mit dem Modelllernen und der Bedeutung von Vorbildern beschäftigen.

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Cover: Modelllernen

1. Identitätsbildung durch Lernen an Biografien 1.1. Ausgangspunkt: Biografisches Lernen 1.2. Die Bedeutung von Fremdbiografien 2. Lernpsychologische Modelle 2.1. Verhaltenstheoretische Auffassung 2.2. Sozial-kognitive Theorie des Modell-Lernens 2.3. Diskursethisches Lernen 2.4. Handlungsethisches Lernen 3. Zielhorizonte eines Lernens an fremden Biografien 4. Didaktische Perspektiven 4.1. „Sich einklinken“ in fremde Biografien 4.2. Die Bedeutung von Dilemma-Geschichten 4.3. Die Vielfalt dialogisch-diskursethischer Grundmethoden 5. Modell Lehrkraft 5.1. Man kann nicht nicht Vorbild sein 5.2. Offenheit und Positionalität Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Religion

RPI-Virtuell

Cover: Imitationslernen

Sozial-kognitiver Lernprozess: Lernen durch Nachahmung. Theorie: Albert Bandura http://kas.zum.de/wiki/Imitationslernen Eine Übernahme neuer Verhaltensweisen aufgrund der Beobachtung erfolgreichen fremden Verhaltens oder Lernens wird auch Imitationslernen oder Modelllernen genannt. Eine kognitive Bewertung des beobachteten Verhaltens findet hierbei statt. Lerneffekte entstehen also durch die Beobachtung von Verhalten und werden gespeichert mit den kontextuellen Hinweisen der Auslösesituation. In der Aquistitions- oder Aneignungsphase wird das Verhalten beobachtet und die Reaktionen gespeichert ohne das ein Handeln notwendig ist. In der Performanz- oder Ausführungsphase wird das Verhalten gezeigt. Dies ist jedoch abhängig inwieweit sich der/die Beobachter/in mit dem Modell identifiziert, ob das Modell für ihr/sein Verhalten belohnt wurde und ob der/die Beobachter/in Erfolg für sich selbst erwartet. Diese sozial-kognitiven Lernprozesse gehen über die Konditionierungsvorgänge hinaus. In der klassischen behavioristischen Lerntheorie wäre kein Lernen zu erwarten, weil dem/der Beobachter/in keine aktive Rolle zugeschrieben wird und selbst keine Bekräftigung erhält. Die kognitiven und sozialen Verarbeitungsprozesse spielen hier eine wichtige Rolle. Quellen : Becker-Carus C., & Wendt M. (2017) Lernen. In: Allgemeine Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg

Pädagogik

Memucho

Cover: Imitationslernen – KAS-Wiki

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Nachschlagewerk

Pädagogik

Cover: Lernen am Modell - für Erzieher:innen
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Video

In diesem Video wird das Lernen am Modell (Modelllernen) nach Bandura einfach und leicht erklärt. Das Lernen am Modell stellt eine sozialkognitive Lerntheorie dar. Dies ist der erste von zwei Teilen, in diesem Teil befassen wir uns mit den Lerneffekten, dem modellierenden Effekt, dem hemmenden und enthemmenden Effekt und und dem auslösendem Effekt. Viel Spaß beim Video.

Video

Pädagogik: Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Sekundarstufe II

Cover: Nachahmungslernen Verhaltensbiologie - Albert Bandura
videocam

Video

Menschen (und viele Tiere) lernen durch Beobachtung und Nachahmung anderer Vorbilder (Modelle). Der Lernende ist dabei aktiv! Albert Bandura löste sich vom Behaviorismus.

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Pädagogik: Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Sekundarstufe II

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In diesem Video wird das Lernen am Modell (Modelllernen) nach Bandura einfach und leicht erklärt. Das Lernen am Modell stellt eine sozialkognitive Lerntheorie dar. Dies ist der erste von zwei Teilen, in diesem Teil befassen wir uns mit den Lerneffekten, dem modellierenden Effekt, dem hemmenden und enthemmenden Effekt und und dem auslösendem Effekt. Viel Spaß beim Video.

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Sozial-kognitiver Lernprozess: Lernen durch Nachahmung. Theorie: Albert Bandura http://kas.zum.de/wiki/Imitationslernen Eine Übernahme neuer Verhaltensweisen aufgrund der Beobachtung erfolgreichen fremden Verhaltens oder Lernens wird auch Imitationslernen oder Modelllernen genannt. Eine kognitive Bewertung des beobachteten Verhaltens findet hierbei statt. Lerneffekte entstehen also durch die Beobachtung von Verhalten und werden gespeichert mit den kontextuellen Hinweisen der Auslösesituation. In der Aquistitions- oder Aneignungsphase wird das Verhalten beobachtet und die Reaktionen gespeichert ohne das ein Handeln notwendig ist. In der Performanz- oder Ausführungsphase wird das Verhalten gezeigt. Dies ist jedoch abhängig inwieweit sich der/die Beobachter/in mit dem Modell identifiziert, ob das Modell für ihr/sein Verhalten belohnt wurde und ob der/die Beobachter/in Erfolg für sich selbst erwartet. Diese sozial-kognitiven Lernprozesse gehen über die Konditionierungsvorgänge hinaus. In der klassischen behavioristischen Lerntheorie wäre kein Lernen zu erwarten, weil dem/der Beobachter/in keine aktive Rolle zugeschrieben wird und selbst keine Bekräftigung erhält. Die kognitiven und sozialen Verarbeitungsprozesse spielen hier eine wichtige Rolle. Quellen : Becker-Carus C., & Wendt M. (2017) Lernen. In: Allgemeine Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg

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