In der Pädagogik geht es um die spannende Frage, wer wir eigentlich sind und wie wir uns selbst definieren. Identität ist ein zentrales Thema, das uns alle betrifft und uns dabei hilft, uns in der Welt zurechtzufinden. Im Lehrplan lernen Schülerinnen und Schüler, wie sie ihre eigene Identität entdecken und stärken können, um selbstbewusst und erfolgreich durchs Leben zu gehen.
Warum schließen sich junge Menschen aus "dem Westen" gewaltorientierten islamistischen Gruppierungen an? Der Überblick über die Forschung zu den Hintergründen, Motiven und Verläufen zeigt: Immer spielen mehrere Faktoren zusammen, und die Prozesse ver
Pädagogik, Politik
Bundeszentrale für politische Bildung
Überfälle in der U-Bahn, emotionale Debatten: Spektakuläre Fälle lassen den Eindruck entstehen, dass schwere Gewalttaten unter Jugendlichen stark zugenommen haben. Immer wieder werden schärfere Sanktionen gefordert. Tatsächlich begehen Jugendliche ha
Pädagogik, Politik
Bundeszentrale für politische Bildung
Schule in Not: Der schriftliche Hilferuf des Lehrerkollegiums an der Rütli-Hauptschule in Berlin-Neukölln hat eine bundesweite Debatte über scheiternde Integration und Gewalt an deutschen Schulen ausgelöst.
Pädagogik, Politik
Bundeszentrale für politische Bildung
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Unterrichtsidee
Der Fokus dieses "Forschen mit GrafStat"-Projektes besteht in der forschenden Auseinandersetzung mit Verarbeitungsprozessen von Ereignissen im Lebensverlauf und den damit verbundenen Prozess der Sozialisation. Dazu finden Sie hier grundlegende Inform
Unterrichtsidee, Methoden
Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
Bundeszentrale für politische Bildung
Es führt kein direkter Weg von der medialen zur realen Gewalt, so die Autoren. Aber warum reizt uns Mediengewalt dann so? Und wie wirkt sie sich auf unsere Empathie aus?
Pädagogik: Sekundarstufe II
Bundeszentrale für politische Bildung
News
Entwickler, Publisher, Handel, national, international: Die wirtschaftlichen Folgen strengerer Gesetze für gewalthaltige Spiele lassen sich nicht pauschal benennen, so Jörg Müller-Lietzkow.
News
Pädagogik, Sozialpädagogik: Sekundarstufe II
Bundeszentrale für politische Bildung
Rechtsextremisten ködern vor allem unter Jugendlichen ihren Nachwuchs. Das typische Einstiegsalter liegt zwischen 12 und 15, als Einstiegsdroge Nummer eins gilt Musik von Nazibands und rechtsextremer Hip-Hop. Aber auch Faktoren wie Kameradschaft und
Musik, Pädagogik, Politik
Bundeszentrale für politische Bildung
hardware
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Mit GrafStat, dem Programm zur Erstellung und Auswertung von selbst erstellten Umfragen, werden Schülerinnen und Schüler selbst zu Sozialforschern. Im Rahmen von aktuellen Themen wie Wahlen, Mobbing, Rechtsextremismus oder Fußball und Nationalbewusst
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Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
Bundeszentrale für politische Bildung
Medien (0)
Unterrichtsplanung (1)
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Unterrichtsidee
Der Fokus dieses “Forschen mit GrafStat”-Projektes besteht in der forschenden Auseinandersetzung mit Verarbeitungsprozessen von Ereignissen im Lebensverlauf und den damit verbundenen Prozess der Sozialisation. Dazu finden Sie hier grundlegende Inform
Unterrichtsidee, Methoden
Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Mit GrafStat, dem Programm zur Erstellung und Auswertung von selbst erstellten Umfragen, werden Schülerinnen und Schüler selbst zu Sozialforschern. Im Rahmen von aktuellen Themen wie Wahlen, Mobbing, Rechtsextremismus oder Fußball und Nationalbewusst
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Pädagogik: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
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Innerhalb der Masterthesis wird die Beantwortung der Frage verfolgt, inwiefern pädagogisch akzentuierte Identitätsarbeit für Erwachsene in Stresssituationen und Lebenskrisen sowohl möglich als auch hilfreich sein kann und wann dieser Form von Arbeit Grenzen gesetzt sind.
Auf eine Antwort zielend wird sich sowohl den Themen Identität, Identitätsentwicklung als auch dem Thema Stress und dessen Ausweitung zu Lebenskrisen definitorisch und unter den Rahmenbedingungen einer gesellschaftlichen Moderne genähert. Dies führt zu einer Identitätsarbeit, die den Aufbau von Fähigkeiten und Kompetenzen in erwachsenenpädagogischen Lernprozessen fokussiert.
Die Gedanken zu einem identitätsstiftenden Lernen werden in einem dialogisch-konstruktivistischen Lehr-Lern-Verständnis gerahmt, indem der Aufbau von Selbstwirksamkeit als Katalysator thematisiert, reflektierte Erfahrung von Kohärenz und Kontinuität erlebt sowie Empathiefähigkeit und Ambiguitätstoleranz als Ressourcen aufgebaut werden. Hinzukommend wird die Wichtigkeit der individuellen Artikulation in Sprache und der daraus weiterführenden Narration untersucht. Eine Pädagogik der Anerkennung, des bejahenden Annehmens des Gegenübers innerhalb des Lehrverständnisses sowie das Vermitteln von Impulsen für eine den Alltag bereichernde Lebenskunst unterstreichen gerade eine stressreduzierende Erwachsenbildung.
Letztlich werden die vorab theoretisch ausgeführten Überlegungen dieser Masterthesis in eine erwachsenenpädagogisch akzentuierte Identitätsarbeit in die Praxis transformiert, die nicht monologisierend, sondern mit den Teilnehmenden im Dialog stattfindet. Sie findet ihre Entsprechung in einer kollektiv gestalteten Didaktik in Seminaren und Gesprächsgruppen, innerhalb von Coachings auf der Ich-Du-Ebene oder informell organisiert durch Vorleben und Imitieren. Neben diesen Möglichkeiten, erwachsenenpädagogisch akzentuierte Identitätsarbeit in Stress und Lebenskrisen zu initiieren und durchzuführen, werden in diesem Kontext auch Grenzen dieser nichttherapeutischen Erwachsenenbildung aufgezeigt.
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Pädagogik: Erwachsenenbildung, Hochschule
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Berufliche Umbrüche sind Teil der Entwicklung eines Menschen. Sie berühren auch seine Persönlichkeit und seine Identität. Wann kann man von gelingender Identitätsentwicklung sprechen? Woran lässt sich diese festmachen? Kann berufsbiografische Diskontinuität einen gelingenden Beitrag zur Identitätsentwicklung darstellen? Und wenn ja, wie? Was bedeutet es, berufliche Umbrüche nicht nur anzunehmen, sondern auch zu gestalten, damit sie einen positiven Beitrag zur Identitätsentwicklung leisten? Welche Faktoren sind dafür förderlich? Und wie sollten diese Erkenntnisse in der erwachsenenbildnerischen Praxis berücksichtigt werden? Die Arbeit nimmt zunächst den Begriff der Identität in den Blick und wendet sich besonders dem Begriff der Anerkennung zu. Nach Betrachtungen zum Zusammenhang von Identität und Erwerbsarbeit sowie einem Überblick über die Phasen von Erwerbsbiografien werden erwachsenenpädagogische Überlegungen angestellt, die für Transitionsprozesse benötigte Kompetenzen ins Zentrum stellen und Konsequenzen für die Arbeit in Einrichtungen der Erwachsenenbildung darstellen.
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Pädagogik: Erwachsenenbildung, Hochschule
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