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Lern-Voraussetzungen

Neben genereller Eignung, können Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich sowie Notenschutz die Lernvoraussetzungen verbessern, da niemand wegen seiner Behinderung benachteiligt werden darf. Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG

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Cover: Vielfalt.Nutzen: Vielfältige Lernvoraussetzungen - vielfältige Lernangebote, Andreas Helmke

Methoden

Zwei Probleme, die Anlass zum Nachdenken sind • Kluft zwischen bildungspolitischen Appellen und Unterrichtsrealität • Individualisierter Unterricht ist per se kaum lernwirksamer als traditioneller Unterricht, (Hattie-Studie), jedoch aufwändiger.

Methoden

Allgemein: Hochschule

Helmke

Cover: Individuelle Nutzung unterrichtlicher Angebote – Zur Bedeutung von Lernvoraussetzungen und Unterrichtsbeteiligung | SpringerLink

Methoden

In Angebots-Nutzungs-Modellen wird die individuelle Nut- zung unterrichtlicher Angebote als wichtige Voraussetzung schulischen Lernens an- gesehen. Nutzung wird dabei als kognitiver, wechselseitig durch motivationale und emotionale Aspekte beeinflusster Prozess innerhalb der Lernenden verstanden. Wel- che Bedeutung individuelle Merkmale und die Beteiligung am Unterricht für die Nutzung von Unterricht haben, ist bislang noch nicht hinreichend untersucht. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Desiderat anhand von Daten aus 40 Ma- thematikklassen (N = 932 Schüler*innen) in der Sekundarstufe. Die Beteiligung am Unterricht wurde über Kodierungen von Unterrichtsvideos erfasst (N = 855 verbale Beteiligungen; N = 3850 weitere Meldungen), individuelle Lernvoraussetzungen und die selbsteingeschätzte Intensität der Nutzung unterrichtlicher Angebote über Frage- bögen und einen Vorwissenstest der teilnehmenden Schüler*innen. Die Ergebnisse zeigen Zusammenhänge sowohl zwischen individuellen kognitiven und motivationa- len Merkmalen und der selbstberichteten Nutzung des Unterrichtsangebots als auch zwischen Unterrichtsbeteiligung und Nutzung. Die schüler*innengesteuerte Beteili- gung leistete einen eigenständigen Beitrag zur Vorhersage von Nutzung, auch über individuelle Merkmale hinaus. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz von akti- ver Unterrichtsbeteiligung für die Angebotsnutzung und liefern weitere Erkenntnisse im Kontext von Angebots-Nutzungs-Modellen schulischen Lernens.

Methoden

Allgemein: Hochschule

Nina C. Jansen

Cover: Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht

(Lehr-)Buch

Dimensionen von Heterogenität Wie reagiert das Schulsystem auf Heterogenität? Umgang mit Heterogenität im Unterricht Wie können sich Schulen entwickeln? Was brauchen Schulen für diese Entwicklung?

(Lehr-)Buch

Allgemein: Berufliche Bildung

Friedrich-Ebert-Stiftung

Cover: Learntec 2022 – Dr. Lea Schulz
source

Quelle

Digitale Möglichkeiten eröffnen einen Raum, individuellen Bildungschancen im Sinne eines diklusiven (digital-inklusiven) Unterrichts begegnen zu können. Gleichzeitig bieten diese bei einem Einsatz, der die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen nicht berücksichtigt, ein hohes Potenzial der Spaltung. Die Chancen digitaler Medien für Formen des adaptiven Unterrichts, der die Potenziale aller Schüler:innen entfalten lässt, sind umfassend, werden im aktuellen Kontext jedoch weder von den Bildungseinrichtungen, noch von den Verlagen und Herstellern auf dem digitalen Markt ausgeschöpft. „Was wäre, wenn…?“ Dieser Frage werden wir nach einem Input in den Themenbereich Diklusion und dem digital-inklusiven Unterricht nachgehen.

Quelle

Allgemein: Hochschule

Medien (0)

Unterrichtsplanung (2)

Cover: Vielfalt.Nutzen: Vielfältige Lernvoraussetzungen - vielfältige Lernangebote, Andreas Helmke

Methoden

Zwei Probleme, die Anlass zum Nachdenken sind • Kluft zwischen bildungspolitischen Appellen und Unterrichtsrealität • Individualisierter Unterricht ist per se kaum lernwirksamer als traditioneller Unterricht, (Hattie-Studie), jedoch aufwändiger.

Methoden

Allgemein: Hochschule

Helmke

Cover: Individuelle Nutzung unterrichtlicher Angebote – Zur Bedeutung von Lernvoraussetzungen und Unterrichtsbeteiligung | SpringerLink

Methoden

In Angebots-Nutzungs-Modellen wird die individuelle Nut- zung unterrichtlicher Angebote als wichtige Voraussetzung schulischen Lernens an- gesehen. Nutzung wird dabei als kognitiver, wechselseitig durch motivationale und emotionale Aspekte beeinflusster Prozess innerhalb der Lernenden verstanden. Wel- che Bedeutung individuelle Merkmale und die Beteiligung am Unterricht für die Nutzung von Unterricht haben, ist bislang noch nicht hinreichend untersucht. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Desiderat anhand von Daten aus 40 Ma- thematikklassen (N = 932 Schüler*innen) in der Sekundarstufe. Die Beteiligung am Unterricht wurde über Kodierungen von Unterrichtsvideos erfasst (N = 855 verbale Beteiligungen; N = 3850 weitere Meldungen), individuelle Lernvoraussetzungen und die selbsteingeschätzte Intensität der Nutzung unterrichtlicher Angebote über Frage- bögen und einen Vorwissenstest der teilnehmenden Schüler*innen. Die Ergebnisse zeigen Zusammenhänge sowohl zwischen individuellen kognitiven und motivationa- len Merkmalen und der selbstberichteten Nutzung des Unterrichtsangebots als auch zwischen Unterrichtsbeteiligung und Nutzung. Die schüler*innengesteuerte Beteili- gung leistete einen eigenständigen Beitrag zur Vorhersage von Nutzung, auch über individuelle Merkmale hinaus. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz von akti- ver Unterrichtsbeteiligung für die Angebotsnutzung und liefern weitere Erkenntnisse im Kontext von Angebots-Nutzungs-Modellen schulischen Lernens.

Methoden

Allgemein: Hochschule

Nina C. Jansen

Praxismaterialien (0)

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Weitere Inhalte (2)

Cover: Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht

(Lehr-)Buch

Dimensionen von Heterogenität Wie reagiert das Schulsystem auf Heterogenität? Umgang mit Heterogenität im Unterricht Wie können sich Schulen entwickeln? Was brauchen Schulen für diese Entwicklung?

(Lehr-)Buch

Allgemein: Berufliche Bildung

Friedrich-Ebert-Stiftung

Cover: Learntec 2022 – Dr. Lea Schulz
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Quelle

Digitale Möglichkeiten eröffnen einen Raum, individuellen Bildungschancen im Sinne eines diklusiven (digital-inklusiven) Unterrichts begegnen zu können. Gleichzeitig bieten diese bei einem Einsatz, der die individuellen Bedürfnisse und Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen nicht berücksichtigt, ein hohes Potenzial der Spaltung. Die Chancen digitaler Medien für Formen des adaptiven Unterrichts, der die Potenziale aller Schüler:innen entfalten lässt, sind umfassend, werden im aktuellen Kontext jedoch weder von den Bildungseinrichtungen, noch von den Verlagen und Herstellern auf dem digitalen Markt ausgeschöpft. „Was wäre, wenn…?“ Dieser Frage werden wir nach einem Input in den Themenbereich Diklusion und dem digital-inklusiven Unterricht nachgehen.

Quelle

Allgemein: Hochschule

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