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Lernmanagement – Persönliche Lernkompetenzen reflektieren und entwickeln

Eine hohe Lernkompetenz erleichtert das lebensbegleitende Erschließen von Neuem in allen Lebensbereichen. Sei es eine neue Sprache, Sportart, oder Handwerk. Effektives Lernen ist daher sinnvoll. Es hängt jedoch nicht von der aufgewendeten Zeit ab, sondern davon, wie gut man die Zeit nutzt.

Wofür ist das wichtig?

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Cover: Mittelstufe: Lern- und Arbeitsverhalten

Präsentation

Warum sinkt die Lernmotivation in der Mittelstufe? Entwicklungsaufgaben der Pubertät: Akzeptanz der eigenen Geschlechterrolle  Akzeptanz der Veränderungen des Körpers  Erste Ablösungsprozesse von den Eltern  Zuwendung zu und Behauptung in sozialen Cliquen  Meinung der Freunde wird immer wichtiger  Kognitive Reifung und Auseinandersetzung mit zentralenFragen (Sinn des Lebens, Identitätssuche und -entwicklung: „Wer bin ich?“)

Präsentation

Allgemein: Sekundarstufe II

Cover: Die Bedeutung von außerschulischen  Lernorten für die Pädagogik bei  Lernschwierigkeiten mit besonderer Berücksichtigung des Biologieunterrichts

Bildungsangebot

Lernmöglichkeiten am außerschulischen Lernort .. Ansprüche an den außerschulischen Unterricht und die beteiligten Personen Wirksamkeit von Unterricht an außerschulischen Lernorten

Bildungsangebot

Allgemein: Berufliche Bildung, Sekundarstufe II

Anna von Grafenstein

Cover: Learning enthusiastically - A conversation with Prof. Dr. Gerald Hüther (Englisch)

Methoden

Every learning experience involves emotions If something matters to a child, it will be learnt Personal mindsets influence learning

Methoden, News

Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Fortbildung, Erwachsenenbildung

Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

Cover: Beispiele für zeitgemäße Prüfungsformate
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Quelle

Wir können uns die schönsten Dinge für den Lernprozess ausdenken. Lernende werden immer danach fragen, welche Prüfungen am Ende auf sie warten.

Quelle

Allgemein: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung

Institut für zeitgemäße Prüfungskultur e.V.

Cover: MEHR MUT ZU DIGITALER BILDUNG

News

Es braucht mehr Mut zur digitalen Transformation an Schule

News

Allgemein: Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

Cover: Individuelles lernen - Differenzierung und Individualisierung im Unterricht

News

Mit den vier großen Schwerpunkten der Schulstrukturreform sind von Beginn an wesentliche Herausforderungen und Aufgaben der neuen Schulart ISS benannt worden: Duales Lernen, das die durchgängige Berufs- und Praxisorientierung an ISS gewährleistet; Ganztägiges Lernen, das auch über Kooperationen die Angebotsvielfalt in Schulen erhöht und dadurch mehr Zeit für andere Lernformen und Unterrichtsstrukturen bietet; Individualisierung des Lernens und Differenzierung, damit für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen jeweils passende Lernwege gefunden werden, die alle zu individuellem Lernerfolg führen – Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten ebenso wie Jugendliche mit besonderen Begabungen. Die durch verbindliche Kooperationsverträge abgesicherten Kooperationen an den Übergängen, die Zusammenarbeit mit den Grundschulen und den Schulen mit Sekundarstufe II, erleichtern den Wechsel zwischen Schulen und Schularten für Schülerinnen und Schüler und können das jeweilige Angebot der kooperierenden Schulen erweitern. Insbesondere die verbindliche Kooperation von Integrierten Sekundarschulen mit Oberstufenzentren (oder mit einer anderen ISS mit Sekundarstufe II) ist die Voraussetzung dafür, dass alle Integrierten Sekundarschulen einen Weg zum Abitur für ihre Schülerinnen und Schüler eröffnen und damit eine wesentliche Grundlage für die Gleichwertigkeit der Schularten Integrierte Sekundarschule und Gymnasium schaffen.

News

Allgemein: Sekundarstufe I, Primarstufe, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Cover: Wie ich als Autist die Schulzeit (üb)erlebt habe - Dr. Peter Schmidt   - eine-für-alle-Schule

Methoden

Wie ich als Autist die Schulzeit (üb)erlebt habe Erfahrungen einer Mutter Das brauchen Kinder und Jugendliche mit Autismus in der Schule

Methoden, News

Allgemein: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Hochschule

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Cover: Lernen - changement!
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Quelle

Ausgabe 06/2021 -ANDERES WISSEN: Bei der Telekom setzt man auf einen umfassenden Ansatz, um neues Wissen und mehr Fachlichkeit im Service zu etablieren. Voraussetzung ist die Bereitschaft, Tag für Tag Neues lernen zu wollen. - ANDERES LERNEN: Wie wir lernen, ist im Wandel. Wie aber sehen wirksame Lernformate der Zukunft aus? Und wie kann Lernen selbstorganisiert gestaltet werden? Eine Antwort lautet: Learning Experience Design -ANDERE KOMPETENZEN: Bei Bertelsmann steht Lernen hoch im Kurs. Aktuell läuft ein Reskilling- Programm für Positionen, die besonders von Technologie beeinflusst werden. Personalvorstand Immanuel Hermreck gibt Einblicke.

Quelle

Allgemein: Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

HANDELSBLATT MEDIA GROUP GmbH

Medien (0)

Unterrichtsplanung (1)

Cover: Magische Lernliste
build

Unterrichtsbaustein/-reihe

Für einen magischen Lernstart – nettes Merkblatt

Unterrichtsbaustein/-reihe, Unterrichtsidee

Allgemein: Primarstufe, Elementarbereich

Lisa Scharf

Praxismaterialien (0)

Tools (0)

Quellen (0)

Bildungsangebote, Termine, Veranstaltungen (0)

Weitere Inhalte (7)

Cover: Never stop Learning? Eine kritische Reflexion der Positivattribution des Lernens | socialnet.de

News

Menschen und Organisationen lernen, so lange sie existieren. Sie tun es nebenbei, intendiert und institutionalisiert. Die positive Konnotation des Lernens ist dabei allgegenwärtig. Die Vorstellung, dass viel zu lernen per se gut sei, geht allerdings fehl. Lernen ist eine Anpassungsleistung, die ebenso sinnvoll wie nachteilig wirken kann. Die Proklamation, ständig lernen zu sollen (und das auch wollen zu sollen), kann Widerstand seitens derjenigen hervorrufen, die sich eher Beständigkeit statt Wandel wünschen. Organisationen und Gesellschaften, in denen permanent Neues erprobt und erlernt wird, büßen diese Beständigkeit ein. Auch ist es für Unternehmen durch die Digitalisierung, den Klimawandel und die Zersplitterung gesellschaftlicher Subsysteme immer schwerer vorausschaubar, was zu lernen im Hinblick auf potenzielle Absatzmärkte und Kund:innenbedürfnisse bedeutsam oder obsolet werden kann. Wenn man zielgerichtet etwas lernt, in der Gesellschaft aber andere Thematiken relevant werden, kann es sein, dass die Lerninvestition sich nicht auszahlt. Zu lernen ist essenziell, genauso finden sich aber Bereiche, in denen es sinnvoll ist, sich des Lernens zu verweigern. Lernen und Nicht-Lernen müssen im rechten Verhältnis stehen. Inhalt 1 Wer bestimmt, was sinnvoll ist? 2 Lernen für unbestimmte Zukünfte 3 Zeiten ändern sich – und dich 4 Organisationales Lernen 5 Zu viel Lernkultur ist ein Problem 6 (Nicht-)Lernen in Balance halten 7 Was zu wissen (nicht) nützlich ist 8 Die Tücken der Spezialisierung 9 Fazit – Lernen, nicht zu lernen 10 Literatur

News

Allgemein: Sekundarstufe II, Hochschule, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Fortbildung

Christian Philipp Nixdorf

Cover: Effektives Lernen - Welt der Wunder - YouTube
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Quelle

Sind Sie was das Lernen angeht eher der visuelle oder der auditive Typ? Vielleicht müssen Sie sich mit dieser Frage auch gar nicht mehr beschäftigen, denn neueste Studien stellen die Lerntypen in Frage. Doch wie kann man dann wirklich effektiv lernen? Wir machen das Experiment.

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Allgemein: Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Hochschule

Welt der Wunder

Cover: STUDIE: WIE LERNEN LEHRER? Eine Umfrage unter Lehrerinnen und Lehrern zu ihrem eigenen Lernverhalten

News

Übersicht: Die wichtigsten Erkenntnisse Kommentar: Lernkultur für Lehrerinnen und Lehrer – dringend gebraucht

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Allgemein: Berufliche Bildung, Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

Cover: Lernen Lernen und Alternative Bildungsanssätze - Sprouts Deutschland - YouTube
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Quelle

Lernen Lernen und Alternative Bildungsanssätze – Sprouts Deutschland – YouTube Wir erstellen Cartoons für Schüler und Studenten auf der ganzen Welt. Wir wollen eine Welt schaffen, in der Lehrer und Schüler freien Zugang zu Materialien haben. Materialien, die Ansprechende und leicht verständliche Materialien, die nach hohem akademischen Standard entwickelt wurden.

Quelle

Allgemein: Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Hochschule, Erwachsenenbildung

Sprouts Deutschland

Cover: Lernen - changement!
source

Quelle

Ausgabe 06/2021 -ANDERES WISSEN: Bei der Telekom setzt man auf einen umfassenden Ansatz, um neues Wissen und mehr Fachlichkeit im Service zu etablieren. Voraussetzung ist die Bereitschaft, Tag für Tag Neues lernen zu wollen. – ANDERES LERNEN: Wie wir lernen, ist im Wandel. Wie aber sehen wirksame Lernformate der Zukunft aus? Und wie kann Lernen selbstorganisiert gestaltet werden? Eine Antwort lautet: Learning Experience Design -ANDERE KOMPETENZEN: Bei Bertelsmann steht Lernen hoch im Kurs. Aktuell läuft ein Reskilling- Programm für Positionen, die besonders von Technologie beeinflusst werden. Personalvorstand Immanuel Hermreck gibt Einblicke.

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Allgemein: Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

HANDELSBLATT MEDIA GROUP GmbH

Cover: Gebrauchsanweisung für lebenslanges Lernen - Studie der Vodaphone StiftungDas Lernen hört nach der Schule, der Ausbildung und dem Studium  nicht auf; vielmehr muss lebenslanges Lernen für jeden Einzelnen eine   Selbstverständlichkeit werden

(Lehr-)Buch

Fragestellung: Wie kann Weiterbildung im digitalen Zeitalter so effektiv wie möglich gestaltet werden?

(Lehr-)Buch

Allgemein: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

Cover: Die Maslowsche Bedürfnishierarchie - YouTube

News

Maslows Hierarchie der Bedürfnisse ist eine Theorie in der Psychologie. Sie besagt, dass es fünf Stufen menschlicher Bedürfnisse gibt, die unser Verhalten motivieren. Abraham Maslow veröffentlichte seine Theorie 1943, nachdem er herausragende Menschen wie Albert Einstein oder Eleanor Roosevelt studiert hatte. Stufe 1 Zuerst sind da die physiologische Bedürfnisse, wie das Bedürfnis zu atmen, zu essen, zu trinken oder zu schlafen. Sobald wir diese Bedürfnisse erfüllt haben, wir uns wach fühlen und unsere Bäuche voll sind, werden wir von der nächsten Sache motiviert. STUFE 2 Jetzt wollen wir Sicherheit. Wir versuchen Geld zu verdienen, Ressourcen aufzubauen und suchen Schutz vor Gefahren. Sobald wir zufrieden sind und uns sicher fühlen, haben wir Zeit darüber nachzudenken, was wir als nächstes wollen. STUFE 3 Auf der dritten Stufe suchen wir Liebe und Zugehörigkeit. Wir möchten der Familie und Freunden nahe sein, zur Gesellschaft dazugehören oder einer Gruppe beitreten. Aber sobald wir uns als Teil einer Gruppe fühlen, möchten wir schon ein bisschen anders sein als die anderen. Stufe 4 In der vierten Stufe suchen wir Wertschätzung, Selbstvertrauen und den Respekt von unsersgleichen. Wir wollen jemand sein. Wenn wir Geld haben, kaufen wir eine schicke Uhr. Wenn wir schlau sind, schreiben oder denken wir viel oder arbeiten viel. Die Motivation zu Leistung und Wettbewerb ist jetzt am höchsten. Studenten, Sportler und Erfinder überflügeln sich jetzt. Neil Armstrong flog sogar zum Mond. STUFE 5 Nur wenn wir atmen können und genug zu essen und trinken haben, wenn wir schlafen können, und uns sicher, als ein Teil einer Gruppe und dennoch Besonderes fühlen, dann können wir Stufe fünf erreichen: Selbstverwirklichung. Jetzt können wir uns entspannen, kreativ sein, Fakten akzeptieren, etwas an die Gesellschaft zurückgeben oder einfach tun, was immer wir wollen. Kein Druck mehr. Es sei denn es gibt unten Probleme. Wenn Sie eine Führungskraft sind und diese Theorie glauben, nutzen Sie sie. Sorgen Sie dafür, dass alle satt sind, geben Sie ihnen Sicherheit und helfen Sie Ihnen zu einer Gruppe dazuzugehören. Sobald sie sich als Teil von etwas fühlen, sind sie bereit, hervorzustechen und sich zu selbst zu übertreffen.

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Allgemein: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Förderschule, Fernunterricht, Hochschule, Fortbildung, Elementarbereich

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