Der Lernzugang beschreibt die Präferenzen für verschiedene Lernformate. Es werden zukünftig mehr IT-gestützte und soziale sowie kombinierende Formate genutzt werden. Damit spielen in unterschiedlichen Lernformaten die Medien- und/oder die Kooperationskompetenz eine wesentliche Rolle für das Lernen.
Mit den vier großen Schwerpunkten der Schulstrukturreform sind von Beginn an wesentliche Herausforderungen und Aufgaben der neuen Schulart ISS benannt worden: Duales Lernen, das die durchgängige Berufs- und Praxisorientierung an ISS gewährleistet; Ganztägiges Lernen, das auch über Kooperationen die Angebotsvielfalt in Schulen erhöht und dadurch mehr Zeit für andere Lernformen und Unterrichtsstrukturen bietet; Individualisierung des Lernens und Differenzierung, damit für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen jeweils passende Lernwege gefunden werden, die alle zu individuellem Lernerfolg führen – Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten ebenso wie Jugendliche mit besonderen Begabungen.
Die durch verbindliche Kooperationsverträge abgesicherten Kooperationen an den Übergängen, die Zusammenarbeit mit den Grundschulen und den Schulen mit Sekundarstufe II, erleichtern den Wechsel zwischen Schulen und Schularten für Schülerinnen und Schüler und können das jeweilige Angebot der kooperierenden Schulen erweitern.
Insbesondere die verbindliche Kooperation von Integrierten Sekundarschulen mit Oberstufenzentren (oder mit einer anderen ISS mit Sekundarstufe II) ist die Voraussetzung dafür, dass alle Integrierten Sekundarschulen einen Weg zum Abitur für ihre Schülerinnen und Schüler eröffnen und damit eine wesentliche Grundlage für die Gleichwertigkeit der Schularten Integrierte Sekundarschule und Gymnasium schaffen.
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Allgemein: Sekundarstufe I, Primarstufe, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
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Lerntechniken
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Allgemein: Sekundarstufe II, Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung
Karin Schönwetter
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Unterrichtsidee
Beim Lernen sind vor allem die ersten drei gefragt: visuell, auditiv und haptisch - auch wenn die
anderen immer mitspielen – entweder ablenkend oder auch unterstützend.
Du hast vermutlich eine bevorzugte Art zu Lernen – einfach, weil sie Dir besonders leichtfällt oder weil Du sie immer schon so gemacht hast. Das ist auch ganz in Ordnung so!
Unterrichtsidee
Allgemein: Primarstufe, Sekundarstufe I
Private Tages- und Internatsschule Dieburg
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Beim Lernen sind vor allem die ersten drei gefragt: visuell, auditiv und haptisch – auch wenn die
anderen immer mitspielen – entweder ablenkend oder auch unterstützend.
Du hast vermutlich eine bevorzugte Art zu Lernen – einfach, weil sie Dir besonders leichtfällt oder weil Du sie immer schon so gemacht hast. Das ist auch ganz in Ordnung so!
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Mit den vier großen Schwerpunkten der Schulstrukturreform sind von Beginn an wesentliche Herausforderungen und Aufgaben der neuen Schulart ISS benannt worden: Duales Lernen, das die durchgängige Berufs- und Praxisorientierung an ISS gewährleistet; Ganztägiges Lernen, das auch über Kooperationen die Angebotsvielfalt in Schulen erhöht und dadurch mehr Zeit für andere Lernformen und Unterrichtsstrukturen bietet; Individualisierung des Lernens und Differenzierung, damit für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen jeweils passende Lernwege gefunden werden, die alle zu individuellem Lernerfolg führen – Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten ebenso wie Jugendliche mit besonderen Begabungen.
Die durch verbindliche Kooperationsverträge abgesicherten Kooperationen an den Übergängen, die Zusammenarbeit mit den Grundschulen und den Schulen mit Sekundarstufe II, erleichtern den Wechsel zwischen Schulen und Schularten für Schülerinnen und Schüler und können das jeweilige Angebot der kooperierenden Schulen erweitern.
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